Gast_314695
Guest
Es gibt an jeder Kamera nur drei Parameter die für ein Foto wichtig sind.
Das ist die Blende (Tiefenschärfe) und die Zeit (Bewegung) und die ISO Empfindlichkeit (Tageslicht oder Zeitpunkt der Aufnahme).
Mit den drei Einstellungen kann ich alles ins Bild setzen.
Die "besseren" Kameras haben mehr Möglichkeiten das Licht zu messen.
Zur Matrix noch Integral und Spot und zusätzlich Spot High und Spot Low.
Statt die ISO selbst an Licht anzupassen, gibt es Automatiken.
Statt einem AF Punkt wählbare; zusammenfassbare oder sogar mit Motiv übers Bild wandernde AF Punkte.
Das ganze noch in Abstufungen wie schnell der AF auch das gemessene an Objektiv überträgt.
Das kann man sich alles Leisten, oder eben nicht.
Es geht also um den Komfort beim Fotografieren. Der steckt im Gehäuse und der Ausstattung.
Das Motiv und der Fotograf bestimmt die Objektive.
Darin steckt die Kreativität.
Ein 18-55 ist an der Ausstattungskamera so nützlich wie an der Einsteigerkamera. Etwas Landschaft und einige Nah (nicht Makros)Aufnahmen, Personen/Personengruppen.
Aber kein Spiel mit Lichtstärke.
Ein 18-105/135 bietet noch für den Zoo im Tageslicht die nötige Brennweite.
Wer wenig zu Anfang hat sollte Tiefenschärfe und geringe Schärfentiefe mit einer guten Lichtstärke probieren können.
Ein 18-55 und ein 35 oder 50mm mit F1,8 reicht dafür schon aus.
Man hat den weiten Bildwinkel am Kit 18mm; die Öffnung für Portrait am 35mm/50mm Objektiv.
Da selbst Einsteiger ISO Automatik und reichlich AF Felder und schon drei Lichtmess-Möglichkeiten, und zwischen AF-C und AF-S unterscheiden kann benötigt man zu Anfang nicht mehr.
Wenn man nicht vor hat; was spezielles bei sehr bewegten Motiven zu machen.
mfG
Das ist die Blende (Tiefenschärfe) und die Zeit (Bewegung) und die ISO Empfindlichkeit (Tageslicht oder Zeitpunkt der Aufnahme).
Mit den drei Einstellungen kann ich alles ins Bild setzen.
Die "besseren" Kameras haben mehr Möglichkeiten das Licht zu messen.
Zur Matrix noch Integral und Spot und zusätzlich Spot High und Spot Low.
Statt die ISO selbst an Licht anzupassen, gibt es Automatiken.
Statt einem AF Punkt wählbare; zusammenfassbare oder sogar mit Motiv übers Bild wandernde AF Punkte.
Das ganze noch in Abstufungen wie schnell der AF auch das gemessene an Objektiv überträgt.
Das kann man sich alles Leisten, oder eben nicht.
Es geht also um den Komfort beim Fotografieren. Der steckt im Gehäuse und der Ausstattung.
Das Motiv und der Fotograf bestimmt die Objektive.
Darin steckt die Kreativität.
Ein 18-55 ist an der Ausstattungskamera so nützlich wie an der Einsteigerkamera. Etwas Landschaft und einige Nah (nicht Makros)Aufnahmen, Personen/Personengruppen.
Aber kein Spiel mit Lichtstärke.
Ein 18-105/135 bietet noch für den Zoo im Tageslicht die nötige Brennweite.
Wer wenig zu Anfang hat sollte Tiefenschärfe und geringe Schärfentiefe mit einer guten Lichtstärke probieren können.
Ein 18-55 und ein 35 oder 50mm mit F1,8 reicht dafür schon aus.
Man hat den weiten Bildwinkel am Kit 18mm; die Öffnung für Portrait am 35mm/50mm Objektiv.
Da selbst Einsteiger ISO Automatik und reichlich AF Felder und schon drei Lichtmess-Möglichkeiten, und zwischen AF-C und AF-S unterscheiden kann benötigt man zu Anfang nicht mehr.
Wenn man nicht vor hat; was spezielles bei sehr bewegten Motiven zu machen.
mfG
Zuletzt bearbeitet: