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Evil-/Systemkamera Einsteiger sucht DSLM

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DotProject

Themenersteller
Hey,

ich möchte mit dem Fotografieren beginnen und hatte vor Jahren schon mal eine DSLR... die lag aber mehr oder weniger nur im Schrank. Nun möchte ich es noch ein mal probieren weil es ja eigentlich doch ein echt schönes Hobby seien kann :).

Diesmal soll es allerdings eine Systemkamera werden, ich Tendiere aktuell zu Sony und man hört automatisch an jeder ecke von der alpha 6000. Nun ist diese Kamera allerdings schon ein paar Jahre auf dem Markt weswegen ich mich abschließend doch noch mal beraten lassen möchte. Lohnt sich die Alpha 6000 in fast 2019 immer noch?

ich hatte auch die alpha 6300 im Auge, diese soll wohl besser verarbeitet sein, was finde ich auch eine wichtige Rolle spielt.

Dankend nehme ich jeden Rat an, und freue mich auf Eure Antworten :).

Hier mal der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

  1. Landschaften
  2. Menschen


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

500 - 700 Euro insgesamt

[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[x] Nein
[ ]Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):



7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
Evtl* [x] großformatige Prints (Format: Wandbild)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:

[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:

[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Mit freundlichen Grüßen

Dot :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinem Budget kann man die A6000 mit Standardkit und einer FB nehmen. Mit APSC wird es schwer, eine (neue) Alternative zu finden. Die A6300 hat den moderneren Sensor, ich finde die A6000 auch ordentlich verarbeitet. Alternative wäre halt, sich bei MFT umzuschauen, oder bei Fuji gebraucht ein älteres Modell wie die XT10 zu kaufen. Die Linsen sind dort jedoch recht teuer.
 
Die Canon EOS M50 käme auch in Betracht, lässt sich auch besser bedienen als eine Sony. Einfach mal in die Hand nehmen und ausprobieren.
 

Läßt sich DEINER MEINUNG nach besser bedienen;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke im Bereich Preis/Leistung kommst du an der A6000 nicht vorbei. Der Sensor ist (für APS-C) immer noch top. Ich selbst habe mittlerweile die A6500 und die Qualitätsunterschiede sind marginal.

Wenn du irgendwo nen guten Deal kriegst - schlag zu! Auch mit Kit-Objektiv, das ist ganz okay, dafür aber so kompakt dass du Kamera mit Objektiv problemlos in die Jackentasche packen kannst.
 
Die Bedienung einer Kamera ist sehr subjektiv. Als Einsteiger musst du dich eh in die Bedienung einarbeiten, das geht sowohl mit Sony als auch mit Canon oder einem anderen Hersteller. Was für dich wichtig ist, kannst nur du für dich entscheiden. Wichtig ist, Kameras mal in die Hand zu nehmen.

Bei Canon (z.b. bereits vorgeschlagene M50) sind die von dir gewünschten Objektive in der Regel günstiger als bei anderen Herstellern.
Objektive wie das EF-M 22mm 2.0 oder das EF-M 11-22mm sind vergleichsweise günstig aber trotzdem gut.
Nur mit lichtstarken Zooms wird es schwieriger. Du kannst zwar die normalen EF Objektive über Adapter betreiben, dann ist es mit der Kompaktheit aber vorbei. Und diese Objektive kosten mal schnell mehr als dein angesetztes Budget.

Fuji ist gut, aber gerade das UWW kostet 1000€. Soll aber exzellent sein. Das Canon Pendant kostet gerade mal ein drittel.

Generell sehe ich keine Probleme darin ältere Modelle zu kaufen. Die A6000 galt seinerzeit als eine der besten DSLM. Nur weil es heute vermeintlich bessere gibt, wird es keine schlechte Kamera.

VG Michael
 
Die A6000 ist immernoch eine gute Kamera.
Die Verbesserungen in den Chips der A6300 und A6500 sind allenfalls Nuancen.

Aber, was man sich bei der A6000 vor dem Kauf ganz genau ansehen muss, sind die verfügbaren Objektive.
Sony behandelt den APS-C Markt Objektivseitig sehr Stiefmütterlich.
Man kann natürlich mit der Kamera manuelles (Alt)Glas unsw verwenden, für Landschaft unsw. ist manuell arbeiten für viele ja ok, aber es gibt zum beispiel kein Lichtstarkes Standardzoom und die Standardzooms die es gibt sind alle optisch nicht so der Reisser. UWW Zooms gibts ein brauchbares mit f4.

Wenn man also mit (manuellen) Festbrennweiten gut leben kann, ist die A6000 eine tolle Kamera. Wenn nicht, sollte man sich das gut überlegen.
Alternativen wären Fuji APS-C oder MFT. Ich bin genau aus den genannten gründen nach 2,5 Jahren A6000 dann zu MFT gewechselt. Da ist die Auswahl an sehr guten Objektiven einfach höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt sich die Alpha 6000 in fast 2019 immer noch?
ich hatte auch die alpha 6300 im Auge, diese soll wohl besser verarbeitet sein, was finde ich auch eine wichtige Rolle spielt.

Die A6000 ist von 2014, ich selber nutze noch eine mFT von 2013 und wenn ich deren Bilder mit meinem aktuelleren Modell vergleiche müsste ich die Unterschiede wohl suchen, um überhaupt welche zu finden. Aber warum sollte ich das tun? Die A6000 hatte ich nur einmal im Laden kurz in der Hand. Sie fasste sich - für mich - nicht sehr wertig an, aber das bedeutet ja nicht, dass man keine super Bilder damit machen kann.

Ich würde eher ein älteres Modell nehmen, wenn ich dadurch mehr Budget für bessere Objektive hätte.

Denn das ist für mich ein deutlich wichtigerer Punkt.
Eine Systemkamera kauft man, um für bestimmte Motive passende Objektive einsetzen zu können. Bleibt man beim Kitzoom würde auch würde auch eine RX100xy genügen.

Du hast ein paar Objektive angekreuzt, die dich interessieren.
Solltest du diese ernsthaft in absehbarer Zeit in Erwägung ziehen würde ich vor der Entscheidung für ein System schauen, ob es diese überhaupt gibt und wenn ja, ist deren Größe und Gewicht für mich akzeptabel und kann/will ich sie bezahlen. Ist sicher für einen Anfänger etwas mühsam, aber wenn man die Gefahr eines Fehlkaufs möglichst gering halten möchte würde ich mir diese Mühe machen. Geld verbrennen möchte schließlich niemand...
 
Für dein Budget bekommst du auch eine aktuelle Olympus M10 III. Die ist, vergleichsweise, Einsteiger gerecht. Hat im Gegensatz zu Sony schon einen Bildstabilisator integriert und du hast damit Zugang zu einem der größten Systemen. Wenn du dich später weiter entwickelst, hast du die Auswahl zwischen einer großen Auswahl von bis von klein bis groß. Einem umfassenden objektiv Park in jeder Preisklasse und meist sehr hoher Qualität. Das war für mich letztendlich der Grund von Sony auf mFT zu wechseln, weil ich bei Sony nicht die objektive in der gewünschten Qualität gefunden habe
 
Ich würde im Laden mal die alpha befummeln. Ich hatte sie schon des öfteren in der Hand und es lag mir absolut überhaupt nicht. Wertig ok, aber zu wenig Bedienelement, und kantig. Ich würde an deiner Stelle mal schauen, falls das in Betracht kommt, auf dem Gebrauchtmarkt eine Olympus OM-D E-M5 ii oder einem E-M1 Mark 1 zu bekommen. Beide sind zwischen 4 und 500 Euro zu haben, wobei ich persönlich, wenn es nicht auf den Phasen AF ankommt eher zur E-M5 greifen würde. Die hat den besseren Sensor, vor allem bei Langzeitbelichtungen. Was bei mFT im Gegensatz zu den APSC Sonys toll ist, das ist die Objektivauswahl. Sony hat insgesamt wenige und dafür sehr sehr teure Objektive für den E-Mount. Bei mFT gibt es tolle Linsen von günstig und universal bis teuer und speziell. Die Bildqualität ist nicht wirklich viel schlechter. Etwas weniger Auflösung, aber dafür hättest du bei Olympus ab der E-M5 einen deutlich wertigeren Body als bei der a6000. Gerade was Wetterschutz betrifft. Die E-M10 Mark ii ist ebenfalls einen Blick wert, sie hat aber nicht den Wetterschutz der höheren und ist preislich für mich persönlich zu nah an der E-M5
 
Die Canon EOS M50 käme auch in Betracht, lässt sich auch besser bedienen als eine Sony. Einfach mal in die Hand nehmen und ausprobieren.

Das Objektiv-Lineup ist leider nochmal wesentlich schwächer als das für Sonys-EMount. Nur eine Alternative (meiner Meinung), wenn man da mit den vorhandenen Objektiven zufrieden wäre und das (gute) Klappdisplay braucht. Für Sony gibt es Fremdhersteller und die tollen Sigma 2.8 / 1.4 Festbrennweiten, sowas bietet Canon nicht bei APSC.

Grüße

Micha

PS: Ich würde mindestens zu einer a6300 greifen, diese hat einige Vorteile gegenüber der mittlerweile echt alten a6000. Etwa: Sucher (Auflösung, Hz), Autofokus, Mikrofoneingang, stabileres Gehäuse, Eye-AF mit AFC, 4K + 120 Fps Full-HD Videomodus, rauschfreierer Sensor. Der Aufpreis ist davon abgesehen je nach Angebot der a6300 selten wirklich sehr hoch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

erstmal vielen vielen dank für die zahlreichen Antworten :). Aber irgendwie bin ich jetzt noch unsicherer als vorher :/.... Ich hatte früher mal eine DSLR und möchte dem Hobby jetzt eine 2te Chance geben. Es war eine Canon DSLR aber die war mir halt ehrlich gesagt auch zu groß um sie dann ungeplant mal mitzunehmen. Da wars mit den Objektiven natürlich gar kein Problem, ich hatte das 50mm 1.8 und das 10-18mm von Canon.

Auf Sony bzw. die Alpha Serie kam ich jetzt weil viele der Fotografen die ich mir bei Youtube regelmäßig anschaue auf die Alpha Serie schwören und auch tatsächlich die Alpha 6000 empfehlen.

Bei den DSLMs hört sich das mit den Objektiven irgendwie nicht so rosig an :eek:...

MfG

Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt genug Objektive und abgesehen davon hast du doch 700 Euro angegeben. Damit kommt du eh nicht weit.
Fuji XT100 mit Kitglas oder Pana GX80 mit kit und zweitem Glas ( entweder Festbrennweite oder mehr Brennweite) und gut is.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf Sony bzw. die Alpha Serie kam ich jetzt weil viele der Fotografen die ich mir bei Youtube regelmäßig anschaue auf die Alpha Serie schwören und auch tatsächlich die Alpha 6000 empfehlen.

Hör Dir andere YT Videos an und Du wirst zu anderen Empfehlungen kommen...

Das ist eine viellciht nicht unbedingt zielführende Herangehensweise.

Die gute Nachricht ist: technisch machst Du mit keiner aktuellen Systemkamera etwas falsch. Die liegen alle auf so hohem Niveau, das hier oft nur Haarspalterei betrieben wird, um überhaupt noch Unterschiede herauszuarbeiten.

Für einen Anfänger ist das alles irrlevant. Und der Versuch sich heute für das System zu entscheiden, das übermorgen alle deine (geänderten) Bedürfnisse erfüllt, ist eh zum Scheitern verurteilt.

Daher: wenn dir die Sony zusagt, nimm sie. ABER geh vorher mal in mehrere Geschäfte und versuche möglichst viele Kameras in die Hand zu nehmen. Was Du als Anfänger noch am ehesten beurteilen kannst: liegt Dir die Kamera gut in der Hand. Geht das ein/ausschalten flott, erreichst Du Auslöser und Einstellräder gut? Der Rest wird sich dann später schon ergeben.
 
EVFs haben ja ihre Vorteile und Nachteile, aber eine ganz große Stärke ist nach meinem subjektiven Empfinden der einblendbare Horizont (resp. Wasserwaage), für mich eines der wichtigsten Features eines EVF überhaupt.

Und ausgerechnet genau das hat die A6000 NICHT. Ebenso wenig hat sie einen IBIS (Stabilisator im Body), ich persönlich finde das nur mittelwichtig, aber hier wird es eigentlich sehr hoch gehandelt. Insgesamt wären das zwei definitive Knackpunkte, weswegen ich eine A6000 NICHT in Erwägung ziehen würde.

Es hat eben auch seinen Grund, warum sie günstiger ist. Man bekommt auch weniger. Und den IBIS hat meines Wissens nach sogar erst die A6500. Die liegt aber vollkommen außerhalb des Budgets.
 
Insgesamt wären das zwei definitive Knackpunkte, weswegen ich eine A6000 NICHT in Erwägung ziehen würde.

Bei gegebenen Budget muss man leider Kompromisse eingehen. Beide Punkte halte ich für verschmerzbar. Die Kamera mit Kit-Ojektiv gab es neulich für 444 Euro (kommt bestimmt im Januar nochmals), da bleibt dann noch Geld für eine kleine Festbrennweite. Damit kann man dann schon mal vernünftig in die Fotografie einsteigen.
 
Jo, also was ich gelesen habe sind die unterschiede die es zwischen der 6000 und 6300 technisch gibt eher fürs Filmen / Videos relevant. Dabei habe ich jetzt die Haptik bzw. verarbeitung außen vor gelassen.
 
Ja. Lesen nun einstellen, in den Fotoladen gehen und die genannten Alternativen in die Hand nehmen. Dann entscheiden.
 
Die A6000 ist immernoch eine gute Kamera.
Die Verbesserungen in den Chips der A6300 und A6500 sind allenfalls Nuancen....
... aber es gibt zum beispiel kein Lichtstarkes Standardzoom und die Standardzooms die es gibt sind alle optisch nicht so der Reisser.
Es gibt den Unterschied zwischen Sony- und Zeiss-Objektiven - bei APS-C ist Zeiss die bessere Wahl, und das Zeiss 16-70/4.0 ist sehr gut. Nicht so lichtstark, stimmt: aber für den Alltag gut brauchbar.
Als FB hatte ich mir für die A6000 das Zeiss Touit 32/1.8 gekauft (gibts für E-Mount und für Fuji X-Mount) - das Dingens ist klasse, absolut lohnenswert und auch heute an Fuji meine Lieblingslinse. M. E. sieht man bei diesem Objektiv erst so richtig die Qualität des Sony-Sensors. (Vielleicht Einbildung, aber so war mein Empfinden...)

Ja, mit der A6000 kann man heute noch gut leben. Ich finde sie auch nicht so schlecht verarbeitet. Immerhin habe ich sie ohne Tasche mit mir herumgeschleppt, und man hat keine Gebrauchsspuren feststellen können.

Ich bin von mFT zu Sony (deutlich besseres Rauschverhalten) gewechselt, allerdings war mir letztlich das Objektivangebot mir zu gering - daher bin ich bei Fuji gelandet.
 
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