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Spiegelreflexkamera Einsteiger- Reicht hier eine "ältere" Nikon?

Andey

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und habe auch schon einige Fragen:

Ich bin 16 Jahre alt, habe mich nun seit 2 Jahren mit Fotografie beschäftigt und nun festgestellt, dass die Bilder meiner bisherigen Kompaktkamera für meine zukünftigen Projekte zu schlecht sind.

Nun bin ich seit gut 2 Wochen auf der Suche nach der richtigen Kamera, bin hier auch schon auf System- und Bridgekameras gestoßen, konnte mich aber auch hier nie richtig entscheiden.


Auf dem Gebiet der Spiegelreflexkameras kenne ich mich nicht sehr aus, wäre aber bereit hier einiges zu erlernen.
Kann ich als Einsteiger auf eine "ältere" Nikon d40 bzw. d60 zurückgreifen (gebraucht bei ebay) oder sollte ich hier schon zu neueren Geräten greifen? Denn wenn mir so eine Kamera nicht liegen sollte, wäre das ja beim Fenster hinausgeworfenes Geld. Auf was sollte ich noch achten? Welche Einschränkungen habe ich, wenn ich ein etwas älteres Modell kaufe?

Bearbeitung würde ich am Computer über Photoshop machen.


Danke schonmal im Vorraus.
MfG Andey
 
Für eine genauere Beratung solltest was über deine "Projekte" verraten.

Und rausgeworfenes Geld ist das auch nicht. Wenn dir das Ganze nicht liegt, musst du die Kamera deshalb ja nicht gleich wegwerfen. :rolleyes:
 
Ich fotografiere gerne Landmaschinen im Einsatz und auch so oft im Urlaub oder einfach nur Landschaftsaufnahmen.

Doch ist so ne Kamera nicht auch sehr schwer für den Urlaub?
 
Doch ist so ne Kamera nicht auch sehr schwer für den Urlaub?

Ja das ist sie.

Ob sie zu schwer ist, kannst nur du entscheiden.
 
Warum soll es überhaupt eine Nikon sein?
So wie es sich anhört hast du ja noch nichts was dich zu dem system hinziehen würde.
Eigendlich kannst du jede alte günstige DSLR nehmen die werden aufjedenfall besser sein als die kompakten.
Ich zum beispiel renne immer noch mit einer uralten Pentax k100d rum.
 
Habe mir selbst als DSLR Einsteiger eine gebrauchte Nikon D40 geholt und bin immer noch glücklich. relative Einschränkung: Sie hat keinen eigenen Autofokusmotor und kein Bracketing(für HDR Aufnahmen, kann man aber manuell kompensieren). Das sie kein liveview und kein video hat sollte klar sein.

Die Bildqualität ist aber nach ein bisschen einarbeitung und trotz der 6 Megapixel deutlich besser als auch von aktuellen Kompaktknipsen mit Standardsensoren. Du hast vergleichsweise super Rauschverhalten und kann mit freistellen etc. experimentieren.

Solltest du den AF nutzen wollen, dann bist du auf AF-S Objektive oder Objektive von anderen Herstellern mit eingebautem Motor angewiesen, welche etwas teurer als ohne eingebautem Motor sind.
Bei den "Standard" Objektiven 18-55 oder 55-200 fällt das allerdings nicht so ins Gewicht.

Schau doch mal anhand deiner alten Bilder welche Brennweiten du häufig zum fotografieren nutzt, dann kannst du schauen welche Objektive du noch zur Kamera bräuchtest.

Haben Freunde von dir schon eine DSLR und verschiedene Objektive?? Dann lohnt es sich vielleicht eine vom gleichen Hersteller zu holen, damit ihr untereinander Objektive tauschen könnt. So hab ichs auch gemacht :-) Man muss ja nicht immer gleich alles haben wollen und spart sich Ausgaben.

Wieviel Geld willst du denn insgesamt ausgeben?
 
die D40 ist imho sogar eine bessere Einstiegskamera als eine D3100, D3200 und Co.

sie ist etwas besser verarbeitet vom Gehäuse und er und noch etwas stabiler.
Davor gabs keine richtige Consumerkamera von Nikon in dem Bereich.
Die D50, der eigentliche Vorgänger ist nochmal wesentlich besser verarbeitet und eigentlich auch schon eher semi pro als Einsteigermodell.

D40 gibt wunderschöne Resultate raus. Gerade JPEG engine ist bei dem Teil wirklich schön. Auch die 6 MP reichen mehr als aus, wenn man nicht groß Croppen möchte.

Durch die beschränkten Funktionen konzentriert man sich auch eher aufs Wesentliche.


3 Fokuspunkte z.b. die man nur verwalten kann.

Da diese auch einen besonderen Verschluss hat, kannst du mit der D40 auch tierisch kurze Blitzsyncrozeiten hinbekommen.
Das geht selbst mit neueren Kameras nur sehr schwer bis gar nicht.

Fürn anfang empfehle ich dir das 35mm 1.8er und das 18-105mm VR.
Beides Klasse Einsteigerobjektive, die dir schon viele Möglichkeiten bieten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du uns mehr über deine Finanziellen Möglichkeiten verrätst, können wir dir vielleicht besser helfen :-D


Die D80 ist auch eine Super Kamera...hat auch einen Fokusmotor, Video und Liveview natürlich wieder nicht.
Wenn du bereits alte Objektive mit F Bajonett besitzt, könntest du diese auch an der D200 Betreiben, da sie keinen Chip im Objektiv für die Belichtungsmessung voraussetzt.


lieben Gruß

Jonny :-)
 
Naja, dachte so an max. 350-380€ für eine Gebrauchte.

Das mit dem Live View: Ich bin Brillenträger und sehe ohne Brille auf fast keinen Meter was :D wäre es dann nicht von Vorteil, Live View zu haben?
 
Also, ich bin Brillenträger (kurzsichtig, ca. 3 Dioptrin) und komme mit dem Blick durch den Sucher klar. Natürlich ist's schöner, wenn man ohne das Hinderniss des Brillengestells durchschaut, aber es geht - für mich - mehr oder weniger problemlos. Wenn meine Bilder nix geworden sind, dann hat's nicht daran gelegen. :D
Gruß
Matthias
 
Aber klappt so ein Sucher auch mit Brille?

Jahrzehntelang haben Brillenträger völlig problemlos mit Spiegelreflexkameras fotografiert und dabei den Sucher benutzt. Erst seit es LiveView gibt, scheint der Sucher plötzlich nicht mehr brillenträgergeeignet zu sein. :ugly: ;)

Mach dir nicht zuviele Gedanken, mein Vater ist Brillenträger und fotografiert seit 1962 mit Spiegelreflexkameras, mittlerweile digital (und immer noch ohne LiveView) :)

P.S.: ich würde an deiner Stelle übrigens eine D80 oder D200 nehmen. Gerade wenn man mit geringem Budget an die Sache herangehen möchte, ist es bei Nikon gut, einen Body mit AF-Motor zu haben, denn dann kann man auch die ganzen alten AF-Objektive mit Spindelantrieb problemlos nutzen, die auf dem Gebrauchtmarkt teils recht günstig zu haben und von guter Qualität sind. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon D40 war auch meine erste DSLR und ich war mit dieser auch sehr zufrieden.

Zu der Zeit gab es allerdings noch nicht die spiegellosen Alternativen, die ich heute vorziehen würde: kleiner und leichter, großer heller Sucher (die dunklen Sucher von Einsteiger-DSLRs will ich nie mehr haben!), schnelle Liveview-Funktion für diskrete, ungestellte Schnappschüsse...

Für dein Budget müsstest du locker eine gebrauchte Panasonic G3 mit Kit-Objektiv bekommen.

Wenn du keinen Sucher brauchst, wäre sogar eine neue Olympus PL3 mit Kit-Objektiv möglich.
Oder eine Sony NEX.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde auch eher zu einem Modell mit größerem Sucher raten. Bei den einstellbaren Dioptrien-Korrekturen gibt es auch durchaus unterschiede. Da mal einen Blick drauf zu werfen, würde sich für dich evtl lohnen.

Für Einsteiger mit geringem Budget (oder auch für alle anderen, die einfach nur fotografieren wollen) und bei Gebrauchtkauf finde ich folgende Kameras recht interessant:

- Nikon D80
- Nikon D200
- Canon 30D
- Pentax K10D
- Pentax K20D

Bei Nikon würde ich das 18-70 oder das Sigma 17-70/2,8-4,5 empfehlen - bei den anderen das Sigma. Nikon bietet mit dem 35/1,8 auch ein sehr schönes und günstiges Einsteigerobjektiv mit Normalbrennweite, wenn man sich auch etwas mit lichtstarken Festbrennweiten beschäftigen möchte.

Grüße
 
Doch ist so ne Kamera nicht auch sehr schwer für den Urlaub?

Um die Unterschiede mal ein wenig deutlich zu machen:
Eine PL3 mit Standard-Kit wiegt weniger als ein Sigma 17-70 allein. Da können dann je nach Modell noch bis zu fast 1 kg Kamera dazukommen. Die Nikon D40 ist noch eine der "Zierlichsten"....

http://camerasize.com/compact/#188.206,216.291,189.36,382.92,ha,t

Magst du das im Urlaub schleppen?
Und wenn ja, warum? Zumindest bei den von dir genannten Motiven sehe ich keine Notwendigkeit für eine DSLR.


Edit:
Genau genommen sehe ich nicht einmal die Notwendigkeit für eine Systemkamera - es sei denn, du planst den Ausbau des Systems...
Eine gute Kompakte, lichtstark und mit großem Sensor, täte es womöglich auch, nur sind die nicht unbedingt günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das habe ich mir schon gedacht...

Habe mich auch schon bei den Systemkameras umgesehen, aber irgendwie ist da keine so das wahre (Preis etc.).
Kennt sich jemand mit Systemkameras aus oder hat schon Erfahrungen mit gewissen Modellen?
 
Umschauen kann man sich auch bei Samsung, die sollen ja auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.

Ich kenne nur die NX100, und für das gebotene finde ich sie fast schon spottbillig. Ich persönlich bin aber Fan von SLRs, bzw. Kameras mit optischem Sucher.
 
Hallo Andey,

nur zur Info: Du bekommst auch ältere Einsteigermodelle neu im Handel vor Ort.
Z.B. und wirklich nur als Beispiel die D3100 für ca. 350 bis 400 €.

Ich hatte anfangs auch viele Sorgen, dass ich mit der DSLR überfordert wäre.
Viele dieser Sorgen stellten sich als unbegründet raus: So konnte ich problemlos Nahaufnahmen machen und auch fliegende Vögel aus der Hand fotografieren, anders, als einige Besitzer von DSLRs mir das vorher geschildert hatten (angeblich liefe nichts ohne Stativ und Fernauslöser :ugly:).

Auch die Größe und das Gewicht beeinträchtigten mich überhaupt nicht (und ich habe kleine Hände und mache kein Bodybuilding :p).

An Deiner Stelle würde ich überlegen, was mir am wichtigsten wäre, und danach das passende Modell aussuchen.
Mir selbst war unter anderem die Menüführung wichtig - ich hatte vorher mal eine Kamera, mit deren Menüführung ich gar nicht zurecht kam, so dass ich auf die Schnelle vieles gar nicht fand.


Bzgl. der Frage Bridge oder DSLR würde ich auch in Rezensionen nachsehen, wie sich die Bildqualiät der Bridge der Wahl verhält.

Es gibt Kameras, bei denen sie durchgehend gut ist, und Kameras (aber auch Objektive), bei denen sie im Telebereich nachlässt, so dass die Bilder dann fahl werden.

LG
Frederica
 
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