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Einsteiger Kamera für Actionfotographie

Nico001

Themenersteller
Hallo, ich bin 16 Jahre alt und fahre Mountainbike. Ich will mir jetzt eine Spiegelreflexkamera für das Mountainbiken zulegen. Der Preis sollte so niedrig wie möglich sein. Große Erfahrung mit diesen Gebiet habe ich leider noch nicht. Hoffe, dass ihr mich da ein wenig beraten könnt.
Danke!
 
Sieht schon ganz gut aus. Allerdings sind die Kameras deutlich über mein Budget! Gibt es auch schon geeignete Kameras um die 300€? Gebraucht würde mich, wen gut erhalten, auch nicht stören.
 
Actionbilder sind so ein bisschen die "Königsklasse" da es einen treffsicheren und schnellen AF erfordert, lichtstarke Optiken und dabei möglichst Tele, gute ISO-Fähigkeit und viel Erfahrung. All das kostet einen haufen Geld, natürlich je nach Anspruch.
Normalerweise sage ich auch immer, das der Fotograf / Kameramann ja das Bild macht und nicht die Kamera, aber bei Action ist das so eine Sache. Ist der AF zu lahm kannste alle Bilder in die Tonne treten!

Für 300 Euro wird es schwierig. Eine Nikon D200 bekommt man für ca. 200 Euro gebraucht, dann braucht man halt noch ein brauchbares Glas davor, keine Ahnung, was ich Dir da empfehlen könnte für die verbleibenden 100 Euro mit schnellen AF und genug Brennweite?

Eine Sony A6000 wäre ein sehr günstiger Einstieg, würde aber über den 300 Euro liegen.

Eine gebrauchte Canon 7D mit passendem Glas wird auch deutlich drüber liegen.

Erkläre mal so ein bisschen, was du genau machen willst oder zeig mal paar Beispielbilder im Netz, dass man so eine Vorstellung bekommt.

Insgesamt denke ich, solltest du dein gesamtes Budget etwas aufstocken. Es muss nicht gleich ein Vermögen kosten, aber so 800 Euro denke ich, sollte es schon sein. Je nach Anspruch natürlich, denn ich im Moment versuche zu erraten. Prinzipiell kannst du auch eine P&S nehmen, da ist der Schärfebereich dann so groß, dass es auch passt, wenn man es richtig anstellt. Aber will man dieses Ergebniss? Keine Ahnung, ich kenne dich ja nicht :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

das ist wirklich wenig Budget für Sport. Eine gebrauchte 2 o. 3-stellige Canon wäre ganz gut. Nach dem Objektiv kannst du mal im Canon Unterforum fragen...
 
... - ich sehe da sehr viel extremes Weitwinkel - vermute: GoPro - und selten Freistellung. Bis auf wenige Ausnahmen kann man solche - sehr stimmungsvollen (y) - Fotos mit jeder Kamera knipsen, wenn man keinen AF nutzt und die Belichtungszeit einstellen kann oder die zufällig passt :rolleyes:. Warum möchtest Du eine DSLR?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Große Erfahrung mit diesen Gebiet habe ich leider noch nicht. Hoffe, dass ihr mich da ein wenig beraten könnt.

... - den Einstieg in das Thema Fotografie findet man mit einem Fotokurs - selber dran teilnehmen kostet Geld und erfordert Vorkenntnisse - die Basics findest Du im www.fotolehrgang.de und auch schon ne Menge spezieller Themen bei den Tutorials auf YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... - und wenn Du dann die Kamera Deiner Wünsche hast: Bedienungsanleitung :D


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 

Hmm...

Die Shots unter blauem Himmel bekommt man recht gut hin, ist ja genug Licht da. Die Shots im Wald werden schon schwieriger da es da tatsächlich relativ dunkel sein kann. Für das Auge mag das nicht so wirken, aber jeder, der im Wald mal fotografiert hat, weiß, wie dunkel es selbst am Tag dort sein kann.
Du brauchst Lichtstarke Objektive und gute High-ISO Fähigkeit für kurze Verschlusszeiten, die Biker sind da ja schon floot unterwegs!

Um es kurz zu machen: Für 300 Euro werden die Ergebnisse deiner Referenz-Website nicht zu erreichen sein. Zumal manche Bilder mit Tele, andere wiederrum mit Weitwinkel geschossen wurden. Die Abwechslung macht es.

Wenn es bei 300 Euro bleibt, wirst du irgendwo Abstriche machen müssen. Wo willst du sparen? AF muss sitzen, da führt kein Weg daran vorbei. Also bei der Kamera und den Optiken? Also definitiv eine gebrauchte, alte Kamera, vieleicht was mit Stangen-AF, da es hier günstige Objektive geben könnte und die AF-Geschwindigkeit nicht vom Objektiv abhängt (nur so eine Idee von mir).
Dieser Idee folgend also entweder eine alte Nikon D200 mit einem uralten Geheimtip-Objektiv den Dir ein Nikonianer hier noch nennt, oder eine alte Sony DSLR (A850 oder sowas) mit einem Minolta Objektiv mit Stangenantrieb?
Oder eine Canon 30D (wie die zwei oberen gebraucht für ca. 200 Euro) und dann noch für 100 Euro ein EF-S Objektiv kaufen und hoffen, das es passt.

Keine Ahnung, 300 Euro ist echt knapp. Das Problem ist nicht unbedingt die Kamera, sondern das Glas davor :ugly:
 
Für 300€ kriegst Du sozusagen die günstigste DSLR mit dem günstigsten Objektiv gebraucht. Es ist nicht so, dass Du damit nicht gute Fotos in Deinem Bereich machen kannst. Aber Du musst viel üben, viel lernen und Einschränkungen in Kauf nehmen. Ein, zwei echte Treffer am Tag, bei gutem Licht, sind dann schon gut, 30% scharfe Bilder auch.

Mit jedem Tausender, den Du mehr ausgibst, werden die Voraussetzungen für gute Fotos besser, Du brauchst weniger Glück für einen Volltreffer. Dennoch musst Du viel üben und viel lernen. Nach Jahren der Übung landest Du dann 10 bis 20 echte Treffer und 90% scharfe Bilder.

Bitte nicht auf den Zahlenangaben festnageln, das sind nur Beispiele, die einer möglichen Enttäuschung entgegen wirken sollen ;)
 
Eine Nikon D200 bekommt man für ca. 200 Euro gebraucht, dann braucht man halt noch ein brauchbares Glas davor, keine Ahnung, was ich Dir da empfehlen könnte für die verbleibenden 100 Euro mit schnellen AF und genug Brennweite?

http://www.kenrockwell.com/nikon/2880.htm
http://www.kenrockwell.com/nikon/7021056.htm

Beide habe ich. Sie sind nach meiner beschränkten Erfahrung Spitze in Geschwindigkeit und optischer Leistung. Das 28-80 hat mich 5 Euro gekostet, zusammen mit einer Nikon F60, das 70-210 um einen Hunni.

Sie gehen nur an Nikon-Bodies mit Stangen-AF (ab D70, die langsam unzuverlässig wird - D90 usw., die Hunderter gehen m.W. auch (prüfen!), vierstellige ab, glaube ich, den 7000er Serien, leider nicht die so billig gewordenen 3000er). Da sie nicht-USB, nicht-stabilisiert sind, bedeutet das alles für den, der im Laufe der Zeit 4-stellig in seine Ausrüstung investieren wird, eine Sackgasse. Trotzdem: uneingeschränkte Empfehlung von mir, aus eigener Erfahrung.

Sonst: Canon z.B. 20D mit z.B. EF 35-135 mm F/4-5.6 USM. Canons mit Ring-USM sind schnell und die alten ohne Image Stabilisierung auch erschwinglich. Diese Kombination verfolge ich im nähesten Freundeskreis seit ca. 10 Monaten, die Bilder werden super.

Selber habe ich eine Canon 5D mit Tamron 70-300 VC und 1.8/50, beide Objektive neu. Ist über Deinem Budget (und eigentlich auch meinem ...), war für besondere Zwecke gekauft.
 
Vielleicht noch ein Tipp und dein Beispiel zeigt es auch.

Die besten und dynamischsten Sportaufnahmen werden mit Weitwinkel gemacht. Ich nehme an, du weißt genau wo der Trail lang geht, oder die schönsten drops sind usw. Da kannst du dich dann ganz in der Nähe postieren.
 
Ok, ganz schön viele Infos ;) Also dann wird es wohl Auf keden Fall eine gebrauchte. Mit einer Gopro oder ähnliches lassen sich solche Bilder nicht erziehlen oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir sagt die Canon D20 am meisten zu. Fragt sich bloß welches Zubehör ich noch alles brauch. Ist sicher nicht so einfach, da ich noch keine großen Erfahrungen gemacht habe.
 
Ok, Mit einer Gopro oder ähnliches lassen sich solche Bilder nicht erziehlen oder?

würde ich sagen ; doch schon...musst dir nur bewusst sein kannst nicht zoomen musst jeweils eher nah am geschehen sein und je nach dem hast keine "Ausschneid" Reserven wegen der begrenzten Auflösung der aktion-cams..aber für Bilder die knapp Monitor gross sein müssen reichts wohl immer noch dicke
 
Ein Objektiv, sonst nichts. Ich gönne meiner Canon 5D (sehr ähnlich der 20D, aber Vollformat) gerade ein Canon EF 35-135 mm F/4-5.6 USM, wie es um 80-90 Euro derzeit erhältlich ist. Dieses, obschon bereits im letzten Jahrtausend entwickelt, soll besonders schnell fokussieren, weil es den Canon Ring-USM hat. (Bei der Auswahl eines anderen Canon Objektives Vorsicht - den haben noch lange nicht alle Objektive, auch wenn "USM" auf allen draufsteht).
Das Canon EF 35-135 mm F/4-5.6 USM habe ich bei einem Freund jetzt fast ein Jahr verfolgt. Die Person liebt u.a. Tierfotos im Telebereich und die Bilder werden super.

Bitte aber überlegen:
1. das Objektiv (und alle anderen Zooms, die mit Deinem Etat vereinbar wären), hat nur die maximale Lichtstärke 4.0, bei Tele sogar nur 5.6. Für Sportfotos aller Art nimmt man aber das lichtstärkste Objektiv, das man sich leisten kann, um die Bewegung mit einer besonders kurzen Belichtungszeit "einzufrieren". Für meine 5D habe ich das Canon 1:1.8 50mm gekauft, neu ab knapp 100 Euro. Das ist kein Zoom, hat keinen Stabi und keinen Ring-USM. An einer 20D wäre es ein zweifaches Teleobjektiv. Kostet aber neu nur knapp 100 Euro und entspricht in der Schärfe den besten Objektiven aller Zeiten (selbe Bauart wie Zeiss Planar etc.).
2. Ein Objektiv 35-135 bringt *keinen* Weitwinkelbereich an den DSLR mit Sensor im APS-C Format. Von Weitwinkel kann man an einer solchen Kamera z.B. bei einer Anfangsbrennweite von 18mm sprechen. Der Tipp von einem Foristen weiter oben, für Deine Sportart ein Weitwinkel anzustreben, wäre damit nicht umsetzbar. Zu dem Tipp an sich kann ich nichts sagen; ich fotografiere keine Mountainbikes und bin eher ein Tele-Mensch, würde auch die Nase nicht unbedingt bis in die Fahrbahn reinstecken wollen ;-) .

An weiterem Zubehör für eine DSLR für _allgemeine_ Fotografie ist, in ungefähr dieser Reihenfolge:
- eine große Tasche, wo das klobige Ding reinpasst,
- eine Gegenlichtblende für das Objektiv (bei chinesischen Ebay-Dealern 2...3 Euro incl. Versand, bei einer Eintreffenswahrscheinlichkeit von ca. 95 Prozent ;) ),

NICHTS von dem folgenden, auf die Dauer obligatorischen Zubehör brauchst Du erstmal für Deinen angegebenen Zweck, Sportfotos:

- mehr Objektive (aber nicht den Fehler machen, den "Schnittpunkt" so zu haben, dass man in der laufenden Session dauernd wechseln muss ... bei meiner Nikon geht das "kurze" bis 80mm und das Tele hat dann 70-210mm ... sub-optimal, wenn man wie ich am meisten zwischen 50 und 100mm Brennweite benötigt,
- das beste Stativ, das man sich leisten kann. Kameras, sogar Kamera-Bauarten vergehen, Stative sind eine Anschaffung für's Leben bzw. wenn sie nix taugen, rausgeschmissenes Geld,
- ein Systemblitz, mit dem man z.B. an die Decke blitzen kann oder viel Licht für die Fotografie in Hallen hat. Entweder Nachbauten mit dubioser Zuverlässigkeit oder gebraucht ab 150-200 Euro,
- für künstlerische Wirkungen ein Polfilter (gute ab knapp einem Hunni) und ein Grauverlaufsfilter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal eine Ausrüstungsliste von Stephan Wiesner aus seinem Blog. Und noch ein paar Bilder von ihm.

Wenn man die Bilder durchschaut stellt man fest, dass die spannenden Bilder bei einer Brennweite von 17mm KB gemacht wurden. Dazu schreibt Weisner auch in seinem Blog:" Mit dem Ultraweitwinkel hat man da weniger Sorgen. Meist ist die ganze Welt scharf. Aber Vorsicht, wenn der Biker in nur 50cm Entfernung vorbeidonnert, dann ist das zwar ein cooler Winkel, aber die Tiefenschärfe plötzlich doch gering. Ausserdem ist es im Wald bei 1/xxx schnell sehr dunkel und man ist im ISO weit über 1000."

Ich habe selbst nicht die Erfahrung mit Mountainbike Fotos, aber man braucht für die Weitwinkelaufnahmen nicht unbedingt einen schnellen Autofokus. Es geht glaube ich auch mit einer manuellen vor Fokussierung. Der Tip mit der Eos 20d bereitet mir persönlich Bauchschmerzen, weil das gute Dingen gefühlt aus der Steinzeit kommt. Die Bilder, die aus dem 8Mpix Sensor kommen machen sicher auch nicht so ganz glücklich. Ein Objektiv wie das EF-s 10-18 4,5-5,6 STM kostet auch schon 230€, wenn man es neu kauft und es ist ziemlich Lichtschwach. Eine Eos 40d gibt es schon für 190-250€. Dann ein 70-210 3,5-4,5 USM für um die 120€ wären so meine günstigsten Vorschläge für dein Vorhaben.

Da Gewicht sicher eine Rolle spielt könnte man sicher auch eine spiegellose Systemkamera ins Auge fassen, aber da fällt mir zu dem Preis im Moment nichts gescheites ein. Vielleicht eine Sony Nex ? mit einem alten Minolta Glas oder etwas anderes Adaptiertes und manuellem Fokus . Da können die Sony Anhänger sicher mehr zu sagen.
 
AF muss sitzen, da führt kein Weg daran vorbei.

Na, das stimmt ja nicht. Wurde hier schon angesprochen und im verlinkten Video auch.

Wenn das Geld für schnellen AF nicht reicht, dann wird eben manuell auf geschätzte oder gemessene Entfernung fokussiert. Belichtung nach altväterlicher Sitte ebenfalls vorher manuell eingestellt und im richtigen Moment ausgelöst. Dafür braucht man keine Kamera, die über 300€ kostet.

Die Bildausbeute wird geringer sein als mit teurer Technik, aber es werden trotzdem viele sehr schöne Bilder dabei sein.
 
Hier mal eine Ausrüstungsliste von Stephan Wiesner aus seinem Blog.
Das ist ja mal ein informativer Blog, danke für den Link!
Der Tip mit der Eos 20d bereitet mir persönlich Bauchschmerzen
Du hast recht. Ich habe damit "nur" das letzte Posting des Fragestellers aufgegriffen, und ein Freund (der mit dem 35-135er) hat ebenfalls eine 20D, von mir weit unter 100 Euro herausgesucht, ergattert und Glück gehabt, dass die Kamera einwandfrei war. Auch ich lebe mit der Canon 5D Modell 1 in der "Steinzeit", die entspricht ziemlich gut der 30D.
Nach dem Blog oben wäre der Fragesteller evtl. mit einem kürzeren Objektiv besser beraten. Wenn es Canon sein soll, da gab's doch ein durchaus renommiertes 28-105er mit Ring-USM, das Canon EF 28-105 3,5-4,5 USM (nicht das EF 28-105 mm 1:4-5,6 USM erwischen, das hat schlechtere Forenbeurteilungen und sein USM ist ein Mikro-USM, der mit dem Ring-USM offenbar in der Leistung gar nicht vergleichbar ist). Sonst eben ein noch Weitwinkligeres. Da reicht meine Marktkenntnis nicht hin, ich habe nur gerade frische Erinnerungen an eine ausgiebige Recherche in eigener Sache, und da war mein Wunsch "schnell und tele-lastig".

Alles immer im Hinblick auf ein niedriges Budget! Vielleicht auch mal die neueren Billig-Rausverkäufe der Nikon 3100 oder 3200 mit 18-55 Kit um 250 Euro berücksichtigen, taugen die dafür? Für die lichtstarken L-Linsen von Canon, wie sie in dem Blog aufgeführt werden, reicht's bei uns Normalverdienern ja doch nicht unbedingt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ganz schön viele Infos ;) Also dann wird es wohl Auf keden Fall eine gebrauchte. Mit einer Gopro oder ähnliches lassen sich solche Bilder nicht erziehlen oder?

bei geringem budget kommt ein neukauf einer spiegelreflex "sportkamera" wohl kaum in frage. mein tipp. kauf eine ältere canon 1d mk II odr II n, die gibt es gebraucht für kleines geld, und ein canon weitwinkel dazu. auch wenn aktuelle modelle natürlich leistungsfähiger sind, mit den älteren sachen lässt sich hervorragend arbeiten, gerade als einsteiger, und sie sind finanziell erschwinglich. ein externer blitz gehört auch dazu. die 1er haben keinen eingebauten. und lass dir nicht einreden, alles hinge nur vom af ab. grad im weitwinkelbereich lassen sich viele motive prima oder sogar viel besser ohne af bewerkstelligen. und es ist auch nicht so, das sich profis immer und überall zu 100% eines af bedienen. das kommt eben auf die situation an. ein bisschen erfahrung mit der materie ist natürlich schon nötig.

:)
 
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