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Spiegelreflexkamera Einsteiger Entscheidungshilfe (60D/7D/D7000/o.ä.)

bukkit

Themenersteller
Hallo,

ich bräuchte etwas Entscheidungshilfe für meine ersten DSLR. Ich weiss zu dem Thema gibt es schon 1000+x Threads, aber ich bräuchte einfach noch etwas hilfe bei meiner Entscheidung.

Hier erst mal meine Infos:

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Panasonic DMC-TZ7EG-K)
  • hat DSLR/s angetestet (Canon 550D 60D Nikon D7000)
  • gefallen hat 60D
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • das Zielmedium könnte von Allem Etwas sein (Poster)
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 1700 Euro ausgeben. 900 Euro für das Gehäuse. 500 Euro für Objektive. 300 Euro für Zubehör.
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • konzert_theater
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • nacht
  • sport_action (Mountain Bikeing)
Nicht auszuschließen
  • pflanzen_blumen
  • makro
  • haustiere
  • astro
  • extreme_umweltbedingungen (unterwasser)
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Serienbildgeschwindigkeit
  • geringes Rauschen
  • Spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht (bedingt wichtig)

Nun etwas genauer zu mir und meinen Wünschen:

Ich fotografiere sehr gerne und bin dabei recht experimentierfreudig.
Vor etwas zwei Jahren hab Ich mir also diese Digi-Cam gekauft, mit der ich gerne Knipse (netter 12x Zoom), aber an die Grenzen gekommen bin. Ausserdem kann man schon fast von einem Fehlkauf sprechen, da das teil schon recht früh anfängt zu rauschen (teilw. ab ISO 400).

So liebäugle ich also mit einer DSLR um die volle kreative Freiheit zu haben.
Ich hab mir von einem Freund für ein paar Wochen die EOS 550D ausgeliehen und damit etwas "rumgespielt", die beiden Objektiven (EF-S 18-55mm IS und EF-S 55-250mm) ausprobiert und Blende/Belichtungszeit/ISO kennengelernt. Ausserdem hab ich mich an Zeitrafferaufnahmen versucht.
Die Kamera gefällt mir in Grunde ganz gut. Was mich etwas stört ist, das der Griff für meine Hand etwas klein ist und sich der shutter etwas klapprig anhört.
Ich war also im Laden um mir noch andere anzuschauen. Bei der 60D hatte sofort ein gutes Gefühl was die Haptik anbelangt (Knappspiegel ganz nett, Serienbilder schnell, Shutter leise). Die 7D, die ich im Saturn in Hamburg in der Hand hatte, war allerdings schon sehr gebraucht und hat mich nicht überzeugt (akku war leider auch leer). Die Nikon D7000 habe ich mir auch kurz aus der Vitrine zeigen lassen, diese hat mir auch nicht so sehr gefallen (Griff hat sich kantig angefühlt, konnte sie nicht einschalten).

Momentan wäre die 60D mein Favorit, weil Sie sie mir von der Haptik gefällt und die Features hat, die ich haben möchte bzw meine, das Ich Sie mal brauchen könnte:
18 Megapixel
3" Display mit 1040000 Pixel
5.3 Bilder/s, schneller AF
Videofunktion 60fps bei 720p
SDXC, HDMI, (optional WiFi)

7D hat ja die selben Features, den Aufpreis könnte ich auch bezahlen, nur ist mir der Mehrwert nicht ganz klar (100% Sucher, AF-Feinjustierung, 19 Kreuzsensoren wichtig für mich?). Ist der AF wirklich besser? Ich ziehe auch die weiter verbreitete SD-Card der CompactFlash vor.


Ich kann noch nicht ganz genau sagen was ich alles mit einer DSLR machen würde.

Ganz klar, das Teil soll mit bei Urlaub und Ausflügen (Architektur/Landschaft). Ich kann mir auch gut vorstellen mal Wildlife zu fotografieren.
Dazu kommt noch das ich Tauchurlaube mache (allerdings schreckt mich der Preis für Unterwassergehäuse momentan ab) und Moutain-Bike fahre (Thema Serienbildrate/AF Geschwindigkeit).
Auf Konzerte in kleinen Clubs würde ich auch gerne Fotografieren.
HDR soll auch einmal ausprobiert werden.
Und wie schon erwähnt Zeitrafferaufnahmen (auch Nachts).

Mir ist halt noch nicht 100% klar auf was wert legen soll.
Steigt mal als Anfänger mit einer 7D "zu hoch" ein?
Erstmal in die 60D + gute Objektive investieren und evtl später was größeres?

Danke für eure Hilfe
 
Im Grund steht die Entscheidung doch schon.
Die 60D ist eher einen Allrounder, die 7D was spezielles für Sport und Action und entsprechender Helferautomatiken.

Dein Motivgebiet ist eher Allround statt speziell.
Eher weitwinklig als telelastig.
Eine noch teurere Allrounder macht nicht bessere Fotos.
Die kleinere Modellbezeichnung ergibt mehr "Prestige".
Das ist es aber auch schon.

Für Biking benötigst du nicht mal die AF-Fähigkeiten der 60D; es reicht auch die Fokusfalle.

Mach dir mehr Gedanken zu den Objektiven, darin steckt wesentlich mehr Bildqualitätszuwachs als in einem anderen Sensor.

mfG
 
Ich wüßte nicht, wo der 7D etwas grobes zur 60er bzgl. der Allrounderfähigkeiten fehlen sollte. Im Gegenteil, abzuwägen ist, welche besonderen Eigenschaften vielleicht auch zukünftig eine Rolle spielen werden. Sollte das der Sucher, der Speed, der AF oder die Nutzung von CF-Karten sein (wären wir wieder bei Speed :cool:), so würde m. M. n. die 7D in Frage kommen. Man kauft sich ja nicht alle Tage eine Neue.
Falls doch-dann erst recht die 7er, da Geld offensichtlich keine entscheidende Rolle spielt...:lol:
 
7D hat ja die selben Features, den Aufpreis könnte ich auch bezahlen, nur ist mir der Mehrwert nicht ganz klar (100% Sucher, AF-Feinjustierung, 19 Kreuzsensoren wichtig für mich?).

Ich hab' die genaue Liste der Unterschiede auch nicht im Kopf. aber die 7D ist besser gegen Staub und Spritzwasser geschuetzt ("weather-sealing"), ich glaube das fehlt der 60D (fast) komplett.

Neben den Vorteilen beim AF (Anzahl und Qualitaet der AF-Punkte, Feinjustierung, Geschwindigkeit) kann die 7D auch mehr Bilder hintereinander ohne Pause machen, und dass bei 8 fps statt "nur" gut 5.

(Mir reichen die knapp 4 meiner 5D2 fast immer aus, wie bei jedem Detail muss das jeder selbst wissen wie wichtig ihm das ist...)

Ich persoenlich wuerde wahrscheinlich die 550D nehmen und etwas mehr in Objektive investieren — oder gleich die 7D (CompactFlash wuerde ich uebrigens als Vorteil ansehen, die Karten sind robuster und bei gleichem Preis bekommt man was schnelleres).
 
Danke für eure antworten.

Naja, der Preis ist nun nicht völlig egal. Könnte die 7D etwas, was ich für einen meiner Einsatzgebiete unbedingt benötige oder sonst erheblich besser als die 60D kann, dann wäre es mir die 300€+ aufpreis vielleicht wert.
Ansonsten investiere ich den aufpreis in die objektive.

Wenn der AF und die Anzahl der Kreuzsensoren für MTB ausreicht, ist die 60d wohl ok für mich.
 
Im Grund steht die Entscheidung doch schon.
Die 60D ist eher einen Allrounder, die 7D was spezielles für Sport und Action und entsprechender Helferautomatiken.

Die 7D ist derselbe Allrounder wie die 60D, nur dass sie alles noch ein Stück besser kann. OHNE Helferautomatiken :lol:

Dein Motivgebiet ist eher Allround statt speziell.
Eher weitwinklig als telelastig.
Eine noch teurere Allrounder macht nicht bessere Fotos.

Die kleinere Modellbezeichnung ergibt mehr "Prestige".
Das ist es aber auch schon.

Also der Unterschied zwischen der E-420 und E-5 ist nur das "Prestige". Das war es auch schon.
Wenn man das früher gewusst hätte! :D
Da hätten Generationen von Fotografen Unsummen an Geld gespart! :top:

Für Biking benötigst du nicht mal die AF-Fähigkeiten der 60D; es reicht auch die Fokusfalle.

Ich würde das sogar mit meiner Kompaktknipse machen können.
Ist halt die Frage, wieviel Ausschuss man bereit ist zu tolerieren.


@TO:
klar reicht da auch die 60D. Wenn das Budget begrenzt ist, dann auf jeden Fall mehr in Objektive investieren.
Eine 60D mit Ring-USM Objektiv wird für Sport besser sein, als eine 7D mit Kit-Objektiv und Mikromotor.

Aber 500 € ist etwas knapp für 2 gute Objektive bemessen.
Ich würde mal ein 18-55 IS als Allrounder für Landschaft, Architektur vorschlagen und z.B. das 70-200 f/4 USM für Sport u. Tiere, wobei hier noch ein Telekonverter 1,4 / 1,5 sinnvoll wäre.


Gruß
Peter
 
Die 7D ist derselbe Allrounder wie die 60D, nur dass sie alles noch ein Stück besser kann. OHNE Helferautomatiken :lol:
Ist eben einen Frage der Arbeitsweise.
Also der Unterschied zwischen der E-420 und E-5 ist nur das "Prestige". Das war es auch schon.
Wenn man das früher gewusst hätte! :D
Da hätten Generationen von Fotografen Unsummen an Geld gespart! :top:
Ja, hätte man. Aber du empfiehlst ja auch wieder das "Prestige".
Ich würde das sogar mit meiner Kompaktknipse machen können.
Ist halt die Frage, wieviel Ausschuss man bereit ist zu tolerieren.
Die Kompakte, wenn man sie mauell vorfokusieren kann und ihre Auslöseverzögereung berücksichtigt, produziert auch keinen nenneneswert größeren "Ausschuß".

Mit jeder einfach DSLR ohne Auslöseverzögerung geht es leichter.
Mit Helferautomatik, sprich einem schnellen AF und einem Objektiv das es entsprechend umsetzen kann, ist es eine Frage des preises und der gewohnten Arbeitsweise des Fotografen.
Und mit einem Modell von Canon geht es mit dem oft einhergehenden Frontfokus besonders gut.
Da bei Motiven die auf einen zukommen, dieser ausnahmsweise mal nützlich ist.
:lol:

@TO:
klar reicht da auch die 60D. Wenn das Budget begrenzt ist, dann auf jeden Fall mehr in Objektive investieren.
Eine 60D mit Ring-USM Objektiv wird für Sport besser sein, als eine 7D mit Kit-Objektiv und Mikromotor.Aber 500 € ist etwas knapp für 2 gute Objektive bemessen.
Das ist mal einen vernünftige Aussage, die ich auch nur befürworten kann.



mfG
 
Der Hauptunterschied zwischen 60D und 7D ist der um Klassen bessere AF der 7D. Ob den wer braucht? Naja, das ist schwer zu sagen, wenn Sport und wildlife eine Rolle spielen, dann auf jeden Fall. Und ganz sicher mehr als dieses Klapperdisplay.
Dann gibts noch ein paar Details wie Plastikbody, geringe Geschwindigkeit, schlechte Speicherkarten die gegen die 60D sprechen, aber das erscheint mir nicht so besonders tragisch.
Mein Tipp: 550D oder 7D. Wobei für die 550D der Preis und das geringere Gewicht sprechen, alles andere spricht für die 7D.
Aber man braucht zum Fotografieren vorallem Gläser. Und bei dem geringen Budget wird sich die 7D wohl nicht ausgehen, will man vernünftig fotografieren.
 
Mein Tipp: 550D oder 7D. Wobei für die 550D der Preis und das geringere Gewicht sprechen, alles andere spricht für die 7D.
Aber man braucht zum Fotografieren vorallem Gläser. Und bei dem geringen Budget wird sich die 7D wohl nicht ausgehen, will man vernünftig fotografieren.

Ganz genau; und wenn nur (sehr) wenig gefilmt wird waere sogar die 500D in Ordnung, wuerde noch ein paar Euro fuer gutes Glas freimachen!
 
Und mit einem Modell von Canon geht es mit dem oft einhergehenden Frontfokus besonders gut.
Da bei Motiven die auf einen zukommen, dieser ausnahmsweise mal nützlich ist.

Das was du meinst ist der vorausberechnende AF ( AI-Servo ) beim Verfolgen sich bewegender Motive.
Hier ist Canon mit der 7D / 1DMkIV mal wieder ein neuer Meilenstein in der Steigerung von AF-Systemen gelungen: die Tracking-Zeit bis zur exakten Vorausberechnung des Verfolgungs-AF ist auf Zehntelsekunden reduziert worden. D.h. sobald das Motiv erfasst ist, trackt der AI-Servo auch schon und berechnet die wahrscheinlichen Motivbewegungen voraus, natürlich wird das dann ständig neu abgeglichen und ggf. korrigiert.

With Canon you can! :top: :D


Das ist mal einen vernünftige Aussage, die ich auch nur befürworten kann.

mfG

Aber man braucht zum Fotografieren vorallem Gläser. Und bei dem geringen Budget wird sich die 7D wohl nicht ausgehen, will man vernünftig fotografieren.

Ganz genau; und wenn nur (sehr) wenig gefilmt wird waere sogar die 500D in Ordnung, wuerde noch ein paar Euro fuer gutes Glas freimachen!

Genau so ist es. Also auch mein Vorschlag: lieber die 550D und etwas mehr Geld in die Objektive investieren!

Gruß
Peter
 
Canon oder Nikon?
Mercedes oder BMW?
Opel oder VW?

Diese Fragen werden abschliessend wohl ewig unbeantwortet bleiben, weil sie zu emotionsbeladen sind.

Ich habe damals zum Abi eher aus Zufall eine Nikon EM (!) bekommen, und bin deshalb dem Nikon-System treu geblieben. Wäre es eine Olympus gewesen, dito.

Also:
Die in Frage kommenden Kameras, soweit das im Laden möglich ist, auf die Punkte testen, die ihnen wichtig sind. Diese sind ja auch schon ordentlich aufgelistet worden. :top:
Wenn Bekannte diese Kameras haben, ausleihen, und am besten ohne Beisein der Besitzer ausgiebig testen.
Dann unter Abwägung des persönlichen Eindrucks entscheiden.
Sicher sind Meinungen und Erfahrungen Dritter hilfreich, aber letzten Endes müssen SIE mit der Kamera glücklich werden.

Und ganz gleich, wie die Entscheidung lautet: Sie machen nichts falsch! Gar nichts!
Beide Kamera(systeme) sind sehr hoch entwickelt, bedienerfreundlich und preislich durchaus vergleichbar. Es sind die Nuancen, die einem persönlich wichtig sind, die entscheiden.

Kleine Anmerkung zum Schluss:
Ich habe immer mehr Wert auf die Objektive als auf die Gehäuse(technik) gelegt. Was nutzt die perfekte Elektronik, wenn man durch einen "Flaschenboden" fotografiert... ;)

In diesem Sinne, munter bleiben! :D
 
Zu einer Entscheidung für den Body bin ich noch nicht gekommen.

Jetzt mal unabhängig davon welche Canon (550/60/7) es werden wird, welches Standard-Objektiv würdet Ihr den empfehlen?

Aber 500 € ist etwas knapp für 2 gute Objektive bemessen.
Ich würde mal ein 18-55 IS als Allrounder für Landschaft, Architektur vorschlagen und z.B. das 70-200 f/4 USM für Sport u. Tiere, wobei hier noch ein Telekonverter 1,4 / 1,5 sinnvoll wäre.
Das Canon 18-55 IS für 90€ wirst du wohl nicht gemeint haben.
Vorerst habe ich auch eher an eins für Städtetouren und Urlaubstrips gedacht. Leicht und viel Zoom.

Im Auge hatte ich momentan:
Canon Objektiv EF-S 15-85mm 3.5-5.6 IS USM (3560B005) ab €564,-- (wäre dann erstmal kein Tele :() oder
Canon Objektiv EF-S 17-85mm 4.0-5.6 IS USM (9517A003/9517A008) ab €281,-- (wohl lieber nicht. liest man so viel schlechtes drüber) oder
Canon Objektiv EF 28-135mm 3.5-5.6 IS USM (2562A003/2562A014) ab €389,-- (da fehlt mit etwas weitwinkel)
Sigma Objektiv AF 17-70mm 2.8-4.0 DC Asp IF Makro OS HSM für Canon (668954) ab €378,99

Das Tele werde ich wohl erst später kaufen.
 
also ich kann wärmstens das Tamron 17-50 f2,8 (ohne VC) empfehlen. Das hat zwar nicht so viel Zoom, ist aber relativ lichtstark. kostet neu knappe 300€
 
Das 18-55 IS hat zwar eine recht billig anmutende Verarbeitung, aber über die optischen Qualitäten kann man nicht meckern:

http://www.photozone.de/canon-eos/404-canon_1855_3556is_50d

Allerdings soll auch ein Nachteil nicht unerwähnt bleiben: die Frontlinse dreht beim Fokussieren mit, was den EInsatz von Polfiltern uninteressant macht. Wäre bei Landschaftsaufnahmen zum Beispiel ein negatives Merkmal des Objektivs.

Ansonsten ist das erwähnte Tamron 17-50 f/2,8 auch gut, wie es da mit der Frontlinse aussieht, weiss ich aber nicht.

Jedenfalls bliebe dann noch was über für ein sehr gutes EF 70-200 f/4 - Tele.

Gruß
Peter
 
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