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Einsteiger-DSLR oder Kompaktkamera aus dem Mittelmaß??

LuckyMan01

Themenersteller
Hallo Leute...

Ich habe mich gerade in diesem Forum angemeldet, weil mich seit ein paar Tagen die Suche nach einer neuen Digitalkamera umtreibt.

Eigentlich war ich auf der Suche nach einer Kompaktkamera einem Zoom jenseits der 300 mm.

Also habe ich die Panasonic DMC-FZ18 ins Auge gefasst. Nun habe ich vorhin eine Media-Markt-Werbung in die Finger bekommen und bin über die Pentax K100D Super für 444 Euro gestolpert. Der preisliche Unterschied zwischen den beiden ist also nicht so groß, allerdings ist mir schon klar, dass noch eine Ausgabe für ein oder zwei Objektive hinzukommt um einen ähnlichen Bereich abbilden zu können, wie es das Objektiv der FZ18 tut.

Nun habe ich gerade keine Ahnung wie ich mich entscheiden soll. Das Hauptanwendungsgebiet wären Landschaftsaufnahmen (wir fahren gern nach Schweden und träumen von einer Nordkapp-Tour im Winter) und Fotos bei Städtetouren.

Was wäre wohl sinnvoller?? Eine Einsteiger-DSLR oder eine Kompakte??? Ich muß zugeben, dass ich bisher lediglich rumgeknipst habe und keinerlei Ahnung von Einstellungen, Blenden etc habe.

Lohnt sich dann eine DSLR überhaupt?? Oder wäre das mit Kanonen auf Spatzen geschossen???

Welches nicht exorbitant teure Objektiv wäre empfehlenswert, um auf eine KB-Brennweite von 300 mm zu kommen?

Danke euch für ein paar Tipps...und entschuldigt die vielleicht dummen Fragen...
 
Wenn Du Dich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen möchtest, ist eine DSLR die richtige Wahl.
Wenn ich mich entscheiden müsste, so würde ich diese immer einer Bridge vorziehen.

Günstige Tele-Objektive für die Pentax wären:
Pentax 50-200mm
Sigma 55-200mm
Tamron 70-300mm
Sigma 70-300mm

Sie kosten alle zwischen 100 und 160,- Euro.
 
Solange es ums "rumknipsen" geht, Du Dir also keine großen Gedanken um Bildgestaltung, Schärfentiefe, Einsatz mehrerer Blitzgeräte, spezielle Aufnahmesituationen u.s.w. machen willst, bist Du im Urlaub mit einer Kompaktkamera sicher besser bedient - schon deswegen, weil sie kleiner und leichter ist. Ich besitze eine DSLR und werde mir wahrscheinlich trotzdem noch ne zusätzliche Kompaktknipse zulegen, für Handschuhfach und Jackentasche.

Eine DSLR lohnt sich dann, wenn es z.B. um Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen geht (wegen dem größeren Sensor), um bewußte Bildgestaltung mit geringer Schärfentiefe u.s.w. - aber sie verlangt eben auch etwas Einarbeitung und Verständnis für die Technik. Wenn es "nur" um nette Urlaubserinnerungen geht, bleib bei der Kompakten. Wenn es Dich in den Fingern juckt, mehr aus Deinen Fotos zu machen und evtl. ein zusätzliches Hobby zu finden, dann ist die DSLR eine feine Sache. Aber sei gewarnt: Wenn es einen mal gepackt hat, kann es im Lauf der Zeit teuer werden :)

Die K100D ist übrigens ein ziemlich gutes Angebot in dieser Preisklasse: Du bekommst ein (für den Preis) recht gutes Objektiv dazu und Du hast den eingebauten Bildstabilisator, der bei schlechten Lichtverhältnissen (Nordkap im Winter?) viel wert ist (wenn man nicht ohnehin ein Stativ dabeihat). Außerdem gibt es ein schönes kompaktes, leichtes und günstiges Tele-Zoom, das DA 50-200, mit dem Du dann den Bereich bis 300mm Kleinbildäquivalent abgedeckt hast (gibts oft auch mit der Kamera und dem 18-55 als "Doppel-Kit").

Am besten leihst Du Dir einfach mal eine DSLR für einen NAchmittag aus, gehst ein bisschen spazieren und probierst aus, ob das völlig andere Foto-Feeling Dir behagt oder nicht - das sagt Dir sicher mehr als Tips und Testberichte!

Grüße

Aragonix
 
allerdings ist mir schon klar, dass noch eine Ausgabe für ein oder zwei Objektive hinzukommt um einen ähnlichen Bereich abbilden zu können, wie es das Objektiv der FZ18 tut.
Bedenke, dass du eventuell das Objektiv wechseln musst -- nicht jeder hat wirklich Lust dazu. Außer, du nimmst vielleicht ein superzoom von 18-200 oder soagar 18-250 (Tamron).


Das Hauptanwendungsgebiet wären Landschaftsaufnahmen (wir fahren gern nach Schweden und träumen von einer Nordkapp-Tour im Winter) und Fotos bei Städtetouren.
Wenn es dir um kreative, interessante Landschaftsaufnahmen geht, ist sicher auch die Möglichkeit interessant, die DSLR mit extremen Weitwinkeln zu bestücken... Vielleicht nicht sofort, aber später kauft man dann eben mal ein Sigma 10-20 oder Tokina 12-24 dazu. Das sind natürliche die flexiblen Seiten der DSLR und du hast die Möglichkeit die Optiken auch an die nächste Kamera zu übernehmen.

Was wäre wohl sinnvoller?? Eine Einsteiger-DSLR oder eine Kompakte??? Ich muß zugeben, dass ich bisher lediglich rumgeknipst habe und keinerlei Ahnung von Einstellungen, Blenden etc habe.
Wenn du sie nicht erst im Urlaub benutzt, sondern vorher etwas übst, dann wird dir das keine Probleme bereiten. Wenn du keine Lust dazu hast, nimm eine kompakte. Du wirst mit der DSLR merken, dass die da sehr sensibel reagiert.

Lohnt sich dann eine DSLR überhaupt?? Oder wäre das mit Kanonen auf Spatzen geschossen???
Hängt von dir ab, ob du die Möglichkeiten nutzen willst. Wenn du dir Mühe gibst, werden aus einigen Spatzen schnell Adler :top:

Welches nicht exorbitant teure Objektiv wäre empfehlenswert, um auf eine KB-Brennweite von 300 mm zu kommen?
Eigentlich bietet jeder Hersteller eine große Palette Consumer-Objektive an. Das sollte erschwinglich sein. Wie gesagt: Es gibt auch noch die Suppenzooms. Das Tamron 18-250 ist da sicher nicht unattraktiv. Aber du wirst -- solltest du dich reinhängen in die Fotografie -- wahrscheinlich nicht auf dauer glücklich werden mit sowas. Wenn du erstmal gesehen hast, wie scharf ein Objektiv sein kann, dann wächst der Appetit.

Bedenke auch, dass DSLRs fast ausnahmslos größere Sensoren besitzen. Das Rauschverhalten ist um Größenordnungen besser als bei einer Kompakten, wie die Panasonic. Ich konnte neulich erst mal wieder meine D70 mit einer FZ50 vergleich und da lagen Welten zwischen meine ISO 1600 und ISO 800 an der Pana.

Ich kann dir Grundsätlich zur DSLR raten. Mit den Marken kannst du wenig falsch machen. Auch wenn sie sich in der einen oder anderen Sache unterscheiden. Dazu könntest du bis an dein Lebensende hier Beiträge lesen und die erbittertesten Diskussionen verfolgen. Geh erstmal zu einem kompetenten Fotohändler und lass dir mal verschiedene Marken in der angestrebten Preisklasse zeigen. Das Pentax-Angebot ist ok, aber schau nicht auf 50 Euro. Es lohnt auch mal auf anderes zu schauen, insbesondere durchzuschauen.
 
Hallo Leute...

Danke erstmal für die Ideen und Tipps....

Im Moment habe ich das "Ei-Henne-Problem". Ich kann nicht sagen, ob ich die Einstellmöglichkeiten nicht vermisst habe, weil ich wußte, dass sie nicht da sind, oder ob ich auch dann nicht nutzen würde, wenn sie vorhanden wären, wenn ihr versteht was ich meine.

Bisher habe ich auch nie Bilder am Rechner nachbearbeitet...also entweder waren die Bilder Schrott oder wurden genutzt :eek::eek:
 
Im Moment habe ich das "Ei-Henne-Problem".
Das tolle am Henne-Ei-Problem ist, dass es diese Problem gar nicht gibt :-) Irgendwas ist ja da, oder auch nicht. Hast du denn Lust zu fotografieren?
Ein Freund hat sich eine FZ50 gekauft, er will eine kompakte Einheit haben wollte. Das Ding ist kaum kleiner als eine SLR, aber vom Handling her schon ähnlicher: Zoomring, kein Wippschalter und ein Fokusierring. Wenn das Teil einen richtigen Sensor hätte... Es gibt auch diese Mischvarianten, wie die eine Sony (R1 glaube ich). Doch preislich liegst du auch da schon fast im DSLR-Bereich, schließlich mit deutlich weniger Flexibilität.

Bisher habe ich auch nie Bilder am Rechner nachbearbeitet...also entweder waren die Bilder Schrott oder wurden genutzt :eek::eek:
Würdest du nachbearbeiten wollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du nachbearbeiten wollen?

Also ich sage mal so...einige Bilder, die mir besonders wichtig wären würde ich schon nachbearbeiten wollen. Allerdings hätte ich keine Lust jedes Bild nachbearbeiten zu müssen.

Ich werde in den nächsten Tagen mal mit einer Arbeitskollegin eine DSLR testen können und mir dann die Speicherkarte mitnehmen zum Testen...

Eigentlich suche ich vielleicht die Eierlegende-Wollmilch-Sau...schöne Fotos machen und einige gelegentlich nachbearbeiten, wenn ich Bilder für besonders halte.

Ob das allerdings mit einer Kamera geht weiß ich nicht...
 
Allerdings hätte ich keine Lust jedes Bild nachbearbeiten zu müssen.

Muss man nicht. Bei JPGs hängt es eben von den Einstellungen ab. DSLRs sind da von Natur aus defensiver, um dir das nachbearbeiten zu ermöglichen. Du hast eben auch die spannende Möglichkeit RAW-Bilder zu machen (geht auch mit einigen Bridge-Kameras). Dazu kannst du hier einiges lesen.

Wenn dein Kollege die Raw-Fotografie kennt, lass es dir mal zeigen. Damit wirst du die Möglichkeiten einer DSLR erst richtig ausnutzen.
 
Meine Kollegin fotografiert nur JPEG...hat von RAW keine Ahnung... :(

Nun habe ich gelesen, dass beispielsweise die Pentax 100D Super entweder JPEG oder RAW speichert..aber nicht beides zusammen.

Nun frage ich mich natürlich, wenn ich mich für eine DSLR entscheide und eben nicht jedes Bild nachbearbeiten möchte, gibt es dann die Möglichkeit mit einer RAW-Software eine Stapelverarbeitung durchzuführen, sodass die Bilder alle das gleiche Mittelmaß haben???

Ist doof ausgedrückt, aber ich hoffe, dass trotzdem jemand weiß worauf ich hinaus will..
 
Meine Kollegin fotografiert nur JPEG...hat von RAW keine Ahnung... :(
schade... Ihr solltet aber dennoch ein paar Rawbilder machen. Welche Software für die Bildbearbeitung besitzt du? Ansonsten lädst du dir mal eine Testversion eines Raw-Konverters (z.B. von Bibble) runter und probierst es mal ein wenig aus.

Nun habe ich gelesen, dass beispielsweise die Pentax 100D Super entweder JPEG oder RAW speichert..aber nicht beides zusammen.
Es ist eigentlich ungewöhnlich, das nicht mindestens ein stark komprimiertes JPG erzeugt werden kann... vielleicht nochmal nachforschen.
Warum bist du so auf die Pentax fixiert? Ist ja nicht schlecht, aber es gibt auch andere. Also du solltest dich jetzt nicht für eine DSLR entscheiden, die jetzt gerade mal super billig ist. Du musst sie auch in der Hand halten können und sie muss deine Anforderungen erfüllen.

Nun frage ich mich natürlich, wenn ich mich für eine DSLR entscheide und eben nicht jedes Bild nachbearbeiten möchte, gibt es dann die Möglichkeit mit einer RAW-Software eine Stapelverarbeitung durchzuführen, sodass die Bilder alle das gleiche Mittelmaß haben???
Gibt es!! Fast jeder ernstzunehmende Raw-Konverter bietet in der einen oder anderen Form die Möglichkeit.
 
Es ist eigentlich ungewöhnlich, das nicht mindestens ein stark komprimiertes JPG erzeugt werden kann... vielleicht nochmal nachforschen.

Die Info stammt aus dem aktuellen FotoMagazin...Ich bin auf Pentax fixiert wegen des Preises..gebe ich ja zu...Vor allem weil halt der Unterschied zur FZ18 von Panasonic nicht sooo riesig ist...eigentlich war sogar nur die FZ8 für 260 Euro geplant...

Ich wollte es nämlich nicht ausufern lassen :angel::rolleyes: Eigentlich...
 
(Habe jetzt nicht alles gelesen...sorry) aber:

Ich würde die Frage nach FZ18 oder K100D auch von Folgendem abhängig machen: Machst Du gerne/(würdest Du gerne machen) Available-Light-Aufnhamen? Der Rauschunterschied ist wohl nämlich der beträchtlichste Unterschied zwischen zwei solchen Kameras.

Die FZ 18 rauscht bei ISO 200 mehr als die K100D bei ISO 800. Eher so wie die bei ISO 1600. Möchtest Du also gerne mal bei etwas düsterem Licht frei Hand Fotos (z.B. Portraits) machen, kommst Du um eine DSLR nicht herum. 8 mal höhere ISO und 4 mal mehr Licht* mit einem Lichtstarken Objektiv macht (8x4) 32 mal bessere Bilder! ;)

Allerdigs musst Du auch wieder um die 200 Euro für z.B. ein Pentax FA 50/1,7 hinblättern.

* wenn man z.B. ein 50/1,7 bei Offenblende mit der Blende von ca. 3,2 (?) vergleicht, die die FZ18 bei 75 mm (KB) hätte.
 
Ich bin vor ein paar Wochen von der Canon S3 (Bridge) auf die Canon 400D umgestiegen, kann also vielleicht ein paar persönliche Erfahrungen beisteuern:

Für mich war der "Wechselpunkt" erreicht, als ich am Wochenende losgezogen bin um zu Fotografieren - wenn die Fotos also nicht nur Erinnerungsstütze für eine Urlaubsreise sind, dann ist es Zeit für die DSLR. Gründe waren in meinem Fall der bessere Dynamikumfang, der schnellere Autofokus und irgendwo auch der Reiz der Technik. Ansonsten macht die S3 natürlich auch schöne Bilder.

Ohne mit der 400D und ihren Objektiven bereits eine Reise bestritten zu haben kann ich zu meiner Bridge nur sagen, dass sie zwar einige Vorteile der Kompakten und DSLRs vereint (Brennweitenumfang, kein Objektivwechsel nötig) aber halt auch einige Nachteile (Kontrast-Autofokus und fast so groß wie eine DSLR), ganz zu schweigen vom elektronischen Sucher - der bringt's einfach nicht.

Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung - ich habe den Wechsel noch nicht bereut (auch wenn ich manchmal die Videofunktion vermisse (lacht nur!)) - aber schauen wir mal wie das nach vier Wochen Schlepperei durch NZ aussieht... :D
 
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