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Einige Fragen zu Nikon (allgemein) - von Canon-User

Im Endeffekt kommt bei Nikon wie Canon das gleiche heraus, wenn man sein Werkzeug mal beherrscht, gilt auch fürs Blitzen!
Da aber 80% der DSLR -Nutzer die Kamera auf Vollautomatik nutzen, können gute Automatiken sehr hilfreich sein. Und da hängt Canon manchmal bissl hinterher. Das war bei der IsoAutomatik so, beim Blitzen ist es noch teilweise, aber mit der Mastersteuerung in EinsteigermittelklasseBodys, hat man Boden gut gemacht.
Für den fachkundigen sind beides "nur" Werkzeuge.
 
Manchmal frage ich mich wirklich, was so manchen umtreibt...

Kann ich nicht (um die allseits geliebte/gehasste Autoanalgie zu bedienen) mit einem Opel Adam zur Arbeit fahren aber einen VW Sharan für den Familienausflug nutzen?
Gut bei DSLRs bevorzuge ich persönlich nun mal Nikon (bei den Canons meiner Eltern muß ich immer erst nach dem Einschaltknopf suchen...) aber bei den Kompakten verrrichten bei mir schon seit Jahren eine Gßund eine S95 ihre dienste, Dazu kam jetzt noch neulich eine Fuji X100. Kaum zu glauben, die Kameras werden in friedlicher Koexistenz genutzt! Darf ich nur eine Biermarlke trinken oder geteht man mir da Abwechslung zu?

Aber wenn alles so einfach wäre gäbe es ja nichts mehr zu diskutieren.;)

Gruß,

Axel
 
Stell dir vor, genau so sehe ich das auch. Das sind alles nur Werkzeuge und als jemand, der davon ein klein wenig Ahnung hat, mache ich mit einer Canon ähnliche Bilder wie mit einer Nikon. Aber trotzdem kann man doch mal seine Beobachtungen kund tun, oder? Ich habe mit beiden Systemen zu tun und wenn ich meiner Frau die Kamera in Vollautomatik in die Hand drücke, dann liefert häufig die Nikon die ausgewogeneren Bilder ab. So einfach ist das ohne jedes Schubladendenken. Zumindest bemühe ich mich darum;)
 
Ist doch auch logisch, dass die Nikon in Situationen mit Blitz ausgewogener belichtet, wenn sie den ganzen Iso-Spielraum nutzt, während die Canon auf Iso400 festhängt. Da hat jeder Hersteller so seine Vor und Nachteile.
 
Und es gab auch Zeiten, da war Nikon "hinterher". ZB als die D200 auf dem Markt war, hat Fuji mit der S5 im identischen Body gezeigt, wie gut jpegs sein können, da war bei Nikon die RAW-Nutzung fast Pflicht. Aber immerhin konnte man schon Blitze drahtlos steuern. Ich hoffe nun nicht noch einen Nikon-User beleidigt zu haben;)
Für den TE ist nur interessant, dass eine D5500 selbst in Automatik-Programmen schon ziemlich gut abliefert! Viel Spaß damit
 
Und es gab auch Zeiten, da war Nikon "hinterher". ZB als die D200 auf dem Markt war, hat Fuji mit der S5 im identischen Body gezeigt, wie gut jpegs sein können, da war bei Nikon die RAW-Nutzung fast Pflicht

gleicher Body, aber ganz anderer Sensor- und die S5 war zu ihrer Zeit bei JPG nicht nur Nikon, sondern allen anderen Kameras überlegen. Und nichtsdestotrotz die D200 damals immer noch den meisten anderen.

Unendlich schade, dass die S5 nie einen Nachfolger bekam.

vg, Festan
 
Na immerhin bei den Systemkameras zeigt Fuji, was mit so einem "kleinen" APS-C-Sensor möglich ist. Ich hatte damals auch überlegt, die S5 im Abverkauf (680€ oder so ähnlich) oder die D90 und habe mich dann für die "modernere" D90 entschieden. Ich hatte das schwach aufgelöste 2,5Zoll Display einfach satt, auch wenn das über die Bildqualität nix aussagt.
Ich denke mit dem aktuellen 24MPix-Sensor gibt es keinen echten Grund mehr, dem Fuji SuperCCD nachzutrauern. Zumindest möchte ich das gern glauben:D
Ich denke mit der D7200 kann ich sehr lange zufrieden bleiben.
 
Ich denke mit dem aktuellen 24MPix-Sensor gibt es keinen echten Grund mehr, dem Fuji SuperCCD nachzutrauern.

selbst wenn: Wahnsinn, wie weit die ihrer Zeit dann voraus gewesen ist. Allerdings kenne ich immer noch einige Fotografen, die den Farben nachtrauern bzw. die Kamera sogar noch einsetzen.

Und: der Chip wäre mittlerweile ja auch weiter...

Ich denke mit der D7200 kann ich sehr lange zufrieden bleiben.

kann man ganz sicher- wobei das Bessere eben der Feind des Guten ist. Und Entwicklungen finden ja auch außerhalb der reinen Bildqualität statt und eröffnen manchmal ganz neue Möglichkeiten (bspw: Dual Pixel bei Canon)

Es bleibt spannend.

vg, Festan
 
Ja natürlich geht es weiter, aber an dem Punkt reicht mir der Stand der Technik "eigentlich". Bei der D40 und D80 wusste ich noch genau, was mir fehlt. Mit D90 war ich sehr zufrieden, aber ein gutes Angebot und schon wurde es die D7000. Die in vielen Kleinigkeiten etwas besser und so durfte sie sehr lange bleiben und ich hätte sie auch noch, hätte man mir nicht eine neuwertig D7200 mit 18-105 und 600Auslösungen für 600€ angeboten. Da konnte man nicht ablehnen. Und nun wüsste ich echt nicht mehr, was mir noch fehlt. Das Wählrad ist nun auch noch verriegelt, der AF zickt gar nicht mehr, auch nicht mit Sigma oder Tamron, das Rauschen ist selbst im hohen Bereich durch die Auflösung so feinkörnig, dass mich nichtmal eine Vollformat nur wegen der Bildqualität reizt. Wenn dann nur noch, wegen der Möglichkeit noch besser freizustellen, weil ich viele Portraits mache. Und sonst? Mittlerweile bin nur noch ich der limitierende Faktor bzw. die Szene/Person vor meiner Kamera. Wenn das Bild ohne Aussage ist, dann habe ich es verbockt, keine Bildidee gehabt oder mir ein langweiliges "Model" ausgesucht.
Na und ganz selten stimmt wirklich alles im Bild und dann denke ich: Mist Gegenlichtblende vergessen, jetzt muss das Bild doch in den Papierkorb :D:D:D
Den konnte ich mir nicht verkneifen;)
 
Da aber 80% der DSLR -Nutzer die Kamera auf Vollautomatik nutzen, können gute Automatiken sehr hilfreich sein. Und da hängt Canon manchmal bissl hinterher.
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Zumindest hat meine Kollegin verstanden, dass sie die Bilder, so wie sie sie haben möchte, nicht mit der Vollautomatik bekommt. Insofern gehe ich mal davon aus, dass mittel- und langfristig eher Blenden- und Zeitautomatik oder auch mal M benutzt wird, so wie die Situationen das erfordern. Dazu sind Bildbearbeitung und weitere Objektive angedacht. Ob das neue Hobby längerfristig Spaß macht, wird sich zeigen. Mit der D5500 und dem Nikon-System hat sie jetzt schon mal gute Voraussetzungen.
 
Kommt auf die Fotosituationen an und natürlich auf s Objektiv. Das Problem mit der Zeitautomatik (Blendenvorwahl) mit Kitobjektiv ist doch, dass man kaum einen Unterschied sieht, ob man nun im Weitwinkel Blende 3,5 oder 8 bzw im Telebereich bei 55mm zwischen 5,6 und 8 agiert.
Die Theorie war mir schon klar, aber wirklich begriffen, was ein echter Unterschied ist, habe ich erst mit einem 50mm. Da fällt es auf einmal auf, dass der Unterschied zwischen 1,8 und 8 doch beachtlich ist.
Das wird ganz vielen so gehen, die nur das Kitobjektiv nutzen. Anfangs ist man noch bemüht, das Buch oder der Kumpel sagt, die Blende würde man zur Gestaltung brauchen und dann sieht man nix und bleibt bei der Vollautomatik.
 
Na ja,.. mit dem grünen Viereck hat man recht schnell mit Bewegungsunschärfe und/oder Verwacklung zu kämpfen, sobald das Licht nicht ausreichend ist. Oder Auto-ISO sorgt dabei für verrauschte Bilder. Insofern kann der Rat an einen Anfänger, auch mit "nur" Kit-Linse, nur lauten, sich auf jeden Fall mit den fotografisch-technischen Grundlagen zu beschäftigen.
 
Verrauschte oder verwackelte Bilder, ist das nicht die gleiche Wahl die alle Fotografen dieser Welt haben?;)
Es ist einfacher mit einer lichtstarken Festbrennweite etwas über die Blende zu lernen. Grundlagen schaden natürlich nie.
 
Verrauschte oder verwackelte Bilder, ist das nicht die gleiche Wahl die alle Fotografen dieser Welt haben?;)
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Ganz genau. Aber damit man die Wahl hat, muss man als Anfänger ebenso weg vom grünen Viereck und sich das Wissen zum Belichtungsdreieck Blende/Zeit/ISO aneignen. Und das geht auch wunderbar mit der Kit-Linse.
 
Ja schon, es geht auch mit Kitscherbe, aber den Gestaltungsspielraum der Blende begreifen, ist mit einem 18-55/105 schwieriger. Mir ging es so.
Wenn wir uns zum Männerabend treffen, flitzt mein Kumpel mit der D5000 um uns herum und macht ein paar Beweisbilder und die sehen brauchbar aus. Meist ist das Licht nicht mehr so doll und die Vollautomatik aktiviert den Blitz. Und wenn ich die gewählten Parameter so überprüfe, hätte ich mit dem Objektiv auch nix großartig anders gemacht. Wie sollte ich ihm erklären, dass es wichtig ist, das grüne Viereck zu verlassen, um dann die gleichen Parameter einzustellen, wie die Kamera?
Wenn ich dann die Bilder am brennenden Grill mache, kann ich ganz anders agieren. Ich weiß dass ich mit 50mm rund 1/60s aus der Hand halten kann, evtl. etwas kürzer, die Blende kann ich auf 1,4 aufreißen, wenn es sein muss und den Rest darf die Iso-Automatik entscheiden, ich behalte sie dabei im Blick. Und mit 10x so viel Licht auf dem Sensor bleibt der Blitz oft aus.
Wenn dir das lichtschwache Objektiv bei mäßigem Licht eh kaum Spielraum lässt mit den Parametern, was spielt es dann für eine Rolle, wer sie einstellt?
Natürlich gehen trotzdem noch schöne Effekte mit langen Belichtungen und Blitz oder dem Zoomeffekt oder oder oder.
 
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Wenn dir das lichtschwache Objektiv bei mäßigem Licht eh kaum Spielraum lässt mit den Parametern, was spielt es dann für eine Rolle, wer sie einstellt?
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Aber es ist ja gerade so, dass es diesen Spielraum gibt eben zwischen dem, was das grüne Viereck einstellt und dem, was ich als Fotograf bewusst einstellen kann - auch bei einem 18-55er Kit!

Wenn ich mir die verwackelten, bewegungsunscharfen und/oder verrauschten Bilder im Bekanntenkreis anschauen muss, die mit der Kitlinse und dem grünen Viereck gemacht sind und ich dann in den Exifs sehe, dass beim ein oder anderen Parameter noch Reserven gewesen wären für ein scharfes und rauscharmes Bild, dann ist mir das Bestätigung genug dafür, dass es sich lohnt, auch mit der Kit-Linse auf die fotografisch-technischen Grundlagen zu achten.
Klar bekommt man nicht die Freistellung und das Bokeh einer offenblendigen Festbrennweite, aber auch mit der Kit-Linse lässt sich da mehr erreichen als mit dem Smartphone. :angel:
 
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