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Eingebettetes Farbprofil: "AdobeRGB": Probleme bei der Browser-Anzeige?

bikershrek

Themenersteller
Ich exportiere meine Photos mit Aperture 3.

Nachdem ich jetzt endlich ein exif-Tool für meinen Browser gefunden hatte, das funktioniert - bemerkte ich beim Testen diese Meldung:

Eingebettetes Farbprofil: "AdobeRGB"
Alle Windows Web-Browser (außer Safari) und viele Mac-Web-Browser ignorieren ein eingebettetes Farbprofil, d.h. Nutzer dieser Browser werden die falschen Farben für das Bild sehen.

Sollte ich mir Gedanken machen und etwas ändern oder einfach ignorieren.

Für mich sehen die Farben OK aus. Wer selbst schauen will - da entlang.

Danke. :)
 
AW: Eingebettetes Farbprofil: "AdobeRGB" >> Probleme bei der Browser Anzeige?

es können halt nur browser mit farbmanagement die farben richtig darstellen
zb firefox der in deutschland am verbreitetsten ist

wenn du deine bilder trotzdem auch für andere browser ohne farbmanagement einstellen willst
solltest du sRGB nehmen das kommt der darstellung noch am nächsten
 
AW: Eingebettetes Farbprofil: "AdobeRGB" >> Probleme bei der Browser Anzeige?

Im Prinzip kannst du es Ignorieren da du die Einstellungen beim Betrachter eh nicht kontrollieren kannst.

Ausserdem wird bei vielen Web Galerien das Profil eh gelöscht.

Angezeigt wird das Bild meist 1:1 im Monitor RGB des jeweiligen Monitors
und da du dieses Ausgabegerät nicht kennst kannst du es auch nicht kontrollieren.

Was allerdings Sinnvoll ist ist die Bilder vor dem Hochladen in sRGB zu konvertieren. Da werden die Farbwerte umgerechnet in den sRGB Farbraum und dieser Ideal ausgenutzt. Verluste/Veränderungen des Bildes wirst du in der Praxis nicht oder fast nicht sehen.

Der Irrglaube sRGB zu verwenden führe zu massiven Verlusten wird von denen verbreitet die einfach einer ADOBE RGB Datei sRGB zuweisen
also den Farbwerten der Datei einfach weniger gesättigte Farben zuordnen...
sieht natürlich Schxxx aus wie nicht anders zu erwarten.

Im übrigen genau das selbe wie wenn der ADOBE RGB einfach Ignoriert wird.

Daher Konvertieren damit der Richtigen Farbe auch der Richtige Farbwert zugeordnet wird.

Die Verknüpfung Farbwert R xxx G xxx B xxx zu tatsäclicher Farbwahrnehmung ist im jeweiligen Farbprofil hinterlegt wird dieses Ignoriert oder fehlt ist anzunehmen das farbwert gleich ausgabewert des Jeweiligen Ausgabesysthems.

mfg christian
 
Damit ich nicht nochmal ein eigenes Thema aufmachen muss frage ich kurzer Hand einfach hier, es dürfte thematisch auch einigermaßen passen.

Ich mich vor kurzem bei einer Druckerei bzgl. Drucker und Farbeinstellungen informiert und mir anschliessend deren Farbprofil des Druckers heruntergeladen. Dieses habe ich als Monitorprofil für mein Mac Book Pro eingestellt. THEORETISCH müssten jetzt (das Problem mit der Helligkeit mal aussen vor) die Farben zu 99% denen auf dem fertigen Ausdruck der Bilder entsprechen, oder?

Die Frage hat folgenden Hintergrund: Das Profil ist scheinbar dazu gedacht, es bei Photoshop als Farbprofil für das Bild zu verwenden, jedoch bietet mir PSElements nur die Möglichkeit, zwischen sRGB und AdobeRGB zu wählen. Daher habe ich das Profil der Druckerei, wie schon erwähnt, als Bildschirmprofil verwendet.

Mit freundlichen Grüßen,

Metalmok

EDIT: Habe gerade noch eine Möglichkeit, die mich evtl. der Lösung etwas näher bringt: Ich kann bei Lightroom 3 beim Export als JPEG Bild das Farbprofil der Druckerei verwenden. Damit ich die Farben auf meinem eigenen Monitor allerdings so sehe wie auf dem fertigen Ausdruck, müsste ich dieses Farbprofil des Druckers ja auch als Monitorprofil verwenden.... ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mich vor kurzem bei einer Druckerei bzgl. Drucker und Farbeinstellungen informiert und mir anschliessend deren Farbprofil des Druckers heruntergeladen. Dieses habe ich als Monitorprofil für mein Mac Book Pro eingestellt. THEORETISCH müssten jetzt (das Problem mit der Helligkeit mal aussen vor) die Farben zu 99% denen auf dem fertigen Ausdruck der Bilder entsprechen, oder?

Nein, das ist völlig falsch. Wieso sollte ein Druckerprofil für Deinen Monitor geeignet sein. Zum Monitor gehört logischerweise ein Monitorprofil.
 
Nein, das ist völlig falsch. Wieso sollte ein Druckerprofil für Deinen Monitor geeignet sein. Zum Monitor gehört logischerweise ein Monitorprofil.

Soweit klar.

Was anders: Ich besitzte Lightroom 3 und PSE. Ich kann beim Export der JPEG Datei jetzt das Profil der Druckerei wählen und habe dann den passenden Farbraum. Soweit so gut, jedoch kann ich natürlich nicht mehr viel am Bild korrigieren, ich würde es gerne während der Bearbeitung bereits in diesem Farbraum sehen. Besteht da eine Möglichkeit, außer auf CS etc. zu wechseln?
 
Daher habe ich das Profil der Druckerei, wie schon erwähnt, als Bildschirmprofil verwendet.

Moin

das ist natürlich ganz großer Käse :eek:

1) du solltest mal in der Abteilung Bildbearbeitung...
nach ähnlichen Beiträgen schauen und...dir Wissen dazu aneignen :top:

2) DAS Monitorprofil...
bekommst du ausschließlich von deinen Monitorhersteller...
das wird unter Eigenschaften von Anzeige/Erweiter/....ausgewählt(Win)

unter Mac in den Systemeinstellungen Monitor> Farben...Monitorprofil aus wählen:top:

Drucken...
du must erstmal sagen WAS du drucken willst und WAS du dem Drucker geben willst :confused: denn...

4) Profile einer Druckerei...
sind entweder für den RGB Workflow, meist aber für den CMYK Workflow gedacht :o...
haben also an deinem Rechner nix am Monitor zu suchen :eek:

5) dieses Druckerprofil must du installieren und....
je nachdem im Photoshop und Farbeinstellungen>>> auswählen :cool:

6) dabei ist es wichtig....
das dir überhaupt klar ist was du das tust....

A) die hast einen "Arbeitsfarbraum" für RGB+CMYK+GRAU
B) darunter muss entsc hieden WAS PS machen soll....?
C) ingnorieren, konvertieren, nachfreagen usw...


und so nebenbei...dein Monitor sollte kalibriert sein, sonst macht alles keinen Sinn :angel:

also mach dich erstmal schlau :cool:
Mfg gpo
 
Edit: Danke

Edit 2: Oh, ich hab mein Anliegen sowieso falsch geschildert. Ich habe hier das Profil für die Beurteilung des gedruckten Bildes (Softproof) und diesen hätte ich halt gerne während der Bearbeitung als Profil für das Bild eingesetzt, aber das geht scheinbar nicht mit Lightroom oder PSE.

Trotzem Danke ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Foto auf der Startseite deiner HP ist in AdobeRGB gespeichert, sRGB ist für's Web eine deutlich bessere Idee.

Die Funktion zum Simulieren von Druckerfarbräumen nennt sich "Softproof", weder PSE noch Lightroom können das, wobei man den Softproof in PSE _möglicherweise_ über eine Erweiterung nachrüsten kann.
In Aperture geht's über Darstellung --> Profil überprüfen.

In den Systemeinstellungen sollte dem Monitor das Profil "Farb-LCD" zugewiesen sein, ein per Messgerät erstelltes wäre natürlich besser.

Ich vermute mal, dass du mit "Druckerei" einen Ausbelichter bzw ein Fotolabor meinst, oder?

edit:
Sorry, habe die Posts vom TO und Matalmok durcheinader gebracht
 
Zuletzt bearbeitet:
@Metalmok:
Kurze Erklärung:

Ein Farbraum (zb sRGB) definiert ja ganz bestimmte Farben, beispielsweise den maximalen Rotton. Der maximale Rotton des Monitors weicht davon aber mehr oder weniger ab. Daher kann farbmanagementfähige Software die Ausgabe entsprechend anpassen. Wenn also bspw. das gestättigste sRGB Rot angezeigt werden soll, darf der Monitor garnicht *seinen* maximalen Rotton zeigen, die Software muss also einen anderen anzeigen lassen.

Durch das Monitorprofil wissen die Programme also, wie die Farbausgabe anzupassen ist. Der Monitorfarbraum beschreibt also die Farbeigenschaften des Monitors, daher ist es völliger Unfug, da das Profil der Druckmaschine einzustellen.

Mit dem Profil der Druckmaschine kannst du als Proof simulieren, wie das gedruckte Bild aussieht. Wäre ja möglich, dass der Drucker manche Farben die im Bild vorkommen garnicht wiedergeben kann, das siehst du dann.

Der Druckerei dürfte prinzipiell völlig egal sein, welches Profil ein Bild hat, wichtig ist nur, dass überhaupt ein Profil angehängt ist. Damit ist dann eindeutig beschrieben, wie die Farben "gemeint" sind.


Und zu der Verusicherung bei den Farben im Browser:
Prinzipiell sollte man Web-Bilder zu sRGB konvertieren. Wenn ein Browser kein Farbmanagement unterstützt, werden die Farben eben 1:1 umgesetzt (also das 100% sRGB Rot --> 100% Monitor Rot). Das ist ok, wenn der Farbraum des Monitors nahe sRGB ist, was bei den meisten eigentlich der Fall ist.

Falls man Wide Gamut Monitore benutzt ist Firefox eigentlich Pflicht, weil dieser als einziger Browser Bilder ohne Profil als sRGB interpretieren kann, so wie 99% der Web Farben gedacht sind.

Edit: Das meiste hat creinhardt ja schon gesagt ... hatte leider nicht alles gelesen. :)
 
@Metalmok:
Kurze Erklärung:

Ein Farbraum (zb sRGB) definiert ja ganz bestimmte Farben, beispielsweise den maximalen Rotton. Der maximale Rotton des Monitors weicht davon aber mehr oder weniger ab. Daher kann farbmanagementfähige Software die Ausgabe entsprechend anpassen. Wenn also bspw. das gestättigste sRGB Rot angezeigt werden soll, darf der Monitor garnicht *seinen* maximalen Rotton zeigen, die Software muss also einen anderen anzeigen lassen.

Durch das Monitorprofil wissen die Programme also, wie die Farbausgabe anzupassen ist. Der Monitorfarbraum beschreibt also die Farbeigenschaften des Monitors, daher ist es völliger Unfug, da das Profil der Druckmaschine einzustellen.

Mit dem Profil der Druckmaschine kannst du als Proof simulieren, wie das gedruckte Bild aussieht. Wäre ja möglich, dass der Drucker manche Farben die im Bild vorkommen garnicht wiedergeben kann, das siehst du dann.

Der Druckerei dürfte prinzipiell völlig egal sein, welches Profil ein Bild hat, wichtig ist nur, dass überhaupt ein Profil angehängt ist. Damit ist dann eindeutig beschrieben, wie die Farben "gemeint" sind.


Und zu der Verusicherung bei den Farben im Browser:
Prinzipiell sollte man Web-Bilder zu sRGB konvertieren. Wenn ein Browser kein Farbmanagement unterstützt, werden die Farben eben 1:1 umgesetzt (also das 100% sRGB Rot --> 100% Monitor Rot). Das ist ok, wenn der Farbraum des Monitors nahe sRGB ist, was bei den meisten eigentlich der Fall ist.

Falls man Wide Gamut Monitore benutzt ist Firefox eigentlich Pflicht, weil dieser als einziger Browser Bilder ohne Profil als sRGB interpretieren kann, so wie 99% der Web Farben gedacht sind.

Edit: Das meiste hat creinhardt ja schon gesagt ... hatte leider nicht alles gelesen. :)

Hallo,

vielen dank für die verständliche Erklärung, das macht die ganze Sache wesentlich einfacher. Mittlerweile bin ich auch dahintergekommen, was mir die Druckerei geschickt hat, eben dieses Profil um den Ausdruck zu simulieren um damit einen Eindruck des ausgedruckten Fotos zu bekommen. Dementsprechend kann ich die Farben, Kontrast etc. noch anpassen und habe dann eine Art Vorschau. Arbeiten und Weitergeben werde ich diese Fotos als sRGB, da kann (hoffentlich) wenig schiefgehen. Nochmals Danke für die gute Erklärung :top:

mit freundlichen Grüßen,

Metalmok
 
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