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Filter Eine Verständnisfrage zu Makrolinsen.

lovehr

Themenersteller
Neben normalen Makrolinsen die ich für 43mm Filtergewinde bekomme, gibt es noch achromatische Nahlinse (z.B. Dörr).

Ich vermute einmal, dass die achromatische Nahlinse die bessere Lösung ist.

Zur Frage:

Kann ich ohne Verluste, eine achromatische Nahlinse 49mm mit Adapter auf eine LX100 mit 43mm setzen? Oder muss die Linse genau auf die Objektivbreite abgestimmt sein?
 
Kann ich, ohne Verluste, eine achromatische Nahlinse 49mm mit Adapter auf eine LX100 mit 43mm setzen? Oder muss die Linse genau auf die Objektivbreite abgestimmt sein?

Gute Frage : ich habe einen 68ér Achromaten auf 62 mm und 52 mm gesetzt ... ohne mir etwas dabei zu denken.
Ich hatte aber keinen Vergleich, weil ich mir den Kauf eines 62ér bzw. 52ér Achromaten gespart habe ... das war ja der Sinn des Ganzen. ;)

Aber : kann ein Brillenträger durch große Gläser schlechter sehen als durch kleine Gläser ?
Ich bin Brillenträger und meine: nein ... es fehlt nur die Gesichtsfeldbegrenzung der kleinen Gläser.

Manfred
 
Bin kein Optiker, aber Brillenträger ;). Da es sich bei einer Nahlinse ja nicht um eine Gleitsichtbrille mit unterschiedlichen Zonen handelt, dürfte das Adaptieren einer "zu großen" Linse mittels Stepupring kein Problem darstellen. Wenn du eine Lupe verwendest, passt du deren Durchmesser ja auch nicht an.
 
Dann will ich mal im vertrauen auf Deine / Eure Aussage nach einer achromatische Nahlinse ausschau halten. Danke :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

für die LX100 bietet sich einer der beiden Raynox-Achromaten an: DCR-150, DCR-250.
Die haben genau den richtigen Filterdurchmesser und lassen sich an der LX100 auch ohne den Klammer-Adapter anbringen, fand ich ganz angenehm.
Qualitativ arbeiten die auch einwandfrei mit dem Objektiv der LX100 zusammen. :top:

Grüße
 
Ganz sicher funktioniert das einwandfrei. :top:

Du kannst aber ganz sicher auch davon ausgehen, das sich @lovehr den Achromaten auch für seine Pentax K5 kaufen will und den dann zusätzlich an der LX100 verwenden will. :D

Und da Dioptrien unabhängig vom Durchmesser Dioptrien sind, kann man einen größeren Achromaten einfach per Stepdown-Ring an einen kleineren Filterdurchmesser hängen.

So habe ich das ja auch gemacht: ein großer Achromat per Stepdown-Ring für verschiedene Objektive ....
und es funktioniert einwandfrei, weil Dioptrien unabhängig vom Durchmesser Dioptrien sind ;)


Manfred
 
... ein Zweilinser als Makrovorsatz ist immer besser, da die Bildfehler minimiert werden.

- ein solcher Vorsatz funktioniert ähnlich wie eine Lupe; die Randbereiche des Vorsatzes selber sind oft schwächer, daher ist es nicht verkehrt, den größeren Linsendurchmesser vorne zu haben, sofern das größere "Filter"gehäuse an der Kamera selber keine Probleme macht

- der Vorsatz vergrößert die Leistung des Grundobjektives, aber leider auch seine Nichtleistung, also alle Bildfehler; die sind bei vielen Kameraobjekltiven am Bildrand höher; daher wäre theoretisch die beste Kombination:
Achromat vor einem KB-Objektiv, montiert an einer Crop-2.0-Kamera.
Grund: weil der Kamerasensor selber nochmal die Ränder des an sich zu groß dimensionierten Objektives (weshalb die Ränder dessen Linse eh nicht wirksam werden) "wegschneidet" (im Strahlengang ausblendet).

Aber man kann nicht alles haben ...

Ich würde die Frage auch nochmal hier stellen

http://www.makro-forum.de/viewforum.php?f=1

Hier wäre die Wahrscheinlichkeit größer, dass jemand mit der gewünschten Kombination schon praktisch gearbeitet hat und auch Beispielbilder zeigen kann.

Und bei solchen Sachen immer an den notwendigen Sonnenschutz denken, bei höheren Vergrößerungen (= kleinerem Bildwinkel) habe ich schon ohne Probleme mit bis zu 6 cm Sonnenblende ohne Vignettierung gearbeitet !

M. Lindner
 
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