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Eine teure Linse an einer 550D?

AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

Ich find, wenn man Spaß am Hobby hat, dann macht auch ne teure Linse Sinn.

Ob an einer 1000D, 550D oder 5D Mk II ... die Optik wird immer Ihre Vorzüge ausspielen.
 
AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

Ich bin auch nur Hobbyist und habe die Erfahrung gemacht, dass sich (ich kann nur für das 70-200 4 L IS sprechen) so eine Investition lohnt, wenn man sein Hobby ein wenig ernster nimmt. Kommt natürlich immer ganz darauf an, wie man es betreibt und was man ausgeben möchte.

Ich hatte zunächst ein 75-300mm 4-5,6. Da war nicht viel mit Bildausschnitt und was ausschneiden. (Sie die Bilder im Beispielforum.) Jetzt mit dem 70-200 liegen Welten dazwischen, natürlich auch preislich, aber dazu steht oben der Text. ;)

Linsenqualität lohnt sich für mich definitiv, wobei natürlich immer der gesunde Menschenverstand mitkaufen sollte.
 
AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

Und ob man Spaß am Hobby hat, bekommt man über die Glaskugel raus???

Ist ja schön, dass Du unbedingt Recht haben möchtest ... aber es geht hier nicht um einen vollkommenen Anfänger. Der TO hat bereit 3 Linsen laut Signatur und hatte damit sicher schon Gelegenheit zu prüfen, ob er Spaß am Hobby hat.

Und jetzt fragt er sich eben, ob eine teure Linse am kleinen Body Sinn macht.

Auch ich denke: ja, es macht Sinn ...
 
auch ich bin endlich wieder am start und zwar mit einer 550D ... habe als B-Ware ein super Preis geschossen mit 18-55 IS... ich finde den Aspekt des Gewichts auch entscheidend. Ich bin zwar sehr kräftig, da ich aber eine Handschlaufe habe und immer mit der Kamera in der Hand unterwegs bin.. ist ein geringes Gesamtgewicht für mich vorzugsweise die bessere Lösung. Zudem bin ich postiv überrascht über die Schärfe des 18-55 IS.. ich bin da was anderes gewohnt (damals Nikon D60 mit 18-55 VR)...

ich fand auch die ersten Makroaufnahmen überraschend detailiert. Ich bezweifle fast, dass ein 17-50 Tamron 2.8 schärfer und besser ist, darum behalte ich das Kit! aber ich lass mich eines besseren ger belehren....

Zudem habe ich mich für das 50mm 1.8 II entschieden, das ist auch sehr leicht und wertiger als hier immer zu lesen ist m.M.n. Damit lässt sich super rum laufen und der Body ist durchaus sehr wichtig... ich konnte mit der D60 und de 50mm 1.4 freihand nicht so scharfe Bilder hinbekommen. Das Rauschverhalten und der Detailgrad der 550D ist besser als ich es gedacht habe (wegen 18 MP usw. bla).

Viel sagen immer bla der Body wird eh alle 2 Jahre gewechselt etc. ich will die Kamera dann schon viel länger behalten und darum soll der Body gut sein und mir sehr lange dienen!

Ich les auch immer wieder auf den üblichen verdächtigen Seiten und schau mir Vergleichsbidler zu dem und dem Objektiv an.. aber ob das in meiner Hand auch so wird? Darum hilft wohl nur TESTEN.. selbst testen! Ich persönlich bin noch scharf auf ein fettes WW und ein richtig gutes Makro... eventuell ein Tele später für Astroaufnahmen... aber das dauert!

Für den Hobbyfotograf, denke ich, reichen auch etwas "normalere" Linsen... 70-200 IS L 2.8 für ca. 2000€... is schon heftig.. und für mich als Hobbyfotograf unerschwinglich und sicher auch nicht so extrem besser wie eins von Sigma, für die Häflte an Geld...ist wie beim Wein, entweder er schmeckt mir, oder nicht... das Kriterium kann aber auch ein 10 Euro Wein schon erfüllen.. =)
 
AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

Ist ja schön, dass Du unbedingt Recht haben möchtest ... aber es geht hier nicht um einen vollkommenen Anfänger. Der TO hat bereit 3 Linsen laut Signatur und hatte damit sicher schon Gelegenheit zu prüfen, ob er Spaß am Hobby hat.

Und jetzt fragt er sich eben, ob eine teure Linse am kleinen Body Sinn macht.

Auch ich denke: ja, es macht Sinn ...

Genau das meine ich auch.
Ich für meinen Teil habe meine erste DSLR im Juni 2009 gekauft. Im Winter dann das Sigma 18-50. Habe knapp 20.000 Auslösungen. Bin nicht mehr ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Habe lange überlegt, getestet, geprüft ob es mein Fehler ist oder die Grenzen ausgereizt sind.
Natürlich lerne ich jedesmal hinzu, lerne auch viel aus dem Forum und anderes.
Hätte auch nie gedacht das man so schnell an "so teuren" Linsen denkt, und dazu noch an ein Upgrade der Kamera.
Also werde ich auch in L investieren. Danach evtl. in Cam.

Aber als vollkommener Anfänger ohne wirklich zu wissen was man nutzt sollte man vorsichtig sein.
Ich denke bei TO ist es ähnlich wie bei mir. Also sage ich: kauf dir die Linse und habe viel spaß.
 
Hi,

ich hab mir relativ schnell nach dem Kauf des 550D-Kits mit dem EF-S 18-55 IS das EF-S 15-85 IS USM gekauft. Der Unterschied ist meiner Meinung nach schon beträchtlich. Die Linse ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Kit-Objektiv. Nicht nur hinsichtlich der Bildqualität, sonder auch bezüglich des Handlings. Selbst das EF-S 60 Macro USM ist nicht viel schärfer, wenn bei beiden der Fokus sitzt.

Ich beging aber den Fehler, mir relativ schnell und unbedarft noch das EF 70-300 IS USM zuzulegen. Mit dem war ich nicht so sonderlich zufrieden. Auch hier gefiel mir in erster Linie das Handling nicht. Die Bildqualität war bis 220 mm dagegen durchaus in Ordnung. So richtig zufrieden bin ich erst nach dem Kauf meines jetzigen EF 70-200 1:4L IS USM. Damit gelingen wirklich sehr schöne Bilder, und die Bedienung ist bei unwesentlich höherem Gewicht ein Traum.

Wenn man sich also hochwertige Linsen leisten kann, dann sollte man sich diese auch zu einem günstigeren Body dazukaufen. Es lohnt sich allemal. Und wenn dem TO 200 mm zu kurz sind, dann sollte er evtl. mal das EF 100-400 L ausprobieren. Ist ja auch ein schönes Teil.

Gruß,

Thorsten
 
bei 500 Euro mehr, sollte man da auch merklich beträchtlich was sehen =)

Aber wie ist der Unterschied? Erzähl mal also ist es halt schärfer?
 
Es ist nicht nur die bessere Schärfe, auch die CAs sind zum Beispiel deutlich geringer. Vignettierung ist glücklicherweise bei meinem Exemplar kein Problem. Gleicht die 550D soweit sehr gut aus.

Ein großer Pluspunkt des 15-85 gegenüber dem 18-55 ist für mich die deutlich bessere Anfassqualität. Das Objektiv lässt sich wirklich sehr gut Zoomen und manuell fokussieren. Auch der Ring-USM ist eine tolle Sache. Er ist schnell, leise und präzise.

Das 15-85 ist natürlich im Vergleich zum 18-55 deutlich größer und schwerer. Dies kommt aber eher der Fotoqualität zu Gute, da es eben wesentlich besser in der Hand liegt.

Einziger kleiner Nachteil des 15-85 gegenüber dem 18-55 ist der etwas lauterer Bildstabilisator. Bei Videos in sehr ruhiger Umgebung kann man den schon mal hören. Aber das fällt bereits bei leichten Umgebungsgeräuschen nicht mehr ins Gewicht. Außerdem kann man dieses Problem recht einfach mit einem externen Mikro umgehen.

Naja, es macht nicht viel Sinn, hier noch mehr über dieses Objektiv zu schreiben, da es schon zig andere Beiträge hierzu im Forum gibt. Insgesamt scheint die Meinung recht positiv zu sein.

Gruß,

Thorsten
 
Interessante Antworten, sehr vieles sehe ich ähnlich. Danke für die rege Teilnahme ;)

An das 100-400 hatte ich auch schon gedacht. Ansonsten entweder das stabilisierte 70-200 bzw. was ganz anderes: das neue TAMRON 70-300.

Beim 70-200'er ist halt die Frage, wie wichtig der Stabilisator ist, wenn man bei 200mm immer noch eine Blende von 4 hat und dementsprechend kürzer Verschlusszeiten erzielen kann ...

Es gibt einfach zu viele Objektive!
 
Ich bin mal 'andersrum' - Linse 1/2 Kosten vom Body:



... teure Linsen sind kein muß ... und wenn der Body Funktionen bietet, die man gerne hätte, dann kann man auch die Linsen verwenden, die man gerade hat!

... und ein teurer Body geht auch nicht an preiswerten Linsen kaputt und die Bilder werden auch nicht schlechter ...
 
An das 100-400 hatte ich auch schon gedacht.[...]

Chris Kaula (und ich mehr oder weniger auch) haben das ganz ähnlich gemacht. Er hatte eine sehr sehr lange Zeit mit der 400D photographiert. Und an Linsen das 100-400 und jetzt auch das 100L (und 17-40 in Norwegen). Hat damit meiner Meinung nach sehr schöne Photos gemacht und vor kurzem ist er auf die 7D umgestiegen. So rum macht es denke ich weitaus mehr Sinn als erst einen teuren Body zu kaufen und dann vielleicht enttäuscht sein, weil die Bildqualität nicht den Erwartungen entspricht. (ich komme von 400D/40D + 100-400L, 70-200L, etc und jetzt auch erst die 7D).
 
AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

gefällt mir sehr gut und untermauert Dein Eingangs-Statement :top:

Murcielago hat es auf den Punkt gebracht und gleich mit schönen Bildern untermauert. Eindeutig ja, teure Linsen lohnen sich. Du sprachst für VF gerechnete Linsen an. Gerade die machen am Crop durchaus Sinn. Durch den kleineren Bildausschnitt nutzt du immer die Schokoladenseite der Linse. Objektivspezifische Schwachpunkte wie z.B. Randabfall spielen keine Rolle. Mal abgesehen davon bist du auf der sicheren Seite sollten sich deine Neigungen mal Richtung VF entwickeln. Du schriebst, 70-200/2,8 sei dir evtl. zu kurz. Man muss sich mal ansehen, wie sich das neue 70-300L schlägt und ob es die Erwartungen erfüllt. 300 am Crop entsprechen schon mal 480 gemessen an Kleinbild. Plus TK von 1,4 (kostet eine Blendenstufe) und du bist schon jenseits der 600. Das wäre schon mal eine Hausnummer. Und "unten herum" gibt es ja auch eine Reihe von Möglichkeiten. Letztlich könnte mit zwei Linsen der Bereich von gemässigtem WW bis reichlich Tele abgedeckt werden. Gruss Dschibi
 
AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

Ich bin mal 'andersrum' - Linse 1/2 Kosten vom Body:



... teure Linsen sind kein muß ... und wenn der Body Funktionen bietet, die man gerne hätte, dann kann man auch die Linsen verwenden, die man gerade hat!

... und ein teurer Body geht auch nicht an preiswerten Linsen kaputt und die Bilder werden auch nicht schlechter ...

Ich weiß nicht, was du uns mit dem Bild demonstrieren willst. Etwa, dass "durch das Gitter fotografieren" nicht gut ist? Oder dass man Bilder nicht überschärfen soll?



[…] Du schriebst, 70-200/2,8 sei dir evtl. zu kurz. Man muss sich mal ansehen, wie sich das neue 70-300L schlägt und ob es die Erwartungen erfüllt. 300 am Crop entsprechen schon mal 480 gemessen an Kleinbild. Plus TK von 1,4 (kostet eine Blendenstufe) und du bist schon jenseits der 600. […]


… oder das neue Tamron 70-300 VC USD, das vermutlich ein Mittelding zwischen dem 70-300 IS "USM" und dem 70-300L sein wird.
Mal abwarten.
Einen 1,4x TK kann man übrigens nicht ohne Weiteres an die 70-300er schrauben, da idR der AF verloren geht.
 
AW: 'ne teure Linse an einer 550D?

Ich weiß nicht, was du uns mit dem Bild demonstrieren willst. Etwa, dass "durch das Gitter fotografieren" nicht gut ist? Oder dass man Bilder nicht überschärfen soll?






… oder das neue Tamron 70-300 VC USD, das vermutlich ein Mittelding zwischen dem 70-300 IS "USM" und dem 70-300L sein wird.
Mal abwarten.
Einen 1,4x TK kann man übrigens nicht ohne Weiteres an die 70-300er schrauben, da idR der AF verloren geht.

Stimmt ja prinzipiell. Aber die TK´s von Canon sind ja auch neu, möglicherweise klappt dann auch der AF mit dem neuen 70-300L. Muss man mal sehen. War ja aber auch nur ein Beispiel - hätte alternativ ja auch das 100-400 ins Spiel bringen können. Schönes WE Gruss Dschibi
 
Beim 70-200'er ist halt die Frage, wie wichtig der Stabilisator ist, wenn man bei 200mm immer noch eine Blende von 4 hat und dementsprechend kürzer Verschlusszeiten erzielen kann ...
Gerade im Telebereich halte ich den Stabilisator für sehr wichtig, wenn du ohne Stativ fotografieren willst. Selbst mit f4 kommst du bald in Bereiche, wo du entweder ISO hochdrehen musst oder den Stabilisator vermisst. So geht es mir zumindest und ich habe ein 70-200/2,8.
 
[...] Selbst mit f4 kommst du bald in Bereiche, wo du entweder ISO hochdrehen musst oder den Stabilisator vermisst.[...]

Vollkommen richtig. Zudem ist bei 200mm der Bildausschnitt (also das was man im Gegensatz zum Auge oder Normalbrennweite sieht) sehr klein. Sobald man da eine dunkle Stelle erwischt, ist schon wieder ein IS von Vorteil. Bei 200mm kann man mit ruhiger Hand selbst bei 1/15 Sek. noch was erreichen.
 
Das 70-200 mit IS würde finanziell passen, auch wenn es generell für ein Objektiv (auch wenn es sein Geld wert ist ...) relativ teuer ist ...

Das Tamron AF 18-200mm habe ich damals für kleines Geld einfach mitbestellt. Das kleine Geld merkt man m. E. auch ... vielleicht liegt es auch an mir, aber irgendwie werde ich mit dem Objektiv nicht warm. Habe meistens das 28-135mm drauf - das deckt für mich fast alles ab. Merke aber, dass ich meistens im +100'er Bereich unterwegs bin. Ich kann im Moment schlecht einschätzen, ob bei 200mm bei mir Ende im Gelände ist ...

Was meine Motive betrifft beschäftige ich mich eher mit interessanten Ausschnitten, als mit Landschaftsfotos im Weitwinkel-Bereich.

Mein Ding ist eher ich die Straßenfotografie. Eignet sich dafür entweder das 70-200 L IS (bzw. das Tamron SP70-300)?

Grüße,
Marco
 
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