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Eine Linse um die 400mm? Wildlife!

Ich hab mir gerade eine 70D für mein EF 400mm f/5.6 bestellt, meine 100D ist schon etwas sehr klein am 400er. Ich habe immer hin und her überlegt ob ich mir doch eine 7D MK2 kaufen sollte, hab mich aber dagegen entschieden da die Bedienung der 70D praktisch identisch ist wie meine 6D und die 7D MK2 mir einfach to much ist. Bin mal gespannt ob ich mit dem Gespann zufrieden sein werde.

Hi,

wird passen.....gute Wahl.
Eine EOS 40D oder 50D wäre eine TopAlternative...werden ja verschenkt....

Ralf
 
Also mit Vollformat-Body wären bei mir 600mm Brennweite absolute Untergrenze für Wildlife.

was so einfach nicht richtig ist.

@TE: was verstehst Du unter Wildlife ...

den wilden Bären in Alaska oder den Piepmatz am Futterhäuschen ...
den ultrascheuen Waldläufer oder die Wildente auf dem Dorfteich?

Selbst mit einem 70-200 und Konverter bekommt man kleine Strandläufer schon ordentlich abgebildet wenn man sich nur ein wenig mit seinem Motiv beschäftigt.
https://www.flickr.com/photos/120888329@N03/13419839243/

Ich denke 300mm alleine sind mir zu wenig, in Kombination mit einem TK erhalte ich Verluste in Bildqualität und AF-Geschwindigkeit, plus dem Nachteil einer fixen Brennweite. Ich denke von der Bildqualität wäre ich dann nicht mehr so weit weg von einem Zoom.
...
Sehe ich das Richtig, dass man für Wildlife eigentlich kein VF nutzt wenn möglich?

Warum sollte das 300mm + Konverter nicht ausreichende Bildqualität zeigen -- so im realen Leben (ohne 100% Pixelvergrößerung auf dem Monitor) :rolleyes:

Nein, Du siehst das falsch VF und Wildlife schließen sich nicht aus. Lass Dir keinen Bären aufbinden.

Meiner Meinung nach solltest Du erst einmal Wildlife lernen und üben ehe Du die perfekte technische Ausrüstung anstrebst. Ansonsten sage ich einfach mal: kauf das 400 2.8 IS und das 800 5.6 - alles andere ist bullshit für Wildlife ,,, ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Du siehst das falsch VF und Wildlife schließen sich nicht aus. Lass Dir keinen Bären aufbinden.

Das ist dieser verklärte Blich auf VF. VF ist nichts anderes wie popeliges Kleinbild. Und auch mit Kleinbild wurden hervorragende Tierfotos gemacht. Ok, man muss sich mit den Tieren auskennen und das Verhalten verstehen. Das ist durch kein Objektiv zu ersetzen.
 
Ich bleibe dabei, 400mm am Crop oder 600mm am VF sind für mich die Untergrenze für Wildlife.
Das beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen und ist für mich absolut richtig und nicht falsch.
Jemand anders mag sich aufgrund seiner Erfahrungen für andere Brennweiten entschieden haben, das gilt aber nicht für mich.

Gruß
VoBo
 
Sehe ich genauso, man kann doch nicht sagen dass ist nicht richtig wenn jemand von seinen persöhnlichen vorlieben berichtet.
 
was so einfach nicht richtig ist.

@TE: was verstehst Du unter Wildlife ...

den wilden Bären in Alaska oder den Piepmatz am Futterhäuschen ...
den ultrascheuen Waldläufer oder die Wildente auf dem Dorfteich?

Also bitte, wo ist ein Piepmatz am Futterhäuschen oder die Wildente am Dorfteich Wildlife!? "Controlled" bzw. sogar "Captured" wäre da wohl die richtigere Bezeichnung.

Selbst mit einem 70-200 und Konverter bekommt man kleine Strandläufer schon ordentlich abgebildet wenn man sich nur ein wenig mit seinem Motiv beschäftigt.
https://www.flickr.com/photos/120888329@N03/13419839243/
Kommt drauf an, wo man die aufnimmt. Im Seewinkel (Burgenland, Naturschutzgebiet) bist Du idR mit 600mm, APSC und Konvertern oft noch zu weit weg. Selbes gilt für andere (Naturschutz)gebiete (Donauauen, Marchauen...) bei uns in Österreich.

Genausowenig wie man pauschalieren kann, dass nur ab 500mm aufwärts Wildlife möglich ist, genauso wenig kann man sagen, es reichen 70-200 oder 300mm aus.

Da ich in diesen Gegenden unterwegs bin (und nicht an Futterhäuschen etc.), kann ich für MICH nur sagen, ich hab nur mehr das 600er mit Konvertern und 7D II mit, das 300er bleibt idR daheim. Ausgenommen Repitlien/Amphibien!

Und selbst am Futterhäuschen, wenn man Formatfüllende Fotos haben will, kann man sich ganz leicht und schnell ausrechnen, wie nahm man ran muss bzw. welche Brennweite man (für formatfüllend) benötigt. Bei mir waren es bei einer Schwalbe mit dem 500er an der 7D I ca 5-7m was ich noch im Kopf habe.

LG

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, hört auf zu streiten!:)

Gute Tierfotos kann man mit jeder Brennweite und jedem Format machen. Und zwar schon seit ewige Zeiten. Dafür gibt es ja genügend Beweise.
Man konnte sogar mit 400mm im Burgenland Tiere fotografieren (Ziesel, Bienenfresser, Beutelmeisen, Hamster, etc.).

Welche Brennweite man bevorzugt hängt von jedem selber ab bzw. davon was man wie aufnehmen möchte.

Viel wichtiger ist sich das Wissen um Lebensräume und Verhalten anzueignen.
Und dann braucht man noch etliches an Fantasie und Improvisationstalent um an seine Aufnahmen zu kommen.

So genug OT.

Ich persönlich bevorzuge gerne 400 bis 600mm an KB, wobei auch 800mm nicht zu verachten sind:). Und wenn es nicht anders geht, setze ich auch gerne mal ein APS-C-Gehäuse an.
Allerdings sind beim mir Tarnzelt und ähnliche Spielereien Standard
 
Hey,

Ziesel am Zicksee ja, woanders weniger ;-). An der Langen Lacke sowieso ;-).

Stimmt schon Du hast recht, nur wenn man zB keine Tarnzelte aufstellen darf (Stichwort Naturschutzgebiet), wirds oft sehr eng.

Hier die besagte Beutelmeise, aber auch mit 600mm:
https://www.facebook.com/#!/mmfotog...0.1417092612./289601201223643/?type=3&theater

Hier die Bienenfresser bei Gols, aber dort sind 500 auch Pflicht, wenn man nicht ins gesperrte Gebiet reingeht bzw. vom Hide sind viel viel mehr notwendig.

https://www.facebook.com/#!/mmfotog...0.1417092678./263345330515897/?type=3&theater

Aber es muss ja auch nicht immer formatfüllend sein - es gibt ja auch andere Möglichkeiten (Stichwort Weitwinkel).

LG

Martin
 
Also bitte, wo ist ein Piepmatz am Futterhäuschen oder die Wildente am Dorfteich Wildlife!?
Sind die Viecher etwa domestiziert?
"Controlled" bzw. sogar "Captured" wäre da wohl die richtigere Bezeichnung.
Ähm, das beschreibt Wildlife. Der Tiger im Zoo ist Wildlife captured und der angeluderte Bussard Wildlife controlled. Die Ente auf dem Dorfteich ist dagegen "echtes" Wildlife, hat sie ja niemand dorthin gelockt oder gar gezwungen.
 
vom Threadersteller:
JIch fotografiere in meinen Urlauben auch gerne Tiere/Wildlife der etwas größeren Art (Elch, Bison, Bär, Seeadler...). Kleintiere sind auch nicht ganz ausgeschlossen, aber die stehen nicht an erster Stelle.

Also es geht ihm in erster Linie nicht um Kleintiere. Bei einem Bären würde ich schon Respektabstand halten. Da wird man mit dem Bildergebnis, je nach Motivwahl, mit <400 mm am KB wohl eher nicht glücklich.
Da hat es wenig Sinn darüber zu streiten, dass man selbst mit einem UWW Wildlife Bilder machen kann, sofern man die auch nach der reise im gesunden Zustand ansehen möchte.
 
@mm4882

Das letzte Mal war ich vor 25 Jahren am Neusiedler See.:(
Damals war alles ein bißchen einfacher.:D

@TO

Als Einstieg würde ich Dir entweder zum 400 5.6 bzw. dem Tamron oder Sigma Zoom raten.
Vielleicht besteht ja irgendwie die Möglichkeit Dir die Objektive auszuleihen und mal damit zu spielen.
Das fände ich die beste Methode um herauszufinden, was Dir am Besten liegt bzgl. Handling, Gewicht etc.
 
Also bitte, wo ist ein Piepmatz am Futterhäuschen oder die Wildente am Dorfteich Wildlife!? "Controlled" bzw. sogar "Captured" wäre da wohl die richtigere Bezeichnung.


Kommt drauf an, wo man die aufnimmt. Im Seewinkel (Burgenland, Naturschutzgebiet) bist Du idR mit 600mm, APSC und Konvertern oft noch zu weit weg. Selbes gilt für andere (Naturschutz)gebiete (Donauauen, Marchauen...) bei uns in Österreich.

ich habe doch ein entsprechendes Foto verlinkt .. was ist daran nicht zu verstehen?

Kenne dein Motiv und du weisst wie du da daran kommst ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten.

Ich wollte keine Wildlife-Grundsatzdiskussion lostreten :rolleyes:

Ich habe mir ausgerechnet, wie weit ich denn vom Objekt entfernt sein darf, abhängig von Brennweite und Kamera.

Ergebnis habe ich angehängt, Objektgröße wurde mal mit 1,20m angenommen, was eher nicht auf einen Eisvogel schließen lässt (wie im Eingangspost erwähnt).

Ich habe auch mal geschätzt, wie weit der letzte Bär mit meinem 70-200mm entfernt war ( ~20m) und das war mir damals wirklich zu wenig (trotz schützendem Auto...).

Bei 75 % Sensorausfüllung hätte ich mit dem 400mm immerhin noch 27m Abstand (bei Crop entsprechend 43m).

Ich hab hier auch noch eine gebrauchte 40d und werde die dann wohl auch mal mitnehmen, allerdings sind mir die 10MP an Auflösung vielleicht doch etwas zu wenig und das Rauschverhalten ebenfalls nicht optimal.

Die Tamrons/Sigma schaue ich mir mal an, momentan tendiere ich aber zum 400mm L f/5,6

Gruß
Christoph
 

Anhänge

Ich habe auch mal geschätzt, wie weit der letzte Bär mit meinem 70-200mm entfernt war ( ~20m) und das war mir damals wirklich zu wenig (trotz schützendem Auto...).

Naja, die Abstände spielen natürlich eine große Rolle. Was hatte ich den so in der Nähe.

  • Nashorn, ich saß im Fiat 127 und konnte das Horn streicheln.
  • Zebra, ich war zu Fuß unterwegs und ein schwangeres Zebraweibchen ging nicht von meiner Seite.
  • Löwen, vom Auto 1-2 m, zu Fuß bis auf 10 m.
  • Elefanten, Autopanne. Eine Herde von 200-300 Elefanten teile sich vor dem Auto und ging wieder zusammen. Anfassen wäre möglich gewesen.
  • Flusspferde, im Auto Nachts auf einer kleinen Landzunge. eine Herde Flusspferde rings ums Auto.

Meine längste Brennweite bei der Hasselblad, 150mm. Das entspricht etwa 85mm bei Kleinbild.
 
Ich rate ganz klar zum 100-400 (alte Version).
Diese ist mir bestens bekannt - und ich kann das häufige Gemeckere nicht verstehen.
Abgesehen davon: Im Urlaub mit Festbrennweiten um die 400mm??? Halte ich für die mit am schlechteste Lösung (unflexibel!!). Würde meinen Krempel in diesem Brennweiten Bereich niemals in einen Urlaub mitnehmen.
 
Ich habe mir das Tamron 150-600 gegönnt.

Habe nebenbei das 70-200 Canon was mir aber speziell für Vögel auch zu kurz war.

Das Tamron liebe ich muss ich sagen.

Der Stabi ist super ! Die Abbildungsleistung auch super, nur sollte bei 600mm und f6,3 schon genügend Licht sein ! Und das Gewicht muss man auch bedenken.

Ich bereue die Investition bis heute nicht !

Preis / Leistung: TOP :top:

PS: Mir wären 400mm für manche Situationen zuwenig. Kann da aber nur aus meiner Sicht urteilen.

Mfg
 
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