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Systementscheidung Eine für Alles?

Idrofan

Themenersteller
Hallo,

seit Jahrzehnten fotografiere ich bereits. Umso "peinlicher" ist es beinahe jetzt hier doch um Hilfe zu bitten. Ich versuche es so kurz wie möglich zu machen und doch die wichtigsten Dinge anzusprechen. Als Erstes mal den Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Portraits
- Landschaft
- Makro (nur so nebenbei; nicht besonders engagiert!)
- Reise (Urlaub)
- Street (sehr gerne in sw)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Momentan nicht mehr! D.h. Ich fange von null an.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage


4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
"Eigentlich" möchte ich keine Wechseloptiken mehr, weil das letztlich doch wieder in Schlepperei ausartet.
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Die nexen und deren Nachfolger, die G1XII, LX100, RX100 III, Fuji X-E2, Fuji X-Pro 1___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Da beginnen die Probleme. Eine große Fototasche will ich definitiv nicht mehr. Denn dann bleibt die Camera zu oft zuhause. Das eigentlich Gewicht der Camera selbst ist weniger kritisch. Sie soll beim Wandern, Radfahren auch dabei sein. Zuviel gewicht und vor allem zu groß stört dann nur und irgendwann lässt man sie wieder zuhause.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.

Im Idealfall wünsche ich mir ein Top jpg ooc. Wenn das nicht gelingt ist eine kurze Nachbearbeitung (nur Lightroom) ok.
Das bedeutet natürlich, dass die Camera gleichzeitig RAW und jpg auzeichnen können muss.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig, notfalls auch Aufstecksucher (wie z.B. bei Canon)
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[X]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[X] knackscharfe Fotos

Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[X]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal
Eingebaut wäre prima, nur Aufsteckblitz auch ok. (LX100)


Vielleicht noch kurz, welche Cameras mir derzeit im Kopf rumschwirren. (Obgleich ich weiß, dass Einige davon sogar meine eigenen Anforderungen nicht komplett erfüllen)

- RX100 III
- LX100
- FZ1000
- RX10 (hatte ich schon)
- Fuji X-pro1 (z.Zt. sehr günstig) gerne mit 1,4/35 oder dem guten 18-55 oder dem 1,2 56 und dem 18er dazu
- Fuji X-E2 mit Objektiven wie eben genannt
- neu auf der Rechnung habe ich auch die Canons G3X und G7X
- Sony A6000 mit 2 guten Festbrennweiten

Ihr seht, es ist fast alles offen. Was ich definitiv NICHT will ist eine Spiegelreflex.

So, jetzt bin ich mal gespannt, ob jemand daraus einen Vorschlag machen kann. :o:confused:

Schöne Grüße
Thomas
 
was war an der sony RX10 nicht genehm ?

sonst , wenn eine fixe Fixbrennweite auch genehm ist: Sony RX1...bei Budget steht ja nix bzw die kann man auch gebraucht kaufen denke ich :evil: (auf Wunsch kann man da 2 Cropzoomstufen anwählen ca 50+70mm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine die alles richtig gut kann und dazu noch kompakt genug ist um nicht zu Hause zu verrotten gibt es schlicht nicht - Du musst entscheiden worauf Du verzichten kannst.

Als erstet wäre da die Frage nach der Brennweite. Du hast die RX-100 und die LX-100 mit in der Auswahl, Dir scheint also Tele nicht weiter wichtig zu sein. Also wäre die LX-100 doch eine gute Alternative. Das einzige Manko für mich wäre der feste Monitor - da musst Du überlegen wie wichtig Dir das wäre.

Ein guter Allrounder ist auch die FZ-1000, kann eigentlich alles was Du haben willst und bietet viel Brennweitenbereich - ob Dir die Größe passt, musst Du selber sehen.

Den Weg zur Systemkamera kann ich bei Dir eigentlich nicht erkennen (davon abgesehen, dass Du "Festbrennweite" angekreuzt hast - mir ist nur nicht klar warum). Bei einer solchen muss Dir unbedingt klar sein, dass Du bessere Ergebnisse als mit den oben genannten Kameras nur dann erziehlst, wenn Du Objektiv-Spezialisten bemühst. Um damit aber alle Deine Ziele abzudecken, hast Du ganz schnell wieder eine Fototasche umhängen, was Du ja eigentlich nicht willst. Aber klar: damit kann dann keine Kamera mit festem Objektiv mithalten - nur brauchst Du das wirklich?

Falls Du unbedingt mit mehreren Objektiven arbeiten willst, wäre auch noch dieses Set denkbar (und preislich nicht zu teuer):
Olympus E-M10 mit 12-50 (inkl. Makrofunktion - für "gelegentlich" mehr als ausreichend) und dazu ein 20/1,7 und ein 45/1,8 - damit hast Du schon viel abgedeckt und wenn Du irgendwann doch mal mehr Tele brauchst, ist das mit dem 40-150 auch ohne viel Geld erfüllbar. Alternativ wäre auch eine E-PL7 mit Aufstecksucher möglich (aber wenn man den Sucher unbedingt haben will, ist die E-M10 die bessere Wahl).

Aber wie gesagt, eigentlich sehe ich bei Dir keinen zwingenden Grund für eine Systemkamera - außer vielleicht dem persönlichen habenwollen - das kann natürlich ein sehr guter Grund sein.
 
Hi,

vielen Dank für die ersten schnellen Antworten!

Will schnell was dazu sagen:

- ja, das mit den Festbrennweiten ist so eine "habenwollen-Sache". So ein 1,4er oder gar ein 1,2er und das sich daraus ergebende Bokeh - der Gedanke hat schon was. Andererseits wäre ich bestimmt wieder am Fluchen wegen der größeren Tasche

- die LX100 -das hatte ich auch vergessen zu erwähnen- kommt mir vom Bedienkonzept her natürlich sehr entgegen. Das Zeitenrad und die Blendeneinstellung bzw beides auf "A" finde ich halt genial und bin es von früher gewohnt. Ich frage mich nur ob die Auflösung der LX100 ausreicht. Andererseits für Anschauen auf HD-TV oder das Drucken von Fotobüchern sollte das doch kein Thema sein. Lediglich croppen aus 12MP ist vielleicht dann doch nicht so prickelnd, oder?

- und der Tip mit der OM hat was! Danke. Muss ich mir mal näher anschauen.

- Tja und was war mit der RX10? Wir sind dann doch nicht so richtig miteinander warm geworden. Technisch absolut einwandfrei, ordentliche BQ, aber irgendwie war's nicht Meine. Kann's nicht erklären...

Gruß
Thomas
 
Die FZ1000 sehe ich jetzt nicht als gute Alternative zur RX10. Weder der schnellere AF noch das Mehr an Brennweite sind hier von Nutzen, dazu ist die lichtschwächer und hat etwas weniger Weitwinkel.
Komisch, dass der TE sagt, sie wäre nicht das richtige, denn die sollte dafür eine sehr gute Wahl sein.
 
- ja, das mit den Festbrennweiten ist so eine "habenwollen-Sache". So ein 1,4er oder gar ein 1,2er und das sich daraus ergebende Bokeh - der Gedanke hat schon was. Andererseits wäre ich bestimmt wieder am Fluchen wegen der größeren Tasche

Hallo Thomas,

wieso brauchst Du eine größer Tasche? Es gibt auch kleinere lichtstarke Objektive. Crop-Faktor 2,0. Ich finde die mFT-Objektive von Olympus und Panasonic eher klein.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 

Der Themenstarter wird eine stabile Tasche benötigen ;) Die CV Objektive sind ein ganz schlechtes Beispiel für kleinere, lichtstarke µFT Objektive:

Das CV 25mm f/0,95 hat einen Durchmesser von 63mm, ist 80mm lang und wiegt über ein halbes Kilo (!) Ups!!
Zum Vergleich, das 35mm f/1,4 Fujinon ist mit einem Durchmesser von 65mm und einer Länge von 55mm vergleichsweise zierlich und wiegt keine 200 Gramm.

Natürlich geht es bei µFT auch klein und leicht, deshalb nutze ich immer noch begeistert die GM1. Mit Kitobjektiv oder dem 15mm f/1,7 dezent und unscheinbar wie eine Kompakte. Aber so arg groß ist eine Fuji X-A1 (oder X-M1) mit einem 18-55mm f/2,8-4 auch nicht. (Ein von der Freistellung vergleichbares Objektiv 14-82mm f/2-3 gibt es bei µFT nicht). Auch eine Samsung X3000 mit dem Pancakezoom ist kompakt und braucht sich von der Bildqualität nicht zu verstecken.

Ich denke, Thomas muss erst einmal die Grundsatzentscheidung Systemkamera+Wechselobjektive oder Edelkompakte mit mindestens 1" Sensorgröße treffen.

Gruß
Jürgen
 
Wenn es Fuji werden soll, würde ich derzeit eher auf die X-E2 setzen, weil die einfach einen besseren AF als die X-Pro hat(ich nutze beide). Das 18-55 ist gut und über die Festbrennweiten brauchen wir hier nicht diskutieren. Deren Qualität hat schon Suchtfaktor. Ich würde bei den Festbrennweiten eher zum 1,4/23 und dem 1,2/56 greifen und mit später eventuell noch das 60er Makro und das 2,8/14 gönnen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Auf mich macht das mehr den Eindruck nach einem Suchenden der noch nicht recht weiß was er denn eigentlich will und vor allem wozu, denn eine RX10 war ja schon mal da.

Das soll jetzt nicht abwertend verstanden werden denn diese Erfahrung hat wohl jeder durchlaufen müssen.

Einem Einsteiger kann man nur empfehlen, sich nicht von Werbung, Festbrennweiten mit tollen Blendenzahlen auf der Objektivbeschriftung und Schlagwörter wie Bokeh/Freistellung blenden zu lassen.
Ein Garant für Fotospaß und tolle Bilder ist das garantiert nicht.

Meine persönliche Empfehlung ginge eher in die Richtung kompakt mit fest verbautem Zoomobjektiv und einem EVF.
Hier wurde schon die Panasonic LX100 genannt, von Canon gibt es die G1X MK2 und eine G5X erscheint.........
Man erhält eine Kamera mit lichtstarkem Objektiv, universellen Brennweitenbereich, transportablen Gewicht und eine Sensorgröße die bei weniger Licht nicht gleich in die Knie geht.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Portraits
- Landschaft
- Makro (nur so nebenbei; nicht besonders engagiert!)
- Reise (Urlaub)
- Street (sehr gerne in sw)

Tja, wenn ich das so sehe, und dann noch lese, dass Dir Bokeh wichtig ist, fällt mir eine Ausrüstung ein, die das hervorragend abdeckt (und noch mehr), die aber auch teuer ist:
Sony A7R II + 28mm F2.8 (sehr klein), Zeiss Batis 85mm F1.8 oder Sony Macro 90mm F2.8 OSS und Zeiss 55mm F1.8. Keine Spiegelreflex, relativ leicht und in allen Bereichen (außer Sport, was Du aber nicht angegeben hast) ganz hervorragend und kaum zu schlagen.

Ich habe bereits die A7 I und diverse Objektive. Dann habe ich noch eine Nikon D800 (für Shootings), und noch eine GH3 für Urlaub (zusammen mit der A7) und filmen. Die Nikon ist mir mit den Objektiven für den Urlaub zu groß und zu schwer. Die GH3 kommt an die A7 überhaupt nicht ran. Werde deshalb mich von meiner Pana- und Nikon-Ausrüstung trennen und mir die A7R II zulegen. Dann habe ich nur ein System, das urlaubstauglich ist und das in Vollformat, was ich einfach bevorzuge.

LG Martin
 
(Ein von der Freistellung vergleichbares Objektiv 14-82mm f/2-3 gibt es bei µFT nicht)
Die Blendenzahl stimmt nicht und der Brennweitenbereich stimmt ja auch nicht (es müsste eher 14-42/2,2-3,3 oder so was in der Art sein) - und wenn man das entsprechend ansetzt, gibt es ein 14-35/2,0 - das schlägt das Fuji-Objektiv locker in der Lichtstärke, in der optischen Abbildung und auch in der Freistellung - allerdings auch in Preis, Größe und Gewicht, klar, Lichtstärke kann man nicht miniaturisieren. Aber das geht jetzt am TO klar vorbei (aus meier Sicht beides). Das vergleichbarste Objektiv ist das 12-40/2,8, das etwas mehr Weitwinkel, dafür da aber etwas weniger, im Telebereich jedoch etwas mehr Freistellung bietet - ich würde Patt dazu sagen.
Ich sehe immer noch keinen Grund beim TO überhaupt auf eine Systemkamera zu gehen - der Wunsch nach Festbrennweiten ist schön und gut, aber wozu?

Nicht falsch verstehen, das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber solange wie ich den Grund nicht sehe, kann ich schlecht beraten - außer eben so eine allgemeine Empfehlung zu geben wie mir der OM-D.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Jürgen

Ich denke, Thomas muss erst einmal die Grundsatzentscheidung Systemkamera+Wechselobjektive oder Edelkompakte mit mindestens 1" Sensorgröße treffen.

Ja, das stimmt wohl. Und das ist genau der Punkt mit dem ich mich so schwer tue. Gestern habe ich mir sogar schon wieder ne Nikon D7200 angesehen... :lol:


@Wutscherl
Wenn ich mir's momentan einfach aussuchen könnte, würde es vermutlich tatsächlich die X-E2 werden. Meine Objektivwünsche dazu wären: das 18-135 als Reise- bzw Universalzoom, das 18er das 56er oder/und das 60er Macro. :eek: Toll! Da bin ich sowohl wert- als auch gewichts- und volumenmäßig wieder weit jenseits von dem was ich möchte...


@Martin
ok, ok ich habe einen Fehler gemacht! :lol::lol: Ich habe kein Budget angegeben. Die A7 wäre sicherlich ein Traum von Kamera. Zumal ich davon ausgehe, dass ich fehlendes Tele durch croppen mehr oder weniger kompensieren könnte. Aber mal so eben deutlich über 2K€ über den Tisch schieben "nur" für ne Cam mit FB. Und wie soll ich das jemals meiner Finanzministerin erklären???:confused:


@OlyAndy
Deine Frage "wozu FB" ist natürlich berechtigt. Die Gründe (mehr oder weniger plausibel) sind: große Anfangsöffnung, i.d.R. hervorragende optische Qualität!


@all
ich bezweifle eben, dass ich mit einer LX100 oder vergleichbarem von Canon oder Sony glücklich würde, weil ich mich doch stark einschränken würde - oder nicht, oder doch, oder wie? :grumble::rolleyes::confused:

Vermutlich sollte ich mir wirklich mal ne OM-D1 oder 10 mit zwei ordentlichen Zooms ansehen. Das könnte evtl. die Lösung sein...

Was meint Ihr?


Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,
Mir fehlt auf Deiner Liste noch die Panasonic Gx7 und Gx8.
Sozusagen die Lx100 mit Wechselopptik.
Ich persönlich verwende fast nur noch das 1,7 20 und das 1,8 45mm.
Die gibts gebraucht sehr günstig.
Die Gx7 wird grade abverkauft.
Und wenn Du noch so ein Monsteruniversal Zoom brauchst ein 14 140mm dazu

Noch etwas zu SCHÄRFE
Schärfe entsteht durch spitzen Objektive und nicht durch Megapixel.
Dein Fernseher kommt mit 2 Mpix aus.
Dann kannst Du den Schärfeeindruck durch erhöhen der Kontraste verbessern und
zu guter letzt durch Nachschärfen erzielen.
Das must Du bei der RAW Entwicklung eh machen.
Wenn Du mehr wie eine 90 x60 cm Vergrößerung brauchst
kannst Du über mehr als 12Mpix nachdenken.
 
....Blendenzahl stimmt nicht und der Brennweitenbereich stimmt ja auch nicht (es müsste eher 14-42/2,2-3,3 oder so was in der Art sein) - und wenn man das entsprechend ansetzt, gibt es ein 14-35/2,0.....

Erwischt, war spät gestern :o Beim Brennweitenbereich habe ich mich geirrt, der untere Blendenwert ist gerundet, der obere stimmt: Natürlich entspräche es ein 14-41mm f/2,1 - f3,0; Übrigens schrieb ich von µFT Zoomobjektiven, nicht von FT. Diese FT-Zoomobjektiv wäre sinnvoll eh nur an der E-M1 nutzbar und diese Kombi kostet dann gebraucht um die 2500€ und wiegt 1,5kg. Gut zu wissen aber sicher keine Empfehlung für den Themenstarter.

Der Gebrauchtpreis der Fuji XA1 mit dem 18-55mm f/2,8-4 liegt bei 400€ und 660gr Gewicht.


.....Und wie soll ich das jemals meiner Finanzministerin erklären:....

Ab welchen Betrag hast Du keine Erklärungsnot gegenüber dem Finanzministerium? ;)

Gruß
Jürgen
 
Naja, ich denke ab 1K€ abwärts wär das vertretbar. Evtl. Zukäufe, die ja u.U. später folgen können :top: ließen INSGESAMT natürlich noch ein bißchen Luft nach oben :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls Du Dich für eine Systemkamera entscheidest hast Du mit 1000 €urotalern systemunabhängig ein ausreichendes Budget um Dir ein kleines System bestehend aus Kamera&Kit sowie ein,zwei Festbrennweiten zusammenzustellen - die Frage ist, ob Du das wirklich brauchst.

Schon mal überlegt, Dir eine gebrauchte Kameraausrüstung hier im Forum zu kaufen, ausgiebig zu testen und bei Nichtgefallen wieder zu verkaufen. So hältst Du den Wertverlust gering und Du weißt hinterher, ob Du mit einer Systemkamera und den Wechselobjektiven überhaupt warm wirst.

Olympus bietet meines Wissens die Möglichkeit, sich eine Kamera und ein Objektiv auszuleihen.

Gruß
Jürgen
 
Die Gründe (mehr oder weniger plausibel) sind: große Anfangsöffnung, i.d.R. hervorragende optische Qualität!
Auch "will ich unbedingt" ist für ein Hobby ein durchaus plausibler Grund.
Die Kamera soll ja auch Spaß machen, und wenn für Dich Festbrennweiten dazu gehören, dann ist das eben so. Wir können ja hier immer nur die technischen Aspekte beleuchten - und da sehe ich bisher keinen Grund - heißt ja aber nicht, dass Du davon Abstand nehmen sollst.
Vermutlich sollte ich mir wirklich mal ne OM-D1 oder 10 mit zwei ordentlichen Zooms ansehen.
Dann schau Dich mal nach einem passenden Händler um. Aber darauf achten was es an Obektiven dazu gibt, da muss man sich ggf. noch was extra dazu bestellen.
Übrigens schrieb ich von µFT Zoomobjektiven, nicht von FT
Das gehört doch zusammen - aber natürlich hast Du recht, sinnvoll nur mit der E-M1.
Aber mit der E-M10 und dem 12-40/2,8 steht man eben auch nicht schlechter da als mit der Fuji - und die Kombination ist doch erheblich preiswerter, kleiner und leichter als das maximal Mögliche - und das hatte ich ja auch mit angeführt. Also die Aussage "es gibt kein vergleichbares Objektiv" ist schlicht falsch, das 12-40/2,8 bietet sogar mehr Freistellung (weil die maximale Freistellung ohnehin am oberen Ende erziehlt wird) als das 18-55/2,8-4,0 - nicht das das ein bedeutender Unterschied wäre - aber es ist eben auch nicht weniger!

Ich denke aber nicht einmal, dass so ein Premiumzoom überhaupt nötig sein wird. Ich habe ja bewußt einen Vorschlag mit "normalem" Kitzoom gebracht - dann bleibt auch noch Spielraum für die Festbrennweiten. So wie ich das sehe, ist mein E-M10 Vorschlag zumindest mit teilweisem Gebrauchtkauf ins Budget zu bekommen, ist trotz 3 Objektive sehr kompakt und mit insgesamt 800 g auch nicht zu schwer.
Wenn Du mehr wie eine 90 x60 cm Vergrößerung brauchst
kannst Du über mehr als 12Mpix nachdenken.
Nur wenn man anschließend mit der Lupe rangehen will - normaler Weise ist es schlicht egal wie groß man ausbelichtet, solange man das Bild als ganzes wirken lassen will, reichen dafür 4-5 Megapixel - mehr Details kann unser Auge gar nicht erfassen.
 
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