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Eindrucksvolle Fotografie und Fotografen

Als Freund der Nachtfotographie bin ich gerade begeistert von:

Rut Blees Luxemburg, Liebeslied, Black Dog, 2000.

Herrlich depressiv abstrakt.
 
Cordiali Saluti schrieb:
Fotos

Also wenn das für Euch Vorbilder sind, dann ist mir klar warum
jeder hier denkt, er könne fotografieren ... und Fotos beurteilen ... :lol:
Zum Vergrößern anklicken....

Ist ein konsequent umgesetzter Stil. Auch etwas was man erst einmal hinbekommen muss. Hier in dem Fall sagen mir die Bilder nicht ganz so sehr zu, aber durch die durchgängig verwendete Formensprache hat es was. Wenn ich mir so einen Flickr-Stream anschaue lerne ich in 10 Minuten mehr als durch das 1000ste Blümchenmacro.
 
Cordiali Saluti schrieb:
Fotos

Also wenn das für Euch Vorbilder sind, dann ist mir klar warum
jeder hier denkt, er könne fotografieren ... und Fotos beurteilen ... :lol:
Zum Vergrößern anklicken....

da ich diesen Link ins Spiel gebracht habe möchte ich hier erwidern,
dass es für mich nicht immer die Ausnutzung aller Details geht, sondern wie hier gezeigt durch harten Kontrast eine Bildsprache erzeugt wird, die mich anspricht, natürlich nicht jedes Bild, aber viele und die Anregungen beeinflussen auch meinen Stil!

hier noch ein anderes Beispiel .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich möchte gern ( falls noch unbekannt ) Sebastião Salgado benennen.

Er ist beides für mich. Eindrucksvoller Fotograph als Mensch und seine Arbeiten sind ebenso eindrucksvoll.
 
nichtnutz schrieb:
Dafür möchte ich Harry Gruyaert nennen. Sehr netter Zeitgenosse mit einem wachen und sehr aufmerksamen Blick.
Zum Vergrößern anklicken....

Oh ja, sein geniales Auge für Farben ist auch eine sehr grosse Inspiration für mich. Auch ein Fotograf, der trotz Magnum-Mitgliedschaft immer etwas unter dem Radar durchging, obwohl er seit Jahrzehnten faszinierende Arbeit macht.

Ein bisschen in die Richtung (Street/Dokumentarfotografie mit eindrucksvollen Farben) gehen auch Alex Webb, Jonas Bendiksen oder, aus früheren Jahrzehnten, Fred Herzog oder Saul Leiter - um nur ein paar zu nennen.
 
mikro_makro schrieb:
Oh ja, sein geniales Auge für Farben ist auch eine sehr grosse Inspiration für mich. Auch ein Fotograf, der trotz Magnum-Mitgliedschaft immer etwas unter dem Radar durchging, obwohl er seit Jahrzehnten faszinierende Arbeit macht.

Ein bisschen in die Richtung (Street/Dokumentarfotografie mit eindrucksvollen Farben) gehen auch Alex Webb, Jonas Bendiksen oder, aus früheren Jahrzehnten, Fred Herzog oder Saul Leiter - um nur ein paar zu nennen.
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo,

Saul Leiter - danke an deine Erinnerung an Ihn.

Wer in den "Club" eingeladen wird, sollte schon ein wenig Stolz sein dürfen.

https://www.magnumphotos.com/photographers/filter/bWVtYmVyX2F2YWlsYWJpbGl0eT1lc3RhdGVz/

Man findet dort jede Menge Eindrucksvolle Leute und Arbeiten.
 
Ich finde das viele Fotografen hier sehr melancholisch wirken. Ich mag es eher knallbunt und kitschig.

Tony Kelly ist so ein Fotograf den ich mir gerne ansehe.
 
Hallo,

ich möchte hier keine Diskussion über "früher war alles besser" oder "das freie Fotografieren ist Geschichte" lostreten, aber wenn man sich anschaut, was "früher " einfach ging und heute nicht zu veröffentlichen geht, dann kriegt man schon etwas Wehmut.

Ich ziehe meinen Hut vor den tollen jungen Leuten die es aktuell trotzdem hinbekommen Emotionen ohne klare Gesichter hinzubiegen. Es sei denn man fährt in die große weite Welt, wo das nationale Fotorecht scheinbar noch nicht so ein Korsett geschnürt hat.

Die letztgenannten von Islander sind natürlich auch auf alle Fälle der Erwähnung wert.
 
vielen Dank für die Beispiele und Links!

ohne Link habe ich meist wenig Lust weiter nachzugraben (sorry)

anbei klassische Landschaftsaufnahmen, mögen manche langweilig finden,
trotzdem finde ich sie sehr gut..hier der Link!
 
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