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Stativ/-kopf Einbeinstativ mit oder ohne zusätzlichen Kopf ?

Pickslow

Themenersteller
Hallo ,
Wollte mal in die Runde fragen, wie ihr, falls notwendig, Einbeinstative benutzt. Habe bei manchen Fotografen schon gesehen, dass die Stative direkt an die Objektivfüsse geschraubt waren, andere aber auch noch Kugelköpfe dazwischen hatten.

Um mal schnell bei einer normal ausgerichteten Kamera- Position ein ruhiges Bild zu schiessen wäre ja nicht unbedingt ein Kopf notwendig.

Wie nutz ihr die Einbeistative ?
 
Wie nutz ihr die Einbeistative ?
In der Regel nutze ich einen ganz einfachen Neigekopf (Manfrotto, Modell 234) plus zusätzliches Wechselsystem.
Seltener kommt auch mal ein kleiner oder mittlerer Kugelkopf zum Einsatz.
Ganz ohne additiven Kopf nutze ich ein Einbeinstativ nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze einen Kugelkopf mit Arca-Kupplung, da ich einen "übrig habe", sonst würde ich einen einfachen Neiger mit Arca-Kupplung nutzen. Ich halte es für notwendig, um die Kamera passend auszurichten - z. B. leicht schräg zum Boden - und hochkant stellen zu können.
 
Einbein direkt an den Fuß
 
Hi

Brennweite bis 500 mm ( Sigma 50- 500 mit Stabi ) verschiedene Aufnahmesituationen.

Ich habe auch alle Kombinationen auf dem Stativ probiert, also Neiger und Kugelkopf , aber die direkte Verbindung Stativ- Objektivfuss ist für mich eigentlich auch die erste Wahl. rechte hand an der Kamera und linke Hand am Stativgriff bzw. zum Fokussieren.

Für vertikale Aufnahmen kann man die Kamera mit dem Objektiv ja in der Schelle drehen und für normale leicjht schräge Aufnehmesituationen kann man das Einbeinstativ ja etwas neigen. Der Vorteil ist ja dass man die Kamera und Objektiv mit ihren Schwerpunkt im Lot zur Stativachse hat, bei einem Kugelkopf und vertikaler Ausrichtung kippt mann ja die Kombi seitlich um und der Schwerpunkt hängt quasi neben der Stativachse. Das empfand ich als nicht so optimal.
 
Sigma 50- 500 mit Stabi

Bei der Kombination hört sich das auch sinnvoll an.

Die Optik wird man nicht 45 Grad gegen den Boden neigen, für solche Fernoptiken sind eigentlich nur Winkel +-10 Grad um die Senkrechte auf dem Einbein normal. Und hochkant, kann ja die Halterung. Könnte ich mir auch für das 300 / 4 von Pentax vorstellen.
 
für normale leicjht schräge Aufnehmesituationen kann man das Einbeinstativ ja etwas neigen.
So lange Du dafür Platz hast, ist dies wohl die stabilste Möglichkeit. Mit dem 50-500 in freier Wildbahn sollte es damit kein Problem geben.

Aber wehe, man versucht sowas in Situationen, in denen man keinen Platz vor oder hinter sich hat, z.B. der klassische Zuschauer bei einer Veranstaltung, bei dem man aber trotzdem mit einem 300/2.8 fotografieren darf. Dort finde ich einen Neiger sehr praktisch. Anstatt mich zum Neigen des Objektivs nach vorne/hinten bewegen zu müssen, genügt es, mich leicht nach oben oder unten zu bewegen.

Schwierig wird das für mich nur, wenn die Kombi aus Objektiv und Kamera auf dem Stativ nicht mehr ausgewogen zu halten ist. Mit dem 200/2+2xTK+Kamera(D4 oder D700+BG) wird es schon recht unhandlich.

Mit dem Kugelkopf auf dem Einbein kam ich dagegen nicht zurecht. Wobei ich fast immer Objektive hatte, die sich in der Stativschelle problemlos drehen ließen.
 
Habt ihr da nen 3-Wegeneiger drauf? Ich habe einen, der sich nur von Horizontal oder Vertikal verstellen lässt - recht unpraktisch. Ich werde wohl auf KuKo unstellen.
 
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