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Stativ/-kopf Einbeinstativ - Drehverschluss oder Klemmverschluss

Hallo,

ich möchte das, was ede zur Qualität des Monostat-Carbon schrieb, insofern bestätigen, als ein guter bekannter das Ding nach ausprobieren im LAden gleich wieder entsetzt zurückgab. Er meinte "Das Ding wabbelt ja richtig" DAs mag übertrieben sein (der Mensch ist perfektionist), aber er ist fair. Es muss also ein Problem gegeben haben. Die Alu-Monostats mit kleineren segmenten sollen auch nicht gerade Weltmeister in Sachen Stabilität sein. Ist ja auch logisch, ist wie bei jedem Dreibein anderer Hersteller ebenfalls.

DAs Gitzo Carbon mag preislich sehr hoch liegen - aber die Drehverschlüsse und das verdrehgesicherte Bein sind einfach sensationell.

ich habe oben einen p0 und unten ebenfalls einen der letzten (damals noch frei verkäuflichen) Füße montiert (nicht geklebt, wie winsoft, sondern mit einer Edelstahlschraube, daher locker abschraubbar :D ) .
Diese Kombi ist absolut traumhaft. Allerdings erst, seitdem ich das gewinde mit Loctite 242 gesichert habe. Was sich auch empfiehlt, da man den fuß ja nicht mehr bekommt.

der Fuß hat damals so um die 30 Euro geostet. Für ein bißchen Plastik kein unerheblicher Preis. Monostat wäre in der tat gut beraten, den Fuß weiterhin frei zu verkaufen. Vielleicht sogar direkt ab Werk.
Die meisten Leute würden sogar 50 Euro bezahlen, denke ich.
Aber bereits bei 30 Euro wird einem ja ganz schwindlig beim Ausrechnen der vermutlichen Gewinnspanne.... :o

Die freie verfübarkeit des Fußes würde jede Menge Geld in die Kassen von Monostat spülen.

Gruß
MF
 
@Motivfindender
Ich verbesser dich nur ungern, aber der Fuß hat die letzte Zeit (als er noch verfügbar war) 50,- gekostet. :o
 
ich hatte noch einen für einen Forenkollegen rausgehandelt, waren auch 70 CHF für das Teil. Und vor knapp 2 Monaten ist mir ein komplettes Monostat Einbein in der Schweiz für unter 40 CHF durch die Lappen gegangen. Aber da war wohl jemand anderes schneller.

Habe Monostat heute nochmal wegen einem neuen Einbein angeschrieben und auch gleich gefragt ob sie auch noch ein Ersatzteil mit ausliefern würden. Fragen schadet ja nichts....
gruss ede
 
@Motivfindender
Ich verbesser dich nur ungern, aber der Fuß hat die letzte Zeit (als er noch verfügbar war) 50,- gekostet. :o

Naja, ich habe ihn über einen Händler 2007 noch günstiger bekommen.

Selbst bei großzügiger Berücksichtigung der Kosten für die Werkzeuge etc. sollte der Kostenanteil der paar teile wohl kaum 5-10 euro übersteigen.

Eine üppige Rendite, würde ich sagen.... warum nun Monostat sich selber die Möglichkeit nimmt, für alle möglichen Einbeine dieser Welt diesen Fuß anzubieten, ist mir wirklich rätselhaft.... :confused:

Gruß
MF
 
Wo bliebe denn der Gewinn, wenn jedes Noname-Einbein nachgesrüstet würde und bei Monostat blieben die kompletten Einbeine auf Halde?

Das widerspräche aller kaufmännischen Logik.
 
Wo bliebe denn der Gewinn, wenn jedes Noname-Einbein nachgesrüstet würde und bei Monostat blieben die kompletten Einbeine auf Halde?

Das widerspräche aller kaufmännischen Logik.

Nein, denn die hohe rendite , die mit den Füßen zu erzielen ist, wird wohl kaum mit dem rest zu erzielen sein. Dafür aber eine enorme Steigerung des hochrentablen Umsatzes für die Füße. leider sind ja wohl die Monostats derzeit zumindest im Carbonbereich nicht so gut wie die Mitbewerber, daher ist das noch ein Grund mehr, die Füße aggressiv in den MArkt zu drücken.

Wenn Monostats "auf HAlde liegen" sollten , dann
1) nicht, weil man den Fuß einzeln anbietet, sondern weil das Gesamtprodukt Monostat - abgesehen vom Fuß - nicht mehr Marktführer ist.

2) weil man den Absatz falsch kalkuliert hat.

kein Mensch, der einen Monostat will, wird den nicht kaufen, weil es den Fuß separat zu kaufen gibt, er will das Gesamtprodukt.

ABER:

JEDE MENGE Leute werden NUR den Fuß kaufen, die ansonsten KEINEN Monostat kaufen würden, sondern ein anderes Einbein.

Ich kaufe mir auch kein komplettes neues Auto, weil mir das mitgelieferte Autoradio darin besonders gefällt.

---> Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Monostat hat definitiv nicht mehr die MArkthoheit im bereich höchstwertiger Einbeine. Es gibt betriebswirtschaftlich sicherlich nur 2 langfristig sinnvolle Optionen:

1) DAs Produkt bzw. seine neue VArianten wieder an die Marktspitze heranzuführen (derzeit führt da ganz klar Gitzo) Das ist insofern schwierig, weil F&E bei Carbon ebenso schwierig ist wie die Produktion, bei Metallen ist das seit ewigen zeiten leicht gewesen, bei High-Tech-Kunststoffen explodiert das Budget und kann rasch einen Mittelständler ruinieren. Daher ist ein zusätzliches Polster in Form von steigendem Fuß-Umsatz eher nützlich als schadend.
2) Zwischenzeitlich bzw. evtl. sogar langfristig (wenn man den Anschluß nicht mehr schafft) Ersatzteile für alte Monostats und eben neue Füße hochprofitabel zu verkaufen und in diesem segment zu wachsen.

Solange man mit den momentan nicht so überzeugenden neuen Monostats keinen verlust macht, kann man die ja weiterhin verkaufen. Aber ich sehe momentan für Monostat so etwas wie die Leica-Falle: Augen zu und durch.

Gruß
MF
 
Es stellt sich die Frage, ob die Monostats tatsächlich hinter anderen herhinken oder ob das nur gefühltes Forenecho ist, Du weißt ja, wie Gerüchte, Gefühle und S......hausparolen sich gern verselbstständigen und plötzlich als Tatsache in der Welt stehen.

Man muss auch nicht unbedingt Marktleader in seinem Bereich sein und kann trotzdem erfolgreich agieren. Die Kalkulation und Gewinnsituation wird wohl keiner hinausposaunen, auch Monostat nicht und somit ist es müßig, sich als Aussenstehender darüber Gedanken zu machen. Tatsache ist, die Füße werden momentan nicht einzeln verkauft und Monostat wird Rechner mit spitzem Stift angestellt haben, die wissen werden warum nicht.

Der Vergleich mit den Autos hinkt, sonst müssten alle nichterstplazierten Hersteller im Premiumsegment auch auf die Idee kommen ihre Produktion vorsichhindümpeln zu lassen und auf Wunsch nur noch ein Teil ihres Autos zu verkaufen und dieses Teil noch aggressiv in den Markt zu drücken.

Auch Leica greift hier nicht. Das waren ganz andere Voraussetzungen und zum größten Teil auch noch fremdbestimmt.

Aussserdem fliegen wir sowieso gleich raus, denn wir sind mehr als OT!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei dem Einsatz bei dem ein Carbonrohr verkratzt bekommt ein lackiertes Alurohr wohl auch einen Kratzer, so what.
Gruss ede
bei einem alurohr ist mir das aber herzlich egal. ganz abgesehen davon, dass diese oftmals eloxiert oder pulverbeschichtet sind und damit deutlich unempfindlicher als eine klarlackschicht! unter der dann ein paar lagen gewebe verklebt sind.

Es geht nicht um die Aufregung über Krätzerchen, es geht um Funktionalität.
:top:
 
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