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Einbein vs. IS

softdown3

Themenersteller
Hallo,

Kleine Frage:
kann ein Einbein einen ImageStabilizer ersetzen ??

Und was kostet sowas in etwa ??

Greetz
softdown3
 
Ein Einbein von 1,- bis weit über 100,-
Und ein IS Objektiv ab 500,-
Ersetzen, denke ich schon, sonst hätte ja jedes Objektiv einen IS/AS/OS.
Der IS/AS/OS läßt längere Belichtungszeiten frei Hand zu.
Ob du das brauchst? :confused:
 
softdown3 schrieb:
Hallo,

Kleine Frage:
kann ein Einbein einen ImageStabilizer ersetzen ??

was heißt ersetzen, Du mußt das Einbein mit rumschleppen. Das kannste Dir beim IS sparen. Mit dem Einbein bekomme ich bei 300mm mit einem Verschluß von 1/150s freistehend eine einigermaßen gute Aufnahme hin. Mit dem 75-300 IS mache ich das mit 1/50 von Hand. Wenn man das Einbein aber irgendwo anlehnen kann wird man das aber auch locker hinbekommen.

softdown3 schrieb:
Und was kostet sowas in etwa ??

ca. knapp 80 Euro, habe ich jedenfalls für mein Manfrotto + Kopf bezahlt. ;)
 
-Silvax- schrieb:
was heißt ersetzen, Du mußt das Einbein mit rumschleppen. Das kannste Dir beim IS sparen. Mit dem Einbein bekomme ich bei 300mm mit einem Verschluß von 1/150s freistehend eine einigermaßen gute Aufnahme hin. Mit dem 75-300 IS mache ich das mit 1/50 von Hand. Wenn man das Einbein aber irgendwo anlehnen kann wird man das aber auch locker hinbekommen.

Die Kamera mit Objektiv mußt du auch mit rumschleppen.Mal angenommen du bist auf dem Sportplatz und mußt ständig schußbereit sein,um keine gute Szene zu verpassen.
Ohne Einbein hast du die Wahl zwischen langen Armen oder einem steifen Genick. ;)
Je nach Kamera und Objektiv kommen da bis zu 3kg Gewicht zusammen.
Ich habe nur 2 Jahre und nur Sonntags Lokalsport fotografiert.Wenn ich jetzt bedenke,dass es Fotografen gibt,die das jahrzehntelang machen,werden die aufs Einbein nicht verzichten wollen.
Egal ob das Objektiv IS hat oder nicht ist das Einbein eine sinnvolle Ergänzung.

Es sei denn,man benutzt nur kleine und leichte IS-Objektive wie das 17-85mm oder 70-300 DO IS.
 
Naja da ich immer noch am Ringen bin ob 70-200 L 1:4 oder 70-200 L 1:2,8 bzw. 70-300 DO IS dachte ich mir, dass das 4er + Einbein ne relativ gute Lösung wäre, aber ob ich dieses Einbein immer dabei habe...

Und das 70-300 DO IS ist mir a) zu langsam und b) von der Qualität her schlechter als das 70-200 1:4 !!

Greetz
softdown3
 
caprinz schrieb:
Die Kamera mit Objektiv mußt du auch mit rumschleppen.Mal angenommen du bist auf dem Sportplatz und mußt ständig schußbereit sein,um keine gute Szene zu verpassen.
Ohne Einbein hast du die Wahl zwischen langen Armen oder einem steifen Genick. ;)
Je nach Kamera und Objektiv kommen da bis zu 3kg Gewicht zusammen.
Ich habe nur 2 Jahre und nur Sonntags Lokalsport fotografiert.Wenn ich jetzt bedenke,dass es Fotografen gibt,die das jahrzehntelang machen,werden die aufs Einbein nicht verzichten wollen.
Egal ob das Objektiv IS hat oder nicht ist das Einbein eine sinnvolle Ergänzung.

Es sei denn,man benutzt nur kleine und leichte IS-Objektive wie das 17-85mm oder 70-300 DO IS.

Das muß jeder für sich selber entscheiden, wenn ich ein IS Objektiv hätte würde ich kein Einbein mit rumschleppen. Und für ein 17-85 braucht man nun wirklich kein Einbein. Das 75-300 IS ist auch leicht und mit dem 100-400L IS hätte ich notfalls auch keine Probleme ohne Einbein zu fotografieren. Habe damit auch schon nette freihand Aufnahmen gemacht. Mit dem 70-200/2,8L IS habe ich auch schon sehr viele freihand fotografieren gesehen.

Wenn ich ein 300/2,8L IS hätte wäre das was anderes, da wäre ein Einbein sicherlich sinnvoller. Und selbst da gibts welche die das fette Teil auch mal Freihand nutzen.
 
Mit dem Eionbein hält man sicher 1 Blende mehr als Freihand..mit Glück auch mal 2 oder 3...meist ist es aber doch nur 1 Blende.
 
-Silvax- schrieb:
was heißt ersetzen, Du mußt das Einbein mit rumschleppen. Das kannste Dir beim IS sparen. Mit dem Einbein bekomme ich bei 300mm mit einem Verschluß von 1/150s freistehend eine einigermaßen gute Aufnahme hin. Mit dem 75-300 IS mache ich das mit 1/50 von Hand. Wenn man das Einbein aber irgendwo anlehnen kann wird man das aber auch locker hinbekommen.
Mit EInbein und etwas Übung schafft man auch freistehend bei 1/80s und 300mm sicher (!) unverwackelte Bilder mit ein wenig Erhöhung des Ausschusses kommt man aber auch gut auf 1/60-1/50s. Mit der Möglichkeit noch eine weitere Stabilisierung durch eine Wand etc. hinzuzuziehen kommt man auch locker auf noch höhere Belichtungszeiten.
Der Haken an der Sache: Eine stabile Stellung mit Einbein ohne Möglichkeit sich oder das Einbein irgendwo anzulehnen bedarf ein wenig Übung.
Entsprechende Bilder hab ich in ähnlichen threads schon mehrfach gepostet, diejenigen die mit mir schon auf Usertreffen im Zoo waren kennen meine Einbeinhaltung. Wer mit einem Einbein nur 1 Blende rausholt, der verschenkt viel Potential.
Das man ein Einbein natürlich noch zusätzliche mitschleppen muß stimmt natürlich, das ist Geschmackssache, ich hab mein Tele eh immer wenn nur alleine dabeigehabt und ob dann am 100-300 EX samt Kamera noch ein Einbein dran war oder nicht ist auch egal. Nebenbei: Beim 100-400L hatte ich trotz IS meist auch noch zusätzlich ein Einbein dabei, das verringerte bei schlechtem Licht den AUsschuß nochmals deutlich insbeso0nders wenn es anschließend um große Ausbelichtungen ging und es erleichtert zudem das Ansitzen, bis endlich der richtige Moment fürs Foto gekommen ist.
 
Odin_der_Weise schrieb:
Wer mit einem Einbein nur 1 Blende rausholt, der verschenkt viel Potential.

Ich mache regelmässig mit 135mm 1/125 - 1/60 aus der Hand, mit Einbein komme ich nur selten auf 1/15 scharf....1/30 geht aber oft.


kommt halt auch darauf an wie ruhig die Hand von Haus aus ist.


Mit meinem 170-500 bei längster Telestellung komme ich auch mit Einbein nie auf 1/60 und bei 1/125 ist es ein Glücksspiel. 1/250 geht meistens gut. Aus der Hand mache ich normalerweise 1/500 sicher.

An einer Minolta D7D kann man mit dem gleichen Objektiv mit 500mm 1/60 aus der Hand halten, soviel bringt der Stabi.
 
Naja hätte die Minolta D7D 8 MP Auflösung gehabt, hätte ich die anstatt der EOS 20D gekauft. Aber ich gebe nicht das gleiche Geld für 6,3 MP aus...

Habe mir vorher beim Fotohändler EInbeinstative angesehen und festgestellt, dass sowas zwar recht nett ist aber ich es wohl nie mitnehmen werde. Also heißt die Lösung: 70-300 DO IS oder 70-200 1:2,8 oder aber 1:4 und verwackelte Bilder riskieren...Furchtbar diese Objektive...

Greetz
softdown3
 
softdown3 schrieb:
Naja hätte die Minolta D7D 8 MP Auflösung gehabt, hätte ich die anstatt der EOS 20D gekauft. Aber ich gebe nicht das gleiche Geld für 6,3 MP aus...

Habe mir vorher beim Fotohändler EInbeinstative angesehen und festgestellt, dass sowas zwar recht nett ist aber ich es wohl nie mitnehmen werde. Also heißt die Lösung: 70-300 DO IS oder 70-200 1:2,8 oder aber 1:4 und verwackelte Bilder riskieren...Furchtbar diese Objektive...

Greetz
softdown3

War das wirklich der einzige Grund?

Tja und nun rechnest Du Dir am besten mal aus was Du für den IS im Telezoom mehr bezahlst und wirst feststellen, dass das den Preis der 20D als System dann schon wieder angemessen vom Minoltasystem absetzt....und Du wirst diesen Preis jedesmal wieder für ein IS als Aufpreis bezahlen....und hast trotzdem kein Available Light taugliches Objektiv mit IS, weil Canon das schlicht nicht im Programm hat.

Mit der D7D hättest Du für einen kleinen Aufpreis auch mal ein 1,4/85 IS oder ein 1,4/35 IS nutzen können.



Geiz ist nicht immer geil ;)
 
Ich habe ein 50 mm / 1:1,4 für meine Canon EOS 20D und ich bereue die Entscheidung für Canon nicht im Geringsten !!

Nur jetzt muss ich mich halt entscheiden: 70-200 1:2,8 L oder 70-200 1:4 L oder 70-300 DO IS !! Das habe ich schon in einem anderen Thread angesprochen, aber auch dort bin ich zu keiner vernünftigen Lösung gekommen...

Das 2,8er kommt eigentlich wegen des Gewichts nicht in Frage !!

Greetz
softdown3
 
Nightstalker schrieb:
Ich mache regelmässig mit 135mm 1/125 - 1/60 aus der Hand, mit Einbein komme ich nur selten auf 1/15 scharf....1/30 geht aber oft.

kommt halt auch darauf an wie ruhig die Hand von Haus aus ist.
Also ich hab halt nur den Anhaltspunkt derzeit beim 100-300 EX bei 300mm, da gehen aus der Hand bei mir am Anfang 1/300s nach ein paar Fotos dann nur noch 1/400s, mit Einbein 1/80s sicher, also selbst im schlechtesten Fall gut 2 Blenden.

Bei kürzeren Brennweiten bringt ein Einbein dann tatsächlich eher wenig im Vergleich zu einem IS, das ist mir auch schon aufgefallen. Kann aber auch noch an der fehlenden Masse des Objektivs und der Befestigung des Einbeins an der Kamera anstatt weiter vorne am Objektiv liegen, zumindest bei meiner Haltung ist das recht Nachteilig, so daß ich ein Einbein eh nur mit den stärkeren Tele nutze.
 
-Silvax- schrieb:
Mit dem 70-200/2,8L IS habe ich auch schon sehr viele freihand fotografieren gesehen.
Aber sicher doch, und zwar auch (fast) problemlos über mehrere Stunden hinweg. Mit einem Einbein muß ich meine Gewohnheiten total ändern, da man sich ja nicht mehr so einfach um die eigene Achse drehen kann, sondern eher um die Achse des Einbeins. Das kann, je nach eingeschränkten Platzverhältnissen, schon lästig sein. Oder, wenn ich das Einbein hochhebe, dann besteht schnell die Gefahr, daß ich damit um mich schlage.

Ich finde das Einbein auch äußerst unpraktisch, wenn man nicht nur von einer Stelle aus fotografiert.

Mit einem 200/1.8L oder 300/2.8 sähe es wohl anders aus, oder ich müsste vorher erst mal Bodybuilding betreiben.
 
GymfanDE schrieb:
Mit einem Einbein muß ich meine Gewohnheiten total ändern, da man sich ja nicht mehr so einfach um die eigene Achse drehen kann, sondern eher um die Achse des Einbeins.
Öhmmm, ihr stellt das Einbein einfach so senkrecht vor euch hin? Dann hilfts tatsächlich wenig und ist auch noch hinderlich.
 
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