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Ein-/Um-/Aufstieg auf Fuji

Lass dir sagen, dass diese "Welten" nicht mehr existieren, wenn man Abseits von Fuji / Olympus schaut. Aktuelle Sony und Canon DSLMs sind absolut praxistauglich bzgl. Energievorhalt.

2 Akkus der R6 entsprechen gut 4-5 "126er" Akkus bzgl. Alltagsreichweite

Da braucht‘s aber keinen Markenwechsel, da reicht schon die X-T4.

Die Conon R6 ist angegeben mit 510 Bildern bei LCD-Nutzung und 380 bei Sucher-Nutzung.

Die X-T4 (mit NP-W235) ist angeben mit 600 Bildern im Eco-Modus und 500 im Normal-Modus

Die X-T3 (mit NP-W126S) ist angegeben mit 380 Bildern.


Zum Vergleich eine DSLR: Canon 90D: ca. 1300 Bilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DSLM ist die Aussage zur Anzahl der Bilder nicht ganz so aussagekräftig wie bei einer DSLR.
Hier passt eher die Laufzeit im Videobetrieb. Und wieviele Bilder man in der Zeit macht ist fast egal.
Wenn ich mit Serienbildern unterwegs bin gehen weit über 1000, schaue ich oft durch den Sucher, mache aber kein Bild, ist der Akku auch nach 30 Bildern leer.

Bei meiner Oly 10m2 war nach einem Vormittag ind er Stadt der Akku leer, egal wieviel Bilder ich gemacht habe, die 1m2 ist etwas besser, meine Canons konnte ich mit einem Akku 2 Tage bei vergleichbarer Nutzung betreigen.
Daher hatte ich immer 3 Akkus mit, wo ich bei den Canons völlig entspannt mit einem Unterwegs war

Wobei AF und Stabi bei beiden Kameras arbeiten, vermutlich ist der OIS sparsammer wie der IBIS, der ja auch strom braucht wenn ich ihn abschalte, weil der Sensor ja über den IBIS immer positioniert werden muss.
 
Ich lese dass viele immer gleich mind. X-E2 empfehlen, wobei die X-E1 Recht günstig zu haben ist. Liegt das einzig und allein an dem AF oder was sind weitere Gründe? Meine erste Kamera ist eine X-E1 und sie sollte morgen ankommen :-).
 
Sucher und Display haben mehr Auflösung. Der Sucher hat eine höhere Bildwiederholrate und der Sensor soll insgesamt besser sein, nicht nur was den AF angeht.

Besser geht immer, die Frage ist was man braucht.
Ich würde unter 24mp nicht mehr anfangen, einfach um Reserven zu haben.
Allerdings brauchts dann halt auch gutes Glas.

Tatsächlich finde ich es schwer wirkliche Vorteile in der Bildqualität zu finden.
Klar, bei 100% sind Unterschiede oft da, aber sieht man die auf A3?
Ich habe ähnliche Fotos in 45x60 von verschiedenen Formaten und Generationen bei normalen iso Werten und der Unterschied ist nicht soo riesig. Jedenfalls nicht für mich.

Allerdings scheint die Fuji bisher sehr gute jpegs abzuliefern und das ist mir mehr Wert als als die allerbeste Schärfe oder etwas weniger Rauschen.
 
Ich lese dass viele immer gleich mind. X-E2 empfehlen, wobei die X-E1 Recht günstig zu haben ist. Liegt das einzig und allein an dem AF oder was sind weitere Gründe? Meine erste Kamera ist eine X-E1 und sie sollte morgen ankommen :-).

guter Einwand! Selbst die, die die X-E1 schätzen, empfehlen meist eine X-E2.
Wenn ich von mir ausgehe, dann meist deshalb, weil die Preis sich fast angeglichen haben und bestimmte Dinge verbessert wurden, bzw. (W-Lan) erstmals vorhanden sind.
That said - nicht wenige attestieren dem Sensor der X-E1 schönere Farben (was ich selber nie querverglichen habe).

Besser geht immer, die Frage ist was man braucht.
Ich würde unter 24mp nicht mehr anfangen, einfach um Reserven zu haben.
Allerdings brauchts dann halt auch gutes Glas.

Tatsächlich finde ich es schwer wirkliche Vorteile in der Bildqualität zu finden.
Klar, bei 100% sind Unterschiede oft da, aber sieht man die auf A3?
Ich habe ähnliche Fotos in 45x60 von verschiedenen Formaten und Generationen bei normalen iso Werten und der Unterschied ist nicht soo riesig. Jedenfalls nicht für mich.

eigentlich kann ich deinen Beitrag so unterschreiben - mit einer Einschränkung.
Der Sprung von 16 auf 24 MP ist nicht riesig (eine Megapixel Verdoppelung nimmt man schon wahr, aber eigentlich verdoppelt sich die Auflösung erst bei einer Vervierfachung der MP, da ist ein Drittel mehr MP nett, aber nicht entscheidend) und ich habe mit den Files aus dem 16MP Sensoren ohne Probleme Plakate drucken lassen.

Manche ooc Ergebnisse habe ich mit den neueren Kameras nicht mehr hinbekommen (habe aber auch nicht hart an einer Lösung gearbeitet, weil ich meine Bilder dann sowieso durch Capture One ziehe...).

Wer aber einsteigen will und die Bedienung mag - dem empfehle ich auch heute noch eine X-E1, X-E2, X-T1, X-Pro1.
Ein Testballon, der bei nicht wenigen zum Um/Einstieg ins X-System geführt hat und lange glücklich machen kann.
 
Ich lese dass viele immer gleich mind. X-E2 empfehlen, wobei die X-E1 Recht günstig zu haben ist. Liegt das einzig und allein an dem AF oder was sind weitere Gründe? Meine erste Kamera ist eine X-E1 und sie sollte morgen ankommen :-).
Ausprobiert, was die Schnelligkeit des AF angeht, habe ich sie nicht, kann das also nicht beurteilen. Aber durchgeguckt habe ich:und der E-Sucher ist so dunkel, dass ich ihn nicht als brauchbar empfand.
Ich würde daher immer ab X-E2 empfehlen.
Klar aber ist auch: Wenn man keinen schnellen AF braucht, wenn die Treffsicherheit ok ist (kein "Pumpen"), und wenn man viel den optischen Sucher verwendet: dann ist die Kamera sicher ok.
 
...die X-E Reihe hat keinen optischen Sucher! Kann es sein, daß Du das mit der X-Pro1 verwechselst? Deren Sucher ist m.W. deutlich schlechter, als der der
X-E1.

LG, Pankratius

Klar aber ist auch: Wenn man keinen schnellen AF braucht, wenn die Treffsicherheit ok ist (kein "Pumpen"), und wenn man viel den optischen Sucher verwendet: dann ist die Kamera sicher ok.
 
Hallo
Ich habe keine X-E2 . Aber ich habe die X-T10 & 20 , sowie die X-E1.
Die Auflösung des Suchers ist besser bei den T´s , aber heller ist er garantiert nicht.
Meine E1 ist fast schon fest mit dem Samyang 12mm 2.0f verbunden. Ansonsten nehme ich gerne das XF18 2.0f , das XF27 und das XF35 1.4f.
Bei Personen aufnahmen auch gerne 50mm MF.
Gruß
Oli
 
Hallo
Ich habe keine X-E2 . Aber ich habe die X-T10 & 20 , sowie die X-E1.
Die Auflösung des Suchers ist besser bei den T´s , aber heller ist er garantiert nicht.
Meine E1 ist fast schon fest mit dem Samyang 12mm 2.0f verbunden. Ansonsten nehme ich gerne das XF18 2.0f , das XF27 und das XF35 1.4f.
Bei Personen aufnahmen auch gerne 50mm MF.
Gruß
Oli

Das Samyang 12mm 2.0f habe ich inzwischen auch sehr häufig gelesen, liegt das daran dass es kein 12mm von Fuji gibt?
 
Das Samyang ist halt preiswert und gut für Astro. Von Fuji gibt es keins, genau. Fürs Fotografieren außerhalb Astro würde ich aber immer das Zeiss Touit 12 vorziehen. Mit AF, bessere BQ, gegenlichtfest. Ist allerdings teurer. Von daher ist das Samyang natürlich interessant, wenn man die Nachteile tolerieren kann.
 
Naja, das Samy ist sicher nett aber schlecht im Gegenlicht.
Ich selbst habe mich beim Weitwinkel immer noch nicht entschieden. Nur das Samy wirds sicher nicht.
Eine UWW Festbrennweite ist imho schon anspruchsvoll in der Komposition, da will ich nicht auch noch auf die Sonne aufpassen müssen.

Die Frage ist, was erwartest Du? Wie wirst Du fotografieren?
Festbrennweiten erfordern mehr Aufwand, bringen mir persönlich aber meist bessere Bilder weil ich länger am Motiv bin.
Unterwegs mit Familie kann das aber schon auch störend sein.

Ich habe das helle 35er und das 60er Makro als Festbrennweiten.
Die Dinger sind altmodisch aber optisch gut und das 35mm sieht die Fototasche eher selten.
Das 60er ist, hm, eher ein Portraitobjektiv Und dafür schon recht lahm.
Mein 60er Olympus ist für Makro viel besser geeignet und mein Hauptgrund neben Fuji noch MFT zu behalten.

Mein 18-55 ist moderner, mit Stabi und bildet echt gut ab, selbst gegen die Sonne. Die Nahgrenze, die untere Brennweite und die größte Blende schränkt mich aber so ein daß es eh zum 18mm mutiert und über alles eher zur Traglast..

Aktuell tendiere ich zwar zum 14mm, wegen Größe und Gewicht und Gegenlicht, es kann aber auch noch anders werden. Das 1.4/16 gefällt mir auch sehr sehr gut.
Wahrscheinlich reichen mir vorerst sogar ein Weitwinkel und das 35mm An Fuji.

Tatsächlich finde ich den tollen Klappmonitor der T2 viel wichtiger als viele andere Dinge und alleine deshalb habe ich die e Serie und die zweistelligen T's liegen lassen.

Warum schreibe ich das? Damit Du siehst daß es immer von der Person und deren Vorlieben abhängt was gut ist und was nicht.
Bist Du Anfänger dann ist das 18-55 ein klasse Objektiv. Kein Vergleich zu den billigen 18-55ern der Wettbewerber. Und möglicherweise reicht schon alleine dieses Objektiv.
 
Hallo
Na, das Samy wird hauptsächlich von dehnen schlechtgeredet die sich das 12mm Zeis geleistet haben und dehnen die es nicht haben.
Keine Frage, das XF14 und das XF16 1.4f sind außer Astro besser ( ich habe neben den Samy beide )
Aber bei Astro ist es Alternativ los und das Gegenlicht überfordert mich auch nicht.
Ich nehme das 12mm Samyang öfters als das XF14 und das XF161.4f.
Also macht die linse nicht schlechter als sie ist.
Aber es Stimmt, 12mm an APS-C ist sehr anspruchsvoll. Aber dafür kann das Samyang nichts. :evil:
Mal sehen was ich morgen früh zum Sonnen aufgang nehme? Das Samyang oder das XF14 ? Vielleicht beide. :D
Achja , von hier aus:
https://goo.gl/maps/QdvzQq1Mz6raLfKa8
Dürfte Gegenlicht garantiert sein.
Gruß
Oli
 
Ich lese dass viele immer gleich mind. X-E2 empfehlen, wobei die X-E1 Recht günstig zu haben ist. Liegt das einzig und allein an dem AF oder was sind weitere Gründe? Meine erste Kamera ist eine X-E1 und sie sollte morgen ankommen :-).

Hattest du vorher schon andere Kameras, oder ist die X-E1 tatsächlich deine erste Kamera?
Hast du auch ein Objektiv dabei?
Was möchtest du fotografieren?

Ich hatte E-1 und E-2 —> AF, sowie gesamte Bedienung bei der E2 schneller. Bildqualität bei beiden auch abhängig vom verwendeten Objektiv.

Inwieweit die Unterschiede, außer nur den beiden Genannten, für dich relevant sind, hängt natürlich auch von deinen persönlichen Ansprüchen ab.

Weitere Beurteilungen zu den genannten konnte ich für mich dadurch gewinnen, da ich früher schon SLR- Kameras von Pentax, Canon und Nikon hatte. Bei DSLR und DSLM waren/sind es: Olympus FT/ mFT, Nikon DX/FX und nebenbei auch wieder Fuji.
Wünsche dir viel Freude beim Fotografieren :)
MfG
 
...die X-E Reihe hat keinen optischen Sucher! Kann es sein, daß Du das mit der X-Pro1 verwechselst? Deren Sucher ist m.W. deutlich schlechter, als der der
X-E1.

Das "kann" nicht nur sein, das ist auch so: ich habe es in dem Moment schlicht verwechselt ... :o - sorry sorry!
Die X-E1 hatte ich aber mal angedacht, aber der Sucher war mir zu dunkel. (Und durch die Pro1 hatte ich wirklich durchgeguckt, auch: EVF zu dunkel!)
Ich hatte dann die E-2 und wechselte später zur Pro2, wegen des OVF. Aber die E habe ich viel genutzt.
 
Ich lese dass viele immer gleich mind. X-E2 empfehlen, wobei die X-E1 Recht günstig zu haben ist. Liegt das einzig und allein an dem AF oder was sind weitere Gründe? Meine erste Kamera ist eine X-E1 und sie sollte morgen ankommen :-).


X-E2 hat elektronischen Verschluss, Augen-Autofokus und die Filmsimu "Classic Chrome".


Eventuell fokussiert sie ein wenig schneller - sonst keine großen Unterschiede... ja, vielleicht ist der Buffer ein wenig größer.


Wenn Du mal von E1 auf E2 wechseln möchtest - und nicht wie ich nach >100.000 Klicks und einigen Falltests die Kamera total verschlissen hast - dann kannst Du die E1 immer zum Einstandspreis loswerden. :top:
 
Hattest du vorher schon andere Kameras, oder ist die X-E1 tatsächlich deine erste Kamera?
Hast du auch ein Objektiv dabei?
Was möchtest du fotografieren?

Ich hatte E-1 und E-2 —> AF, sowie gesamte Bedienung bei der E2 schneller. Bildqualität bei beiden auch abhängig vom verwendeten Objektiv.

Inwieweit die Unterschiede, außer nur den beiden Genannten, für dich relevant sind, hängt natürlich auch von deinen persönlichen Ansprüchen ab.

Weitere Beurteilungen zu den genannten konnte ich für mich dadurch gewinnen, da ich früher schon SLR- Kameras von Pentax, Canon und Nikon hatte. Bei DSLR und DSLM waren/sind es: Olympus FT/ mFT, Nikon DX/FX und nebenbei auch wieder Fuji.
Wünsche dir viel Freude beim Fotografieren :)
MfG

Habe mir von cola hier aus dem Forum die X-E1 geholt und ist auch schon angekommen. Dieses Wochenende kommt dann das XF18-55 dazu und es geht los. Überlegen jetzt noch weitere Objektive zu holen. Pancake XF 27mm 2.8 oder das XF 35mm 2.0 (habe gelesen das 1.4 macht bisschen weniger Spaß weil langsamer AF?). Motive werden sich erst ergebene müssen. Update fllolgt sicher. Danke schonmal für die Rückmeldungen.
 
Pancake XF 27mm 2.8 oder das XF 35mm 2.0

Hallo,

ich hatte beide und das 35er ist theoretisch besser und hat natürlich mehr Stil, gerade mit der eckigen Geli, die ich hatte. Aber der Abstand zum 27 ist mir zu gering und da es nur ein Pancake gibt und ich Pancakes liebe musste das 35er wegen zu seltener Nutzung gehen. Zumal der Unterschied an Lichtstärke für mich nicht relevant ist in der Praxis.

Wenn es wirklich dunkel ist dann nehme ich mein 1.4er Viltrox.

Es sei denn es muss für Video taugen, da ist das 35er eindeutig leiser. Auch die aktuelle Version des 27er ist ja viel zu laut für Video - sehr schade.

Grüße
 
Die Frage ist was man sich unter langsam vorstellt.
Das 1.4 35 ist halt altmodisch und laut, aber langsam ist was anderes.

Ich fühle da wenig Unterschiede zum Kit.
Eine Blende mehr Licht ist aber immer was wert.
 
Also, von allen 35ern ist das 35/1.4 das Langsamste aufgrund des Motors. An neueren Bodies (ab X-Pro2) ist der Autofocus zwar dann schneller dank der schnelleren Kamera, unterm Strich bleibt es aber in Sachen Geschwindigkeit das Schlusslicht.

Wenn man jetzt nicht unbedingt den Look des 35/1.4 bei f1.4 haben will, dann wäre das 35/2.0 WR in den meisten Aspekten besser. Abgedichtet, schneller, leiser, bei gleicher Blende auch schärfer, homogener über die Bildfläche.

Ich bin ja durchaus ein Fan des 35/1.4 und habe es in meinem Fotoleben zweimal gekauft, aber heute würde ich für Lichstärke das 33/1.4 nehmen und für Größe das 35/2 WR


... und das XF 27/2.8 ist schlicht eine andere Brennweite. Hier fiele meine Wahl auf das neue WR, das nun endlich mit Blendenring daherkommt und ansonsten dem alten XF 27 entspricht
 
Es wird hier immer von dem langsamen AF des 35iger geschrieben und man bekommt dabei den Eindruck, als würde er in Zeitlupe arbeiten. Das ist aber nicht der Fall. Ich habe mich für das XF 35mm F1.4 entschieden weil es die beste Wahl zwischen der 2.0 Version und dem neuen XF 33mm F.14 ist.
Ich weiß ja nicht, warum der AF für manche so langsam vorkommt, ob sie damit Action oder Sportfotografie betreiben? Ich nutze es für Landschafts- und Naturfotografie sowie Portätaufnahmen und da habe ich einen "noch schnelleren" AF nie vermisst.

Die Lichtstärke ist dem 2.0 überlegen und um "nur" einen noch schnelleren AF zu haben, sind mir die fast 1.000 Euro für das neue 33mm zu viel.
Ja, das neue 33mm ist ein tolles Objetiv, aber das 35er ist kompakter und kostet fast die Hälfte weniger. So schön das modernete 33er auch ist aber deswegen über 400 Euro mehr zahlen? Nun das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
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