Der TO hat hier noch nicht mal ein Foto eingestellt.Bleib doch zu Hause und verkauf Deine Kamera.
Vermutlich ein Troll?
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Der TO hat hier noch nicht mal ein Foto eingestellt.Bleib doch zu Hause und verkauf Deine Kamera.
Ein TrollDass hier auf vier Seiten noch keiner so richtig über mich hergefallen ist, lässt mich vermuten, dass ihr Fotografen mit Erfahrung im Fach und im Leben seid. Vier Forumsseiten wollte ich mit diesem Thema gar nicht füllen. Es ist mir als Foto Anfänger aber ein Anliegen mitzuteilen, dass der Satz "Ein Foto muss eine Geschichte erzählen" keine brauchbare Hilfe ist.
Ach ja, ich habe früher meinen Lehrlingen immer gesagt, das ein Bild eine Aussage haben muss, sonst taugt das Bild nichts. Und da sind einige recht erfolgreich Fotografen geworden.
Dann schau mal was als nächstes kommt ;-)Jetzt lasst es doch mal gut sein, wenn er ein Problem damit hat und es ansprechen wollte, kann er das doch tun, tut keinem wej und keiner ist gezwungen es zu lesen oder zu antworten. Einen Trollvorwurf rechtfertigt das mMn nicht.
Jetzt lasst es doch mal gut sein, wenn er ein Problem damit hat und es ansprechen wollte, kann er das doch tun, tut keinem wej und keiner ist gezwungen es zu lesen oder zu antworten. Einen Trollvorwurf rechtfertigt das mMn nicht.
Dann schau mal was als nächstes kommt ;-)
"Ein Foto muss eine Geschichte erzählen".
Bilder erzählen eben Geschichten!Ein Ausdruck der Begeisterung, dass ein Deutscher Marko Arnautovic beim Training fotografiert (ehrlich, ich hab zuvor noch nie ein Bild von ihm gesehn, wo er nicht schlecht drauf ist)
Die Worte von Thore find ich als Abrundung für dieses Thema sehr gut.
jeder kennt den Spruch "Ein Foto muss eine Geschichte erzählen". Überall taucht er auf. Jeder benutzt ihn. Er ist das Dorfmoped der Fotoweisheiten. Mich nervt er.
Eine differenztheoretische Erläuterung:
Geschichte heisst die Differenz zwischen Geschichte und dem, was der Fall war.
Geschichte ist als Bericht frei erfunden, was nichts über den Gegenstand sagt, über welchen die Geschichte erzählt. Es geht sozusagen um die Kommunikation, nicht um eine kommunizierte Sache. In dieser differenztheoretischen Bestimmung von Geschichte, kommt Geschichte auf beiden Seiten der Vereinbarung vor. Geschichte wird quasi durch Geschichte "definiert".
Das hast du schön gesagt Gehen wir zu den radikalen Konstruktivisten (drei Österreicher: von Glasersfeld, von Förster und Paul Watzlawick (als Google Targets) und erfahren dort: jeder strickt sich seine individuelle Realität selbst.
Ein Bild ist zweidimensional, ihm wurden zwei Dimensionen (Zeit und Raum) entzogen. Das menschliche Wahrnehmungssystem ist nun so gestrickt, dass es aus jedem visuellen Reiz eine Geschichte bastelt und wenn zwei Dimensionen fehlen, wird das eine sehr frei erzählte Geschichte werden (Rorschachtest als Google Target). Das ist zwanghaft -- es gibt also kein Bild, das keine Geschichte erzählen könnte -- aber es gibt Betrachter, denen die ihnen erscheinende Geschichte zu unspektakulär (sic!) ist, um das auslösende Bild bemerkenswert (sic!) zu finden.
Und nun gehen wir zur Kommunikationstheorie und packen das Thema "Geschichte" an.
Etwas weiter unten im zitierten Beitrag steht dann
So wird aus dem Ganzen ein Schuh. Allerdings kann man von einem "Kritiker" nicht verlangen, das alles gelesen zu haben und auch noch zu erinnern -- hätte er das drauf, könnte er nicht mehr "kritisieren", da ihm auffallen würde, dass es seine eigene Leere ist, die keine Geschichte zu einem gegebenen Bild zu erzählen imstande ist und es unsinnig wäre, dem Fotografen/Bildgestalter die eigene Leere umbinden zu wollen.
Es ist mir als Foto Anfänger aber ein Anliegen mitzuteilen, dass der Satz "Ein Foto muss eine Geschichte erzählen" keine brauchbare Hilfe ist.
+1Nur wird der Satz gerne zu wörtlich verstanden.
So sehe und kenne ich das auch.Ein Bild ist zweidimensional, ihm wurden zwei Dimensionen (Zeit und Raum) entzogen. Das menschliche Wahrnehmungssystem ist nun so gestrickt, dass...
-- es gibt also kein Bild, das keine Geschichte erzählen könnte -- aber es gibt Betrachter, denen die ihnen erscheinende Geschichte zu unspektakulär (sic!) ist, um das auslösende Bild bemerkenswert (sic!) zu finden.
Natürlich durchaus, weil das "für mich" da fehlt - aber in der persönlichen Äußerung dennoch enthalten ist. Und somit landet das dann wieder hierbei:Dann kann es die Kritik "das Foto erzählt keine Geschichte", auch nicht geben.
Hmmm...-- aber es gibt Betrachter, denen die ihnen erscheinende Geschichte zu unspektakulär (sic!) ist, um das auslösende Bild bemerkenswert (sic!) zu finden.
Keine brauchbare Hilfe "für Dich".Vier Forumsseiten wollte ich mit diesem Thema gar nicht füllen. Es ist mir als Foto Anfänger aber ein Anliegen mitzuteilen, dass der Satz "Ein Foto muss eine Geschichte erzählen" keine brauchbare Hilfe ist.
Deine Meinung.
Zur Kenntnis genommen...
Das ist der gleiche Blödsinn wie irgendetwas würde „Sinn machen“.
Dampf ablassen. "Ich habe fertig" hat mal einer gesagt.
Die Metapher "ein Foto muss eine Geschichte erzählen" ist schön, romantisch und klingt intellektuell und philosophisch. Sie eignet sich daher ideal, um die Faulheit zu verbergen, dem Fotografen konkret zu sagen, was er besser machen kann. Das stört mich.