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Eigentlich ist die Brennweite egal

  • Themenersteller Themenersteller Gast_128349
  • Erstellt am Erstellt am
Das hat mit deiner Eingangsfrage nichts zu tun.



Trotzdem ein sehr anschlaulicher Link, der etwas zeigt, das von vielen immer bestritten wird ... und gleichzeitig, wenn man im Kopf den Umkehrschluss zieht wird damit die Argumentation aus Post Nr1 Widerlegt ;)
 
Selbstverständlich ist nach einem Standortwechsel ein identischer Bildausschnitt nicht mehr erreichbar. Von Standortwechsel steht im Zitat aber nichts, sondern von Brennweitenwechsel.


Der TO schrieb:

Ich habe drei Festbrennweiten.
Beim 85 muss ich mehr Abstand halten, 50er viel weniger. Beim 35er muss ich mehr rangehen was manchmal nicht gut ist.

Darum gehts doch in diesem Thread. Nicht? ;-)
 
Meine Güte da habe ich angerichtet. Da stelle ich eine banale These hin und schon rauchen die Köpfe.

Natürlich sind die Bildwirkungen und Effekte klar.
Wenn man das Kopf links Platziert und rechts freilässt - geht das mit fast jede Brennweite.

Wenn man den Kirschturm nur die Spitze links unten haben möchte würde das auch mit fast jede Brennweite gehen - aber auch mit Hürden.

Das ist es was mir aufgefallen ist. Wenn man ein Bestimmtes Muster im Kopf hat wie man die Objekte platziert - sehen alle Bilder gleich aus (ganz grob ausgeprochen). Egal welche Brennweite ich benutzt habe.
 
Das ist es was mir aufgefallen ist. Wenn man ein Bestimmtes Muster im Kopf hat wie man die Objekte platziert - sehen alle Bilder gleich aus (ganz grob ausgeprochen). Egal welche Brennweite ich benutzt habe.
Auf den ersten sehr oberflächlichen und gelangweilten Blick vielleicht schon. Auf den ersten Blick sieht auch ein Auto aus wie ein anderes usw. aber wenn man sich ein Foto länger als eine Sekunde ansieht, dann fallen die Unterschiede auf. Zumindest dann, wenn man darauf achtet und den Blick dafür etwas geschult hat, was bei einem Fotografen aber auch der Fall sein sollte.
 
Dann lies einfach den Ausgangsbeitrag, dann weißt Du auch, worum es in diesem Thread überhaupt geht.

Herzlichen Dank für die Nachhilfe, aber das von mir verwendete Zitat steht nicht im Eingangspost.

Worum geht´s denn im Einganspost? Hilf mir doch mal auf die Sprünge. Bei einem formatfüllenden Kopfportrait sieht der TO keinen Unterschied bei ähnlichen Brennweiten, bei stärker unterschiedlichen manchmal aber doch. Meistens macht er sich keine Gedanken über die Brennweite, dafür ist er manchmal mit 35mm zu nah dran, was manchmal nicht gut ist.

Danke dafür.

Mein Kritikpunkt: Formatfüllende Kopfportraits mit unterschiedlichen Brennweiten und daraus resultierend unterschiedlichen Aufnahmestandorten haben eben KEINEN IDENTISCHEN Bildausschnitt. Soviel sprachliche Genauigkeit sollte doch machbr sein; dass es ansonsten Verwirrung gibt, illustriert dieser Thread ja sehr schön.

Identische Bildausschnitte genau wie ich sie beschrieb werden im geposteten Link gezeigt.

"Darum gehts doch in diesem Thread. Nicht? ;-) "

Den ersten Post des TOs hatten wir doch schon ganz weit hinter uns gelassen.

Hilft aber auch nichts, auf ein totes Pferd weiter einzudreschen.

"Trotzdem ein sehr anschlaulicher Link, der etwas zeigt, das von vielen immer bestritten wird ... und gleichzeitig, wenn man im Kopf den Umkehrschluss zieht wird damit die Argumentation aus Post Nr1 Widerlegt "

Trotzdem Danke. :)

Tschüss, Uwe
 
Man schaue sich einfach nur mal die schrecklich verzerrten Fratzen an, die mit einer Webcam gemacht wurden. Spätestens dann wird klar, wie wichtig die Brennweite ist. Webcams sind nämlich sehr weitwinklig ausgelegt - daher sehen die Gesichter so fuchtbar aus, zumindest wenn man nahe rangeht. Und ich meine nicht das Rauschen o. ä. nur die Perspektive.
 
Das Entscheidene an den unterschiedlichen Brennweiten ist doch der Bildwinkel.

Wenn ich mit unterschiedlichen Brennweiten Portraits mache, die jeweils die Person gleich abbilden, dann ändert sich mit der Brennweite der Hintergrund.

Hier kann man das sehr gut selbst ausprobieren, indem man die Brennweite ändert:
http://www.tamron.eu/de/objektive/schaerfentiefenvergleich.html

Der Effekt wird ja auch Dolly-Zoom oder Vertigo-Zoom genannt und kommt bei Filmproduktionen zum Einsatz. Siehe z.B.:

http://www.youtube.com/watch?v=iv41W6iyyGs

oder:
http://www.youtube.com/watch?v=Y48R6-iIYHs

Es kommt also immer drauf an, wieviel Hintergrund ich mit ins Bild nehmen möchte.
 
wenn man vom bild im eigenen kopf derart geblendet ist, dass man nicht mehr erkennt, ob der portraitierte ne rübennase bekommt oder nicht (was sich bei gleichem abbildungsmasstab und wechselnder brennweite nicht verhindern lässt), dann, aber auch nur dann ist es völlig egal, welche brennweite man benutzt.

dann ist es aber auch egal, welche kamera.

und ob ein film drin ist, oder nicht. oder die speicherkarte voll ist... oder der akku leer...

naja. manchmal sollte man einfach seinen augen trauen, und nicht der "vision" im kopfe...

cheers, martin
 
Wie immer im Leben geht es um Formulierungen und daraus erwachsene Missverständnisse. Jedem ist sein eigener Standpunkt selbstverständlich und keiner begreift, warum der andere ihn nicht versteht.

Nach dem "Wort zu Sonntag" noch mal etwas zum Thema.
Sprachlich missverständlich scheint ja der Begriff Bildausschnitt zu sein, der unterschiedlich genutzt wird.
In der Fotografie bezeichnet der Bildausschnitt das, was die Kamera sieht (abhängig von der Brennweite). Wenn man so will, ein (Bild-)ausschnitt von der Wirklichkeit.

Mein Kritikpunkt: Formatfüllende Kopfportraits mit unterschiedlichen Brennweiten und daraus resultierend unterschiedlichen Aufnahmestandorten haben eben KEINEN IDENTISCHEN Bildausschnitt. Soviel sprachliche Genauigkeit sollte doch machbr sein; dass es ansonsten Verwirrung gibt, illustriert dieser Thread ja sehr schön.

Identische Bildausschnitte genau wie ich sie beschrieb werden im geposteten Link gezeigt.

Damit ist die zweite Bedeutung gemeint; neudeutsch ein Crop. Darum ging es ja auch in dem gezeigten Link. Ich wähle aus einem (bestehenden) Bild einen Ausschnitt (=Bildausschnitt). Das machen wir ja andauernd in der Nachbearbeitung, wenn wir mit dem Cropwerkzeug einen neuen Bildausschnitt festlegen.

Ich denke, es ging ursprünglich um den fotografischen Bildausschnitt und die Wirkung von Brennweiten.

Vielleicht hat das ja nochmal zur Klärung beigetragen (weiterführend hier).
 
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