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Eierlegende Wollmilchsau Einsteigerkamera

@ TO... also definitiv mFT? Sony Nex und Fuji X sind aus dem Spiel?

Ja, v.a. wegen der Objektivauswahl. Habe mir bei http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html die Auswahl aller Möglichkeiten angeschaut und mFT ist bei Auswahl und Geldbeutel meiner Meinung nach die beste Wahl für mich persönlich.

GX80: https://www.amazon.co.uk/gp/aw/d/B0...dpPl=1&dpID=41uh94+UrQL&ref=plSrch&th=1&psc=1

abzgl. 120 € Cashback

Deswegen bin ich ja am wanken. Ich habe auch keinen Zeitdruck, aber sind schon akzeptable Preise, wenn auch etwas über meinem Ursprungsbudget und wie sich die Preise in der Zukunft entwickeln, kann man bestimmt schwer abschätzen.
 
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sorry, war doppelt....
 
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@ TO... also definitiv mFT? Sony Nex und Fuji X sind aus dem Spiel?

So recht verstehe ich diese Frage nicht. Der TO ist ja bereits darauf eingegangen, es war aber doch schon im Laufe des Threads ersichtlich, dass diese beiden Systeme nicht optimal sein können:
Zu 2. bei den Objektiven schiele ich eher auf Gebrauchtkäufe und da ist für mich aktuell das 100-300 für etwas über 300 € Okay, mehr aber sollte es nicht kosten.[...]Herantasten - gebe ich dir Recht, daher stelle ich es mir so vor, dass ich das 100-300 auch nicht sofort, sondern zu einem späteren Zeitpunkt zulege.
[...] z.B. Whale Watching, Einsatz z.B. in Nationalparks mit Bären, Büffel, Hirschen etc. Also nicht gerade Tiere, die genau vor meiner Nase stehen bzw. auf dem nächsten Baum sitzen. Da wird dann schon das 100-300 von Nöten sein (wenn überhaupt 600 mm ausreicht - YouTube hilft mir da schon weiter, aber muss ich selber noch einmal testen),

Wieviel Tele willst Du wirklich haben? Meine Erfahrung ist, viele Leute wollen sofort "alles"... taste Dich langsam an die Extreme ran.
Und was macht man, wenn man dann mit einer Fuji oder Sony fertig ist mit dem langsamen Rantasten an die Extreme und mehr will, nämlich mind. 600mm KB? Kennst du Pendants zu einem 100-300mm oder 75-300mm von Sony und Fuji mit ähnlichen Preisen?

Ich weiß nicht was du hast mit "Extremen" oder "gleich alles wollen". 600mm KB sind nicht extrem, die sind schon das Mindeste, wenn man auch mal ein Vögelchen auf dem Baum oder einen Fischreiher am Bach fotografieren möchte. Ja, da ist es durchaus angenehm wenn man mal "viel ranzoomen" kann, wie du es nennst und was dir anscheinend körperliches Unwohlsein verursacht.
ICH jedenfalls bin mit solchen z.T. bis zum Anschlag gezoomten Ergebnissen ein sehr zufriedener Mensch:
https://flic.kr/p/mWAT2b
https://flic.kr/p/sbXJ97
Und selbst da musste noch mehr oder weniger gecroppt werden.
Weitaus weniger zufrieden bin ich immer, wenn für so was nicht genug Telebrennweite zur Verfügung habe. Aber anscheinend bin ich anspruchsloser als ich dachte und noch immer im Anfängerstadium - ich find nämlich viel zoomen nicht per se böse... :D


Zum ach so gewöhnungsbedürften Oly-Menü mag man schon gar nichts mehr schreiben. Ich persönlich stand bis zu meiner letzten Pana mit deren Menü arg auf Kriegsfuß.
So was stellt sich halt immer erst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit heraus. Darum wäre das für mich kein Kriterium für eine Kaufentscheidung, denn irgendwie kann man sich im Laufe der Zeit an jedes Menü gewöhnen. Und in das der Olys muss man eh so gut wie nie mehr, wenn man die Kamera erst einmal nach seinen persönlichen Wünschen konfiguriert hat... :rolleyes:
 
Ich habe mir vor einigen Wochen die GX80 im Set mit dem 12-60mm für 599,- gekauft und war beim ersten Einsatz kürzlich auf einer Städtereise damit recht zufrieden: Nicht besonders lichtstark und auch nicht so kompakt wie das 12-32, aber unten doch 24mm KB und eben das bisschen länger, was es m.E. sehr universell macht. (Ich habe ein sehr vergleichbares Setting mit einer Canon APS-C mit dem 15-85 - nur eben jetzt zum halben Gewicht und Volumen.)
Für kompakt und lichtstark habe ich das 20/1,7 gebraucht gekauft, die Kombi darf auch "einfach so" mit auf den Weg (in die Arbeit ect.).

Ob ich an der GX80 allerdings ein langes Tele halten möchte - ich weiß nicht...

Gruß
 
Vielleicht ist das eine Hilfe: Wenn Video irgendwann mal eine Rolle spielen sollte, dann wäre Panasonic einer Olympus eigentlich immer vorzuziehen. Wenn nicht, ist das wirklich Geschmacksache.

Hier (http://cameradecision.com/compare/Olympus-OM-D-E-M10-II-vs-Panasonic-Lumix-DMC-GX85) werden die M10 II und die GX80 (in US GX85) miteinander verglichen - da gibt es keine signifikanten Unterschiede außer im Design: Messsucher-Style versus SLR-Style. Ich persönlich würde - wenn Video keine Rolle spielt - die Olympus wählen, wegen der größeren Anzahl der Fokuspunkte und des Fokus-Bracketing (die GX80 hat dafür einen Post-Focus-Mode). Und weil mir das Design besser gefällt. Aber wie gesagt, das ist letztendlich Geschmacksache, der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Kameras liegt beim Video und im Design.

Rainer
 
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Danke für den Link. Der beste Vergleich, den ich bisher gelesen habe.

Wie groß ist eurer Meinung nach der Vorteil der GX80 mit OIS Objektiv gegenüber der Oly frei Hand? Auf dem Stativ dürfte das ja keine spürbare Auswirkung haben. Das könnte für mich der Knackpunkt sein. Nur leider habe ich da keine Erfahrung. Video ist für mich zweitrangig
 
So recht verstehe ich diese Frage nicht. Der TO ist ja bereits darauf eingegangen, es war aber doch schon im Laufe des Threads ersichtlich, dass diese beiden Systeme nicht optimal sein können:

aha

Ich weiß nicht was du hast mit "Extremen" oder "gleich alles wollen". 600mm KB sind nicht extrem, die sind schon das Mindeste, wenn man auch mal ein Vögelchen auf dem Baum oder einen Fischreiher am Bach fotografieren möchte.

600mm (KB äquv.) sehe ich als extreme Brennweite. ja. Und nein - es ist nicht schlimm das zu wollen, aber der Hinweis darauf auch nicht.

600mm das "mindeste" ist aber echt eine lustige Ansage...

Ja, da ist es durchaus angenehm wenn man mal "viel ranzoomen" kann, wie du es nennst und was dir anscheinend körperliches Unwohlsein verursacht.

warum so persönlich und kratzbürstig?

ICH jedenfalls bin mit solchen z.T. bis zum Anschlag gezoomten Ergebnissen ein sehr zufriedener Mensch:
https://flic.kr/p/mWAT2b
https://flic.kr/p/sbXJ97
Und selbst da musste noch mehr oder weniger gecroppt werden.

das erste Bsp. ist wirklich gelungen. Warum Du beim zweiten croppen musstest, aber die zur Verfügungstehende Brennweite nich voll ausgenutzt hast erklärst Du uns auch?

Gorillas sind in meiner Erinnerung übrigens ein klein wenig grösser als die gefiederten Freunde auf Deinen Bsp. Bildern.

Weitaus weniger zufrieden bin ich immer, wenn für so was nicht genug Telebrennweite zur Verfügung habe. Aber anscheinend bin ich anspruchsloser als ich dachte und noch immer im Anfängerstadium - ich find nämlich viel zoomen nicht per se böse... :D

s.o. - der Umgangston ist mir unverständlich. zweite Pubertät?

Seit wann fotografierst Du die Piepmätze? schon mehr als 3 Tage, oder?

Stimmst Du mir zu, dass so lange Brennweiten etwas an Erfahrung brauchen, damit man auch scharfe und nicht durchverwackelte Bilder bekommt?

Ich kenne viele Menschen, die sich eine DSLR/DSLM mit gaaanz viel Tele holten und eben ziemlich unglücklich über die Ergebnisse waren, bzw. den Aufwand scheuten, den man für brauchbare Bilder betreiben muss (irgendein Schnappschuss wird immer mal was - ich rede von reproduzierbar und abrufbar). DAS ist (mit) der Grund für meine Gedanken, es als ungeübter nicht sofort zu übertreiben.

Viele merkten auch schnell, dass sie gar nicht so viel Tele brauchten (wie zuvor an der 30x Knipse)... klar kleine Vögel aus der Entfernung bekommt man nur so, das meiste andere geht auch anders.
 
Ich bin bis jetzt seit Jahren nur Mitleser. Und stand vor einiger Zeit fast vor der gleichen Überlegung. Meine Wünsche waren fast identisch.
Bei mir spielten die diversen 1 Zöller noch eine große Rolle. Die G5X oder G1X waren meine Favoriten.
Die Sonys waren mir einfach zu unbequem in der Hand.
Um die genannten Panasonics bin ich auch rumgeschlichen.
Am Ende bin ich dann doch bei µft gelandet. Eine E-m10 mit dem 14-42 EZ Kit und das 40-150 Olympus dazugekauft.
Ich kam von einer alten Pentax k-r DSLR und habe den Schritt nicht eine Sekunde bereut.
Mit dem winzigen Kit Zoom habe ich die Kamera dabei, die Pentax musste ich immer gezielt mitnehmen.
Zu den oft genannten Menüabgründen von Olympus kann ich nur sagen, wenn man neutral ran geht oder von einem alten DSLR Model kommt bemerkt man dieses Problem gar nicht.
Jetzt noch ein oder zwei Festbrennweiten und ich bin für meine Ansprüche zufrieden.
 
600mm das "mindeste" ist aber echt eine lustige Ansage... .
Hmmm, dann verstehe ich die Pointe nicht.

das erste Bsp. ist wirklich gelungen. Warum Du beim zweiten croppen musstest, aber die zur Verfügungstehende Brennweite nich voll ausgenutzt hast erklärst Du uns auch?
Gern.
Weil bei meinem Objektiv bei maximaler Brennweite die Schärfe ein wenig nachlässt versuche ich die nach Möglichkeit zu vermeiden.

Gorillas sind in meiner Erinnerung übrigens ein klein wenig grösser als die gefiederten Freunde auf Deinen Bsp. Bildern..
Stimmt, ich hatte die Anforderungen zu flüchtig gelesen - Tiere auf dem nächsten Baum hat er ja ausgeschlossen.

Stimmst Du mir zu, dass so lange Brennweiten etwas an Erfahrung brauchen, damit man auch scharfe und nicht durchverwackelte Bilder bekommt?.
Na ja, zumindest mit meiner Ausrüstung finde ich das nicht so wahnsinnig schwierig, vor allem bei gutem Licht und wenn die Motive sich relativ wenig bewegen. Und irgendwann muss man ja anfangen zu üben. Warum nicht gleich mit der Brennweite die man langfristig anstrebt. Die mFT-Teles "können ja auch kurz". Wenn das dann klappt hat man wenigstens schon die Option sich langsam an längere Brennweiten ranzutasten.

Ich verstehe halt einfach nicht warum man diese Option von vorne herein erst mal weglassen soll.
 
Schon mal selber mit gearbeitet? Oder nur nachgeplappert?

Ich benutze seit 4 Jahren eine Olympus als Hauptkamera. Aber Andere habe ich auch schon über die Menüstruktur schreiben sehen. Insofern ist es auch nachgeplappert. ;)

Das Menü ist wirklich etwas eigen, auch in der Wortwahl, die einen reagieren darauf so, die anderen so. Mein Rat, unbedingt vor dem Kauf ausführlicher probieren!
 
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Bei mir war es so, dass ich mit Samsung APS-C angefangen habe. Jetzt ist dieses System eh nicht mehr am Markt, aber ich habe immer ein langes Teleobjektiv im System vermisst.

Ersatzweise hatte ich eine SX50 HS im Gebrauch, aber diese war mir in der ISO-Leistung immer etwas zu schlecht. Aber dadurch habe ich gemerkt, dass ich persönlich viel Telebrennweite brauche und als das Pana 100-400 herauskam, bin ich bei mFT eingestiegen.

Viel Telebrennweite braucht nicht jeder und dann kommt es in der Tierfotografie an, wie gut die eigene Tarnung ist.

Ohne Tarnung sind kleine Vögel sehr schnell weg und auf einen kleinen Vogel im großen Baum sehr schnell scharf zu stellen, damit er formatfüllend auf dem Bild ist, das ist nicht einfach, selbst wenn man viel Brennweite zur Verfügung hat.

Ich vermute, dass MissC auch ohne Tarnung fotografiert hat.

Die meisten Tierfotografen, die ambitioniert fotografieren, fotografieren ja auch mit Tarnung.

Ob man dann auf Dauer Spaß an der Tierfotografie hat, wird sich zeigen. Ein 100-300 an mFT ist auf jeden Fall nicht verkehrt, denn man muss es nicht in der Endbrennweite nutzen, aber kann es :);).
EIn 200 mm Objektiv an APS-C (=300 mm in KB) war mir persönlich fast immer etwas zu kurz, egal ob bei einer Safari in Afrika oder in den USA im Yellowstone oder im Nationalpark in Florida.
 
Hmmm, dann verstehe ich die Pointe nicht.

google Dir mal ein paar Tierfotografen und schau in deren EXIFs ...

Gern.
Weil bei meinem Objektiv bei maximaler Brennweite die Schärfe ein wenig nachlässt versuche ich die nach Möglichkeit zu vermeiden.

wirtzigerweise ist das andere Beispiel bei vollem Auszug schärfer (oder aggressiver geschärft), das angesprochene Bsp. ist niedlich aber nicht Top, was die Schärfe anbelangt.

Stimmt, ich hatte die Anforderungen zu flüchtig gelesen - Tiere auf dem nächsten Baum hat er ja ausgeschlossen.

stimmt... hatte die Flugameisen vergessen :devilish: mein Fehler.


Na ja, zumindest mit meiner Ausrüstung finde ich das nicht so wahnsinnig schwierig, vor allem bei gutem Licht

finde den Fehler

und wenn die Motive sich relativ wenig bewegen. Und irgendwann muss man ja anfangen zu üben. Warum nicht gleich mit der Brennweite die man langfristig anstrebt. Die mFT-Teles "können ja auch kurz". Wenn das dann klappt hat man wenigstens schon die Option sich langsam an längere Brennweiten ranzutasten.

Ich verstehe halt einfach nicht warum man diese Option von vorne herein erst mal weglassen soll.

weil es immer irgendwelche Kompromisse geben muss. Geld / Gewicht / Lichtstärke... irgendwas wird "besser" sein, wenn man sich beschränkt (meist die Lichtstärke).

Aber wir müssen diesen Punkt nicht so zerkauen - es war ein Denkansatz und kein Verbot so ein Teil zu kaufen. Ich habe auch niemals behauptet die Dinger hätten keinen Nutzen, also warum regst Du Dich so auf?
 
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Wie groß ist eurer Meinung nach der Vorteil der GX80 mit OIS Objektiv gegenüber der Oly frei Hand? Auf dem Stativ dürfte das ja keine spürbare Auswirkung haben. Das könnte für mich der Knackpunkt sein. Nur leider habe ich da keine Erfahrung. Video ist für mich zweitrangig

Sobald ihr euch wieder lieb habt :devilish: :lol: was ist eure Meinung zu dieser Frage?
 
Sobald ihr euch wieder lieb habt :devilish: :lol: was ist eure Meinung zu dieser Frage?


Na ja, kommt auch auf den körpereigenen OIS drauf an. Hier sind gefühlt die jüngeren semester im vorteil aber nicht grundsätzlich. Selbst gehöre ich zwar zu den jungen alten und fotografiere teilweise immer noch ohne OIS bei geringer ausschussrate. Immer schön ruhig bleiben und erst nach dem ausatmen auslösen :)

OIS ist natürlich eine feine sache aber mit meiner ersten minolta + 135mm gab es nur den oben zitierte OIS und selten fehlschüsse oder verwackler. Soll aber nicht heißen, früher war alles besser, nein es war einfach anders - analog - und heute - digital - haben eben andere dinge priorität, z.b. suchergröße, klappdisplay, serienaufnahmen usw., dies nur so nebenbei.

mike
 
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Die Aufregung über die Oly-Menüstruktur verstehe ich nicht so ganz. Wenn man die Kamera neu hat, geht man eh überall mal durch, dazu gibt es dann das Handbuch. Und die paar Sachen, die man häufig verstellt, legt man dann auf eine F-Taste (bei mir Fokus-Peaking und ISO).
Es war bei mir noch bei jeder meiner Kameras (diverse Nikons, jetzt E-M10II) so, dass ich Einstellungen, die ich sehr selten verstelle, erst mal wieder suchen muss.
Umgekehrt wird für mich ein Schuh draus: Daß genügend Räder und F-Tasten da sind, dass ich möglichst gar nicht mehr ins Menü muß. In diesem Punkt unterscheiden sich z.B. bei Nikon die Profi- von den Consumer-Modellen.
 
Doppelter OIS ist schon sehr hilfreich, vor allem in den längeren Brennweiten. Bei gutem Licht, d.h. wenn man eh kurze Belichtungszeiten nutzen kann, ist das nicht relevant.
Nur halte ich die GX80 fast zu klein für ein 100-300 mm .

Nutzt Du eh keinen doppelten Bildstabilisator, dann könntest Du auch eine gebrauchte gute G6 nehmen. Habe ich erst letztens günstig im Bietebereich hier im Forum gesehen.
 
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