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Effizienz der Photodioden

Das würde ich zu gerne mal erklärt haben.

Ausrechnen macht selber schlau:

Als Abtastintervall nehmen wir pi (*sic*), d.h. die Abtaststellen liegen bei
0 .. pi .. 2*pi .. etc

Ein Signal an der Nyquist-Grenze wäre (zufälligerweise) cos(x)
Für eine punktförimge Abtastung an den o.g. Stellen erhalten wir das Signal:
cos(0) = 1 .. cos(pi) = -1 .. cos(2*pi) = 1 ... etc

Für eine Flächen mässige Abtastung maximaler Breite würde dem Mittelwert der Intervalle entsprechen. Also für die Abtaststelle 0 wäre das -pi/2 bis +pi/2 danach beginnt das Intervall für Abtaststelle 1 bei +pi/2 bis 3pi/2 also:
[-pi/2, +pi/2] .. [+pi/2, 3*pi/2] .. [3*pi/2 .. 5*pi/2] .. etc

Der Mittelwert von cos(x) für [-pi/2 bis +pi/2] entspricht:
1/pi * integral von -pi/2 bis +/pi2 über cos(x) dx
= 1/pi * (sin(pi/2) - sin(-pi/2)) = 2 / pi

Damit wird das Signal über die flächenmässige Abtastung so rauskommen:
2/pi .. -2/pi .. 2/pi .. etc

Im vergleich zu der punktfürmigen Abtastung haben wir also eine Dämpfung von knapp 2/pi ~ 0,637 was irgendwo zwischen -3 db und -6 db liegt (also sehr wahrscheinlich die von Frank Klemm eingeworfenen -4 db).

Am besten ist aber sich das einmal aufzumalen, dann sieht man das auch.
(Sorry für die lachse Formel-Schreibweise aber das Board ist lässts leider nicht schöner zu)

criz.
 
Danke für die Mühe die Du Dir gemacht hast. Leider ist bei punktförmiger Abtastung das Signal in der physikalischen Welt immer 0, weil nichts mehr wechselwirken kann. Die sinnvolle Fragestellung lautet also eher, wo das Optimum zwischen Ausdehnung der Pixel und der Abtastung liegt. Aber zumindest verstehe ich jetzt, was Euer Argument sein soll.
 
In Anbetracht des Auflösungsvermögens der Objektive liegt das Optimum wahrscheinlich sehr nah an der Grenze zur grösstmöglichen Ausdehnung der Pixel.
 
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