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Effektive Datensicherung auf dem Mac

Du hast ja jetzt externe Platten. Und Time Machine kann man ja so einrichten, die interne Platte auf die externe zu backuppen. So hättest du bereits das Backup erledigt.

Ja, genauso. Allerdings benutze ich die interne Platte für Bilder kaum noch, da sie mir zu klein ist. Aber jetzt wurde hier ja verschiedentlich geschrieben, dass Time Machine auch von externer Platte auf eine andere externe Platte sichern kann. Ich weiss bloss noch immer nicht, wie das gehen soll :confused:
 
Ich weiss bloss noch immer nicht, wie das gehen soll
In dem man in den Systemeinstellungen Time Machine aufruft und unter Volume angibt auf welche Platte gesichert werden soll und unter Optionen welche Platte/-n gesichert werden sollen, man kann dort auch angeben wenn Platten nicht gesichert werden sollen.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, rsync sagt mir leider garnix :(. Time Machine würde ich ja verwenden, aber wie gesagt, ich habe keine Möglichkeit gefunden, dem Programm zu sagen: sicher mir regelmässig zum Zeitpunkt x Festplatte A auf Festpaltte B. Wie soll das denn gehen?????

rsync ist ein Kommandozeilen Tool welches bereits in MacOSX dabei ist. Wenn Du das Programm "Terminal" aufrufst kommst Du in die Eingabekonsole und kannst es mal probieren.

Die Syntax ist

rsync [Optionen] [Quellverzeichnis] [Zielverzeichnis]

also z.B. bei mir sieht das so aus:

rsync -r --delete /Volumes/Macintosh\ HD/Users/Sascha/Pictures/ /Volumes/Qmultimedia/Bilder/

dabei heisst :

-r Rekursiv, es werden also auch Unterverzeichniss gesichert

--delete heisst, dass Dateien die auf einer Seite gelöscht werden auch auf der anderen Seite gelöscht werden

/Volumes/Macintosh\ HD/Users/Sascha/Pictures/ ist das Quellverzeichnis (das "\ " muss man wegen dem Leerzeichen in "Macintosh HD" benutzen) und

/Volumes/Qmultimedia/Bilder/ ist das Ziel Verzeichnis auf meinem NAS, das ist aber genauso für eine Externe Festplatte.

Wenn Du etwas rumspielen willst lass das "delete" erstmal weg, dann löscht er nichts und da rsync ja schon dabei ist kostet es auch nichts ;)

Den Aufruf kann man dann in ein Script schreiben und MacOS sagen es soll das z.B. stündlich ausführen.
 
Danke, saschagross, werd' mich mal damit beschäftigen!


In dem man in den Systemeinstellungen Time Machine aufruft und unter Volume angibt auf welche Platte gesichert werden soll und unter Optionen welche Platte/-n gesichert werden sollen, man kann dort auch angeben wenn Platten nicht gesichert werden sollen.
.

:confused: Nein, das gibt es bei mir nicht, bei mir sieht das so aus: (s.u.)

Komisch... Ich hätte ja das ganze Problem nicht, wenn ich diese Time Machine-Einstellungsmöglichkeiten je gesehen hätte. Hat vllt. jemand eine Eklärung?
 
Hat vllt. jemand eine Eklärung?
Du musst aber die Platte schon angesteckt haben, gelle. ;)

Das klingt jetzt vielleicht albern aber siehst Du die externe Platte auch auf dem Desktop,
denn dann sollte sie auch in Time Machine erscheinen. :confused:

Was siehst Du denn bei Dir wenn Du auf Backup-Volume auswählen klickst,
Deine externe Festplatte oder nichts?
 
Datensicherung auf dem Mac:
Ich habe mich jetzt von externen unhandlichen/großen/schweren und stromsaugenden 3,5" Festplatten befreit.


Meine Ideallösung sieht jetzt so aus...
Ich habe mir Seagate FreeAgent Go Festplatten in 2,5" gekauft, Größen 320er und 500er (GB). Dazu die Dockingstation von Seagate.
Ja, der Preis pro GB ist bei 2,5" teurer als bei den 3,5", aber ich habe jetzt eine kleine, superpraktische Dockingstation in die ich ganz einfach nach Bedarf innerhalb einer Sekunde die gewünschte Festplatte einfach aufstecken kann. Befeuert wird das Teil über Y-USB-Anschluss an einem aktiven HUB, der unterm Tisch verschraubt ist.

Die Festplatten liegen fein säuberlich in einer Schublade, beschriftet nebeneinander.

Und für unterwegs sind die Platten auch geeignet.
In Kombination mit Timemachine von Apple ein Traum für mich!

:)
 
Meine Ideallösung sieht auch anders aus, hilft aber Valentina hier nicht wirklich weiter aber schreiben kann ich ja darüber. :)

In meinem Mac werkeln 3 Festplatten im Raid, dadurch sind sie sehr schnell und auch sehr leise.

Auf der vierten Platte im Mac, sichert Time Machine:

- Stündlich Backups für die letzten 24 Stunden
- Täglich Backups für den letzten Monat

auch wenn ich mal nicht daran denke. ;)

Auf einem externen Raidsystem,

http://store.apple.com/de/product/TL591ZM/A?fnode=MTY1NDA0Nw&mco=MjIzMjI1OA&p=2&s=topSellers

wird über Firewire 800 zusätzlich Wöchentlich oder nach größeren Veränderungen der Daten, wie aufspielen von größeren Updates oder neuer Software, eine Komplett-Sicherung gemacht.

Die ganze Systemplatte wird zusätzlich auf die externe Platte gespiegelt, dadurch hat man den Vorteil, dass bei einer Störung oder einem internen Plattencrash, man das System auch über die externe Platte mit Firewire 800 starten kann.

Klingt umständlich, ist aber super einfach und nichts ist angenehmer, als wenn man nach einem Ausfall sofort weiterarbeiten kann, auch wenn ich einen richtigen Plattencrash noch nie erlebt habe.

Dreimal klopfen auf Holz. :D :D :D
 
Letzte Woche realisierte sich eine meiner fotografischen Horrorvorstellungen - eine volle 500 GB-Festplatte war nicht mehr lesbar und die letzte Sicherung lag 2 Monate zurück
Hallo Sabine,
habe zwar von MacOS keine Ahnung, aber ein paar grundlegende Gedanken sind vom OS unabhängig:

Ich sichre auf unterschiedliche Medien (zeitlich versetzt):
- interne 2. Festplatte
- externe Platte
- Notebook als Datensicherung & zweiter Rechner
- ca. 1x monatlich CD / DVD


LoVip schrieb:
Ich hab dafür ein Raid.
RAID ist KEINE Datensicherung...
Je nach RAID-Level bringt das
- bei Striping einen schnelleren Datenzugriff
- bei Spiegelung Ausfallsicherheit in sicherheitskritischen Echtzeitanwendungen, i.a. auf Servern eingesetzt

Werden bei Spiegelplatten Daten versehentlich gelöscht, sind sie auf beiden Platten weg...

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte unterscheiden was man mit Datensicherung meint: Die Sicherung vor verlust durch Crash oder durch "menschliches VErsagen"

Gegen Menschliches Versagen (Bilder ausversehen Löschen) hilft kein RAID, aber gegen einen Crash sehr wohl. Wenn man regelmäßig die Fehlermeldungen der Platten ausliest (da gibt es schöne Tools für) dann ist ein gleichzeitiges Altersbedingtes Sterben zweier Festplatten im RAID so gut wie ausgeschlossen.

Nichts desto trotz gilt: Daten sind nur dann wirklich sicher wenn sie an mindestens zwei unterschiedlichen Orten auf zwei unterschiedlichen Medien unabhängig voneinander Existieren.

Alle zwei Monate die Externe Festplatte sichern und bei Verwandten unterstellen hilft wunderbar gegen wohnungsbrand oder ähnliches. Kommt öfter vor als man denkt, und wenn dann alle (persönlich wichtigen) Bilder weg sind ist das oft schlimmer als der Wertverlust.
 
Alle Platten, die ins Time Machine Backup mit einbezogen werden sollen müssen als Mac OS Extended (journaled) formatiert sein. Ist das auch bei Deiner externen Platte der Fall ? Soweit ich informiert bin, kann Time Machine von "nicht journaled" Dateisystemen keine Backups vornehmen.
 
Wenn man regelmäßig die Fehlermeldungen der Platten ausliest (da gibt es schöne Tools für) ...
Vorsicht - mit den Selbstdiagnosedaten SMART der Festplatte hab ich letztes Jahr schlechte Erfahrungen machen müssen. Meine primär genutzte Festplatte meldete im OS plötzlich Disk- und Dateisystemfehler. Die SMART-Werte der Platte selbst waren OK, eine Überprüfung mittels Oberflächentest bestätigte dagegen die Praxisfehler.

Auf die Selbstdiagnose der Festplatte würde ich ich nicht mehr verlassen. Die zitierten Tools können nur anzeigen, was diese SMART-Daten liefern.

Manfred
 
Datensicherung auf dem Mac

Wenn man sehr schnell wieder voll arbeitsfähig sein muss, kommt man um das erstellen einer 1:1 Kopie der Arbeitsdisk nicht herum.
Dies kann man mit den Bordmitteln (Unix-Skripts) erledigen, oder mit Free- oder Shareware-Programmen wie Superduper, CarbonCopy Cloner oder Deja Vu oder natürlich mit einem der kommerziellen Programme wie Retrospect...

Die eigentliche Datensicherung erledigen heute wohl die meisten (und zu recht) mit TimeMachine.

Zudem bietet Aperture eine eigene Datensicherung an.
Mit dem folgenden Ablauf sichert man sich gegen Fehlmanipulationen.
1) Kamera anstecken, oder Karte in Reader
2) Übertragen der Bilder
3) Backup in Aperture auslösen
4) Kamera / Karte auswerfen
5) nachdem Backup abgeschlossen - Bilder auf Kamera mit Kamera löschen
 
... Daten sind nur dann wirklich sicher wenn sie an mindestens zwei unterschiedlichen Orten auf zwei unterschiedlichen Medien unabhängig voneinander Existieren. ...

naja ... wenn sie an unterschiedlichen orten sind, dürften sie auch auf unterschiedlichen medien sein.

wenn man die sicherheit auf die spitze treiben will:

1. kopie im bunker in einem anderen gebäude
2. kopie im backup-rz ein paar hundert kilometer entfernt
(einschließlich erforderliche hard-, soft-, und wetware) :D
 
AW: Datensicherung auf dem Mac

Wenn man sehr schnell wieder voll arbeitsfähig sein muss, kommt man um das erstellen einer 1:1 Kopie der Arbeitsdisk nicht herum.
Dies kann man mit den Bordmitteln (Unix-Skripts) erledigen, oder mit Free- oder Shareware-Programmen wie Superduper, CarbonCopy Cloner oder Deja Vu oder natürlich mit einem der kommerziellen Programme wie Retrospect...
Du weisst schon, dass du bei der Install-DVD von OSX angeben kannst, dass du von TimeMachine restoren willst? TimeMachine ersetzt das klassische 1:1 Festplatten-Image!
DVD rein, externe Festplatte dran und los geht's und dein Mac ist wieder ready..
 
Vielen Dank! Ich hab garnicht gesehen, dass der Thread hier noch weiter gegangen ist.

Ich tendiere auf jeden Fall zu einer einfachen Lösung. Habe hier jetzt über Time Machine etwas gelernt, was ich in keinem Buch gelesen habe und was mir leider auch in keinem Mac-Laden, in dem ich genau danach gefragt hatte, gesagt worden ist. Dass meine Festplatten in den TM-Systemeinstellungen nicht erscheinen, liegt daran, dass TM nicht eingeschaltet ist.
Jedenfalls weiss ich jetzt, dass ich alles, was ich sicherungsmässig machen will, mit den Programmen, die ich schon habe, machen kann. Eventuell lege ich mir noch Disk Warrior zu, um die Festplatten etwas mehr im Auge zu haben, weiss noch nicht, ob das nötig ist.

Ich versteh' nur nicht so recht, was genau der Vorteil von NAS-Platten ist? Ich habe ein DSL-Modem, keinen Router und den bräuchte ich dann ja wohl. "Normale" Festplatten kann ich doch über FireWire oder auch USB einfach hintereinander schalten, das reicht doch, oder? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass dieNAS-Platten so viel schneller sein sollen als FW 800, oder irre ich mich da?

Eine startfähige Spiegelung der internen FP mache ich allerdings lieber mit CCC, ich finde es sehr beruhigend, zu wissen, dass ich die Platte dann an jeden x-beliebigen Mac stecken und wie gewohnt weiterarbeiten kann, falls mit meinem Rechner etwas ist. Denn leider habe ich den Verdacht, dass er mal wieder ein Problem mit dem FW-Controller hat :eek:. Aber das würde eher in einen anderen Thread gehören...

Nochmals lieben Dank und Grüße

Val
 
Ich versteh' nur nicht so recht, was genau der Vorteil von NAS-Platten ist? Ich habe ein DSL-Modem, keinen Router und den bräuchte ich dann ja wohl. "Normale" Festplatten kann ich doch über FireWire oder auch USB einfach hintereinander schalten, das reicht doch, oder? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass dieNAS-Platten so viel schneller sein sollen als FW 800, oder irre ich mich da?
Nein, du hast Recht. In so einem Fall macht ein NAS ihmo keinen Sinn.
Und schneller ist es sicher nicht, eher langsamer (abgesehen wenn Raid-Levels verwendet werden)..
 
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