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EF-S 55-250mm IS STM auf EOS M3 (mit Adapter)?

...
Das Objektiv bietet, gemessen am Preis, eine hervorragende Bildauflösung!
Es ist zwar sehr leicht, aber durch den EOS-M Adapter wird die Kombi recht lang...

Finde ich jetzt nicht so schlimm, gerade weil es so leicht ist!
Und die BQ ist einfach der Hammer!

...
Ich hbenutze inzwischen nur noch das Tamron 18-200mm VC in EF-M entschieden, da es keine -für mich- relevanten Auflösungseinbußen im Vergleich zum EF-M 18-55mm und EF-S 55-250mm STM gab.

Da bin ich lieber mit zwei oder drei Linsen unterwegs als immer das relativ große Suppenzoom drauf zu haben.
Vor allem aber würden mir dort die 50mm Brennweite am langen Ende fehlen.

PS: Ich nutze das 55-250mm STM sogar an meiner Sony A6500, weil es einfach im ganzen Markt keine Alternative für das Teil gibt!
(Hatte vorher das 4/70-200L, was super, aber nicht besser war)
 
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Da bin ich lieber mit zwei oder drei Linsen unterwegs als immer das relativ große Suppenzoom drauf zu haben.
Vor allem aber würden mir dort die 50mm Brennweite am langen Ende fehlen.
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Hi,
mir war es wichtiger keine Objektive wechseln zu müssen und die 50mm mehr Tele bringen nicht wirklich viel.
Die Kamera mit angesetztem Tamron Objektiv habe ich mit etwas Zubehör (2. Akku EVF, Makrolinse und Blitz in einer recht kleinen Tasche.
Für besondere Fotoausflüge nehme ich schon mal eine etwas grössere Tasche mit: für zusätzlich 11-22 und ein 50mm oder ggf. ersatzweise dann das 55-250mm STM.

So hat jeder so seine Prioritäten... ;)
 
ich glaube, was Du als "Version 2" bezeichnest, ist Di II für APS-C Sensoren, Di III ist für EF-M (bzw. spiegellos mit kurzem Auflagemaß) und damit eine komplett andere Rechnung, aber keine Nachfolgemodell

Karl
 
Wofür hast Du dann eine Kamera mit Wechselbajonett gekauft? :confused:
Und die 50mm mehr am langen Ende sind schon deutlich spürbar (im Vergleich zu meinem 70-200)
Ich habe über die letzten 15 Jahre in Schritten meine Ausrüstung immer weiter verkleinert, bis es dann die erste M gab.
Nach kurzer Testphase verkaufte ich die DSLR und über die Zeit bis heute die meisten meiner EF / EF-S Objektive.
Ich begann mit der Kombo 18-55 und 55-250mm und mußte vorallem bei Städtetouren mit der Familie häufig zwischen den beiden wechseln.
Es wurde mir und der Familie lästig, außerdem reduzierte sich mein Anspruch auf die finale Bildqualität bzgl. der Gläser (in meiner Fotografie), sowie der Scope meiner Fotografie von ambitioniert zum "Hobbyknipser".
Was blieb war der große APS-C Sensor mit dem beachtlichen Tamron "Suppenzoom" mit gleich guten Ergebnissen.
An Wechselobjektiven sind noch für das M-system geblieben: 10-22, 18-55, 18-200, 55-250, 50er und 100-400mm; die benutze ich jedoch momentan recht selten.
 
Wofür hast Du dann eine Kamera mit Wechselbajonett gekauft? :confused:
Und die 50mm mehr am langen Ende sind schon deutlich spürbar (im Vergleich zu meinem 70-200)

Marcus hats ja schon gut beschrieben, kommt mir alles bekannt vor :-)
Kein Mensch MUSS ständig Objektive wechseln nur weil er kann, besonders wenn es um normale Reisefotos geht. Aber man KANN sie halt wechseln, wenn man muss (will) wie er doch vorher ja schon geschrieben hatte.

Genau _dafür_ ist eine Kamera mit Wechselbajonett ja auch gedacht, um jeweils exakt die gewünschten Brennweiten/Qualitäten/Bequemlichkeiten(oder Erfordernisse, z.B. Sport beweglicher Ziele mit nur einem Body nah+fern; oder wie hier vermeiden von murren der Familie wenn man gemeinsam unterwegs ist (oder vermeiden von Schulterschmerzen beim tragen von x Objektiven auf einer Wanderung :-))) zu erreichen, die benötigt wird ;) - Superzooms sind _nicht_ evil ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint denn ihr bezüglich Schärfe und Qualität.

-> Canon EF-M 55-200mm
oder
-> Canon EF-S 55-250 STM

oder halt das 18-150 um ein Objektiv für alles dabei zu haben... :confused:
Da ich meistens das 22m F2.0 drauf haben werde oder das 10-18mm ist mir es auch egal ob ich dann das 55-250mm adaptieren muss. Also Größe und Gewicht spielen da eher eine kleine Rolle.

Bei the-digital-picture zieht das EF-M dem EF-S ab nach 135mm schon den Nachteil, das 18-150 kann da bei 150mm schon gleich mal nicht mehr mithalten.

Preislich ist das EF-S 55-250 STM schon auch sehr sehr attraktiv :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wofür hast Du dann eine Kamera mit Wechselbajonett gekauft? :confused:
Und die 50mm mehr am langen Ende sind schon deutlich spürbar (im Vergleich zu meinem 70-200)

Hm.

Ich damit ich Objektive wechseln KANN ... von wechseln MUSS steht auch nichts in der Anleitung...

Und ich finde den Unterschied bzgl den fehlenden 50mm zum 70-200 auch nicht tragisch. Bei heutigen Sensoren ist das ohne Probleme cropbar.
Dennoch habe ich beide - das 55-250, weil es gut, günstig und leicht ist und sich sowohl an der M3, wie auch an der 7D wohlfühlt.
 
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