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EF-M 32mm 1.4: welche Gegenlichtblende?

ickauch

Themenersteller
Lieber das Original oder JJC? Von den Abmessungen her scheint die JJC größer zu sein weshalb ich trotz Aufpreis eher zum Original tendiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Original nicht, da ich keine Lust habe 100% mehr für ein Stück Plastik auszugeben, schaue ich mir aber auf der Canon Seite das Original am Objektiv angesetzt an, so kann ich nur feststellen, dass es da keinen relevanten Größenunterschied zur JJC Blende gibt.
 
Ich habe mich aus Platzgründen für die kleinere tulpenförmige, generische EW-60F entschieden.
auch ein kleiner Regenschirm kann die Nase trocken halten ;)

aber schön ist etwas anderes wenn man mit der Blende fürs EF-M 22, 28 oder EF-S 2.8/35 vergleicht!
Vielleicht schau ich nach einer kurzen mit ES43 z.B. im Messsucherstil mit Durchbrüchen....
 
Passt denn die EW-60F auf das EF-M 32/1.4? Das wäre super, weil die wesentlich kompakter wäre.
Eine Streulichtblende hat einen Zweck zu erfüllen und ist kein rein modisches Aaccessoire. Sie soll verhindern das Streulicht in die Linse einfällt. Wenn sie zu klein ist, kann sie darum ihren Zweck nicht erfüllen. Auch zu groß ist unvorteilhaft, weil es dann zu Abschattungen kommt. Darum ist es sehr einfach, welche Streulichtblende zu dem Objektiv passt. Nämlich nur das, bei dem auch dabei steht, dass es für das besagte Objektiv geeigent ist. Wenn das nicht dabei steht, dann kann man sich auch das Geld sparen und ganz ohne Fotografieren. Denn eine Streulichtblende die zwar schön ausschaut und kompakt ist, aber ihren Zweck nicht erfüllt, ist so unnötig wie ein Kropf.
 
Ergänzend dazu gibt es noch das Argument des mechanischen Schutzes: Ich verwende eine Streulichtblende auch bei bewölktem Wetter und vor allem auch Indoor, da schützt sie sehr gut vor Beschädigungen in der Frontlinse. Und nein, UV-Filter mag ich nicht.
 
Danke.
Was für die Bildkomposition aber immer noch ziemlicher Murks ist,wenn ich nicht mein komplettes Bild sehe. Das wäre für mich bei ständiger Benutzung ein absolutes Nogo. Da würde ich keine Geli drauf machen, wenn es nötig ist, dann kann ich das auch mit der Hand abschirmen.
 
Warum muss eine Streuchlichtblende bei einer Messsucherkamera Durchbrüche haben? Das verstehe ich nicht
Die sind normalerweise um Drehfilter noch zu bedienen.
Das hängt u.a. vom Design der Messsucherkamera ab. Klassiker wäre das Leica M System, Mamiya M7 mit 43mm Weitwinkt oder gerade neu erschienen die Fuji X100 VI. Bei den genannten schaut man durch den Sucher teils schon auf das Objektiv. Fügt man eine Gegenlichtblende hinzu sieht man noch weniger. Logisch dass man auf den Gedanken kommen kann eine Geli wenig abdeckend zu konstruieren.
 
Eine Streulichtblende hat einen Zweck zu erfüllen und ist kein rein modisches Aaccessoire. Sie soll verhindern das Streulicht in die Linse einfällt. Wenn sie zu klein ist, kann sie darum ihren Zweck nicht erfüllen. Auch zu groß ist unvorteilhaft, weil es dann zu Abschattungen kommt. Darum ist es sehr einfach, welche Streulichtblende zu dem Objektiv passt. Nämlich nur das, bei dem auch dabei steht, dass es für das besagte Objektiv geeigent ist. Wenn das nicht dabei steht, dann kann man sich auch das Geld sparen und ganz ohne Fotografieren. Denn eine Streulichtblende die zwar schön ausschaut und kompakt ist, aber ihren Zweck nicht erfüllt, ist so unnötig wie ein Kropf.
Bei Canon gibt es schon Auswüchse bei Gegenlichtblenden z.B. beim EF 100L IS oder beim EF-S 60. Bei ABM Nähe 1:1 Schatten die ziemlich ab. Nach Canon Logik sollen die offensichtlich stets umgedreht transportiert werden können. Ich habe für das 100L 58mm Schraubblenden normal sowie Tele aus Metall und für das 60 passt die ES-62 für das EF 1.8/50 II welche zweistufig aus Einschraubblende und vorne aufsetzbarer Kunststoffblende besteht bei identische Länge und Durchmesser wie die ET-67B. Canon Twin Makroblitze haben übrigens ein 58mm Einschraubgewinde und ein Bajonett für die ET-67. Logisch passt auch die ET-67B.
 
Passt denn die EW-60F auf das EF-M 32/1.4? Das wäre super, weil die wesentlich kompakter wäre.
Ja, das ging schon, aber es war anfänglich auch insgesamt etwas straf und bedurfte exakt gerades Aufsetzen plus etwas hin und her ruckeln mit "wohldosierter" Kraft. Ich ließ die Blende dann immer richtig herum montiert. Mit der Zeit ging es irgendwann leichter...
Das Original mag zwar mehr Steulicht abhalten, es war mir aber einfach zu groß für die Fototasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am ende tut es eigentlich jede Geli! Aber ich muss zugeben, dass die Originale oft eine bessere Haptik haben.

Wenns dir nur um Leistung geht: JJC
Wenns dir nicht weh tut, einfach das Original.
 
Nachtrag,
ich habe eine viel kleinere zylindrische Einschraubgegenlichtblende (Chinaware per Ebay bzw. amazon) erworben. Gewinde beträgt hinten aus den erforderlichen 43mm auf vorne 52.
Bei Durchsicht durchs Objekiv unterscheidet sich der Strahlenverlauft nicht von der konkurrierenden JJC Blende der Canon Kopie.
Die Gesamterscheinung von M (100 oder 6 II) wird dadurch erheblich unauffälliger!

Anm.: ich habe mir bereits andere Lösungen als die riesigen (Durchmesser und Länge), vieles abschattende Hersteller Gelis für das EF-S 60 und EF 100L mit ähnlichem Erfolg erarbeitet.
 
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