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EF-M 11-22mm oder EF-S 10-18mm

PointNShoot

Themenersteller
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, mir ein UWW für die M10 zuzulegen. In Frage kämen wohl entweder das EF-M 11-22mm oder das EF-S 10-18mm (Adapter besitze ich schon).

Ich kenne nur das EF-S 10-18mm, das mMn optisch überraschend gut ist. Zumal für den Preis. Wie schlägt sich das EF-M 11-22mm im Vergleich?

Im Moment tendiere ich zum 10-18mm, weil ich das auch an meiner 7D verwenden könnte. Wenn das 11-22mm optisch besser ist, wäre es aber auch eine Option. Außerdem wäre es kompakter als das 10-18mm mit Adapter.

LG
Stefan
 
Zwar kenne ich keines der Objektive, aber wer soll dir da wie raten?

Du hast sich ausschließende Kriterien.

Willst du bessere BQ und ein Objektiv, das du auch an der 7D verwenden kannst: dann bleibt dir nichts anderes übrig (wäre übrigens auch meine Wahl - die Optionsmöglichkeit, Gewicht, Größe - spielt bei mir allerdings keine Rolle, aber anscheinend für dich)

Willst du's bei kompakt belassen, hast du keine andere Wahl als das native Objektiv.

Alle Meinungen und Vorschläge/Empfehlung sind dann subjektiv, mit denen ich nichts anfangen könnte.

Wäre kein Ausschlusskriterium vorhanden wie Kompaktheit vs. Variabilität vs. BQ, wäre die Sache anders. So aber bleibt es deine individuelle Entscheidung.
Wenn ich das 10-18mm nehmen würde aus den und den Gründen, was hilft dir das, wenn du es lieber kompakter hättest, für mich das aber überhaupt nicht entscheidungsbedeutend ist?
 
Das einzige Kriterium, nach dem ich gefragt habe ist die BQ beider Objektive. Da schließt sich nix aus. :rolleyes: :angel:

Da ich bisher noch nichts Gegenteiliges gehört habe, vermute ich, dass die BQ ähnlich ist. In dem Fall würde ich wie geschrieben eher zum 10-18mm tendieren, woraus sich dann schließem ließe, daß Kompaktheit für mich eher sekundär ist. :)

LG,
Stefan
 
:confused:

Dann schon etwas missverständlich geschrieben:

Ich kenne nur das EF-S 10-18mm, das mMn optisch überraschend gut ist. Zumal für den Preis. Wie schlägt sich das EF-M 11-22mm im Vergleich?

Im Moment tendiere ich zum 10-18mm, weil ich das auch an meiner 7D verwenden könnte. Wenn das 11-22mm optisch besser ist, wäre es aber auch eine Option. Außerdem wäre es kompakter als das 10-18mm mit Adapter.

LG
Stefan

Ich persönlich würde das 10-18 nehmen, wenn der Unterschied in der BQ nicht gerade krass und in jedem Bild zu sehen wäre. Stößt du jedoch immer darauf, dann wäre es eine schlechte Wahl, du wärst immer unzufrieden. Hast du aber ein ähnliches Objektiv für die 7D, dann griff ich zum 11-22mm.

Vllt gehst du das Problem anders an:

Warum will ich eines der beiden Objektive? Entsprechend deines Nicknames?
Welche Motive würde ich mit der 7D mehr fotografieren, liegen diese in meinem Interesse?
Würde ich die 7D öfter mitnehmen?
Für pointnshoot wäre das Objektiv schon sehr gut geeignet, wenn auch alles etwas kleiner wird. PointandShoot hört sich eher nach Situationen, Motive einfangen an und das sind an der 7D dann am "langen" Ende gute 24 mm. Bei nicht zu hohen ISO-Werten kannst du noch croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne nur das EF-S 10-18mm, das mMn optisch überraschend gut ist. Zumal für den Preis. Wie schlägt sich das EF-M 11-22mm im Vergleich?

Für das 10-18 spricht die optische Leistung, für das 11-22 die Kompaktheit. Das 10-18 ist lichtstärker, vignettiert weniger, hat weniger CA und ist schärfer.

Fokus an der M müsstest du prüfen, da könnte das 11-22 Vorteile haben, dafür passt das 11-22 nie an die 7D :)
 
Angeblich soll das EF-M schärfer als das EF-S sein.
DXO kondensiert die Schärfe über den gesamten Brennweitenbereich in einen Ergebniswert, bei 1/60 Belichtungszeit. Dann schreiben sie "Best at" vor das Kästchen und suggerieren damit, dass der rechts davon stehende Wert das Maximum wäre. Differenzierte Messungen zeigen andere Ergebnisse -- wobei das EF-M halt einfach bei 10 mm nicht mit kann, nicht an die 7D passt und mehr kostet. Wenn man z.B. die M als "Weitwinkel-Kamera" mit dem 11-22 ausstattet und die 7D für andere Brennweiten benutzt, ist das eventuell eine optimale Konfiguration, weil das Wechseln der Optiken entfällt. An den letzten paar Punkten Schärfe würde ich die Entscheidung sowieso nicht festmachen, denn da ist für das Endergebnis das Licht weit entscheidender, als was DXO oder wer auch immer im Labor misst.
 
Ich wiederum kenne das 10-18 nicht, aber einige andere WW / UWWs und kann daher schon etwas beisteuern:

1. Die Bildqualität des 11-22 ist sehr gut. Nicht sehr, sehr gut, aber im Vergleich zu sonstigen UWW Lösungen kann es locker mithalten oder gar übertreffen. Ich beurteile übrigens die Bildqualität nicht nur nach reiner Schärfeleistung, mir geht es u.a. viel auch um Kontrast und Farben. Hier schlägt sich das 11-22 echt gut.
2. Warum sollte man ein 10-18 kaufen um es dann via Adapter an der M nutzen können? Das 7D Argument ist insofern hinfällig als dass die Kombination aus M und 11-22 so klein ist dass man sie jederzeit auch zusätzlich zur 7D mitnehmen kann. „Kein Wechseln“ ist dann der ultimative Vorteil.
3. Das 11-22 hat Bildstabi. Ich habe schon 1/8 damit fotografiert. Aber auch für Video echt nett. Der Stabi kompensiert locker die schlechtere Blende, zumal ich immer mit mind. F5.6 knipse
Ich kann nur sagen, dass 11-22 ist der echter Grund für den Kauf einer M. Die M1 mit der Linse kriege ich locker in die Jackentasche. Und Hey wie geil ist es, ein UWW mit der Bildqualität UND Stabi einfach mal so mit dabei haben können. Klarer Fall: Kaufen!
 
Ich wiederum kenne das 10-18 nicht, aber einige andere WW / UWWs und kann daher schon etwas beisteuern:

1. Die Bildqualität des 11-22 ist sehr gut. Nicht sehr, sehr gut, aber im Vergleich zu sonstigen UWW Lösungen kann es locker mithalten oder gar übertreffen. Ich beurteile übrigens die Bildqualität nicht nur nach reiner Schärfeleistung, mir geht es u.a. viel auch um Kontrast und Farben. Hier schlägt sich das 11-22 echt gut.
[...]
3. Das 11-22 hat Bildstabi. Ich habe schon 1/8 damit fotografiert. Aber auch für Video echt nett. Der Stabi kompensiert locker die schlechtere Blende, zumal ich immer mit mind. F5.6 knipse
Ich kann nur sagen, dass 11-22 ist der echter Grund für den Kauf einer M. Die M1 mit der Linse kriege ich locker in die Jackentasche. Und Hey wie geil ist es, ein UWW mit der Bildqualität UND Stabi einfach mal so mit dabei haben können. Klarer Fall: Kaufen!

Das kann ich so Wort für Wort unterschreiben. Ich war gar nicht so der Fan von UWW, durch das 11-22 bin ich aber nun fast schon süchtig nach dieser Perspektive, allerdings nur in Verbindung mit diesem kleinen, genialen Objektiv und dessen wirklich verblüffender Leistung. Das Ding ist einfach irre gut und ich freue mich immer schon im voraus auf die Bilder.
 
Moin,

ich empfehle unbedingt das EF-M. Das ist so gut, dass es meinem 16-35 f4 an der 5DII Konkurrenz macht!

Grüße,
Markus
 
2. Warum sollte man ein 10-18 kaufen um es dann via Adapter an der M nutzen können? Das 7D Argument ist insofern hinfällig als dass die Kombination aus M und 11-22 so klein ist dass man sie jederzeit auch zusätzlich zur 7D mitnehmen kann. „Kein Wechseln“ ist dann der ultimative Vorteil.

Ist/Wäre ein sehr gutes Argument.
Nur, wenn ich das 10-18 an der 7D habe, habe ich keinen Grund für einen Wechsel, wenn, dann höchstens mit einem 70-200mm.;)
 
2. Warum sollte man ein 10-18 kaufen um es dann via Adapter an der M nutzen können? Das 7D Argument ist insofern hinfällig als dass die Kombination aus M und 11-22 so klein ist dass man sie jederzeit auch zusätzlich zur 7D mitnehmen kann. „Kein Wechseln“ ist dann der ultimative Vorteil.
Ist/Wäre ein sehr gutes Argument.
Nur, wenn ich das 10-18 an der 7D habe, habe ich keinen Grund für einen Wechsel, wenn, dann höchstens mit einem 70-200mm.;)
Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger glaube ich, dass ich beide Bodies gleichzeitig mitnehmen werde. :eek: In den allermeisten Fällen wird es entweder M10 oder 7D sein. Von daher tendiere ich immer noch eher zum 10-18, weil ich damit flexibler wäre. Vorausgesetzt natürlich, dass die BQ vergleichbar ist. Leider gibt es dazu unterschiedliche Aussagen. ich glaube, da hilft vermutlich nur ein Gang zum Händler meines Vertrauens :)

3. Das 11-22 hat Bildstabi. Ich habe schon 1/8 damit fotografiert. Aber auch für Video echt nett. Der Stabi kompensiert locker die schlechtere Blende, zumal ich immer mit mind. F5.6 knipse
Einen Stabi hat das 10-18 auch. Ist also kein Argument für oder wider 11-22. ;)

LG,
Stefan
 
War doch nicht so gut, wie ich dachte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger glaube ich, dass ich beide Bodies gleichzeitig mitnehmen werde. :eek: In den allermeisten Fällen wird es entweder M10 oder 7D sein. Von daher tendiere ich immer noch eher zum 10-18, weil ich damit flexibler wäre....
........

Einen Stabi hat das 10-18 auch. Ist also kein Argument für oder wider 11-22. ;)

LG,
Stefan

Musst du wissen. Jeder tickt da anders. ich lasse halt inzwischen das 17-40l gerne mal daheim und renne mit 5D und der M rum. Das "nicht wechseln müssen empfinde ich als sehr angenehm auch wenn der Kleinbildbody mit dem 17-40L doch noch etwas mehr Bildqualität fabriziert.

Den Stabi vom 10-18 habe ich natürlich vergessen. Auch nicht zu verachten: der eine Millimeter mehr untenrum. Trotzdem würde ich das 11-22 wohl vorziehen. Aber die Frage bleibt schwierig, ich habe eben auch ein UWW für die große Kamera, im Prinzip also beides. Das 11-22 an der M erlaubt es mir halt, oftmals alles Sonstige daheim zu lassen. Ich bin geschäftlich viel unterwegs und habe die M nebst 11-22 immer im Handschuhfach dabei. Für alle Fälle :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mal wieder Zeit habe mache ich das vielleicht sogar. Aber ich weiß ja nie wirklich was das bringen soll. Es sind doch Farben und Kontraste die ein Objektiv ausmachen. Das hier im Forum immer gescholtene 17-40L als Beispiel macht schöne, warme kontrastreiche Bilder trotz der offen nicht guten Ecken. Das 11-22 hat ebenso gute Eigenschaften, zudem ist es wenig empfindlich für Gegenlicht. Aber ein Vergleich zum 16-35 am Kleinbild ist halt auch wieder Käse da der Vollformatsensor bei Landschaft einfach besser abschneidet.
 
Seit ein paar Tagen habe ich das EF-M 11-22mm an der EOS M3 und bin sehr begeistert. Kompakt, schnell (AF), guter Stabi und scharfe Bilder. Was will man mehr?

Mein bisheriges EF-S 10-22mm war mir an der M3 einfach zu unhandlich.
 
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