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EF 70-200 2,8L IS I vs. EF 70-200 2,8L IS II

Also Blende 4 und 2,8 sind in dem Tamron Programm ein und die selben Bilder. Da kann man garnichts vergleichen. Erst bei 5.6 haben sie eine neue Aufnahme gemacht.

Hier mal ein quick and Dirty Vergleich:

Der Abstand und die Motivgröße entspräche einem formatfüllendem Kopfportrait in einem Abstand von 2m.
Die Pflanze dahinter sitzt ~80cm dahinter, die Wand 1,2m

Meine Erfahrungen zwischen f4 und f2,8 sind, dass das meistens die Grenze ist, bei der der Hintergrund von verschwommen, aber in seinen Konturen noch erkennbar zu harmonisch und nichtmehr erkennbar wechselt.

An FF zumindest. Mit Crop wäre die DOF des 2,8ers die des f4 an FF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die sehr hilfreichen Vergleichsbilder! Ich glaube, ich komme am Canon EF 70-200 2,8L IS II nicht vorbei. Mal sehen, wie lange ich der Verblendung noch standhalten kann...
Gruß, Eric :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Canon EF 70-200 2,8L IS USM II nun auch seit ein einigen Tagen.. Durch die geringere Schärfentiefe bei Blende 2.8 kann man Objekte wesentlich besser vom Hintergrund freistellen. Die Bildqualität ist schon bei Offenblende hervorragend. An das zusätzliche Gewicht habe ich mich relativ schnell gewöhnt. Es ist für mich auf alle Fälle die richtige Entscheidung. Danke für Eure Hilfe!
Gruß, Eric :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

Ich habe mir nun wahrhaftig über mehrere Tage alle 45Seiten hier durchgelesen, und finde meine ersten Eindrücke die ich vor 1,5 Wochen in einem Fotoladen gemacht habe bestätigt.

Zu meinem Hintergrund, ich bin nun seit etwa 3 Jahren im DSLR Bereich unterwegs, angefangen habe ich mit einer 20D und der üblichen 18-55 + 55-250 IS Kombi.
War eigentlich ganz nett, da ich aber recht schnell den Wunsch hatte meine Tochter (die der Hauptgrund war eine Dslr anzuschaffen) auch Indoor ordentlich ohne Blitz abzulichten bin ich auf das 17-50 2,8 Tamron umgeschwenkt und war begeistert.
Wenn ich dann mal das Tele drauf gemacht habe, waren die Bilder ok, aber irgendwie fehlte mir da immer etwas Licht, und ich habe bisher (ausser in Kalifornien) nie den Wunsch gehabt mal eines meiner Tele-Bilder an die Wand zu hängen. Ich habe immer den Wunsch Vögel im Flug abzulichten, ich bekomme mit dem Objektiv auch scharfe Bilder hin, aber richtig toll sind die gerade unter heimischen Lichtverhältnissen nicht.
Nebenbei sei noch angemerkt das ich den Body zwischenzeitlich mit Umweg über die 50D auf eine 7D aufgerüstet habe.
Seit dem Bodyupgrade hatte ich schon oft den Gedanken ein höherwertiges Tele dran zu hängen und habe auf das 70-200 2,8 Tamron spekuliert, hatte aber nie großen Druck dahinter.
Vor zwei Wochen ist mir dann meine Kameratasche beim ausladen aus dem Auto herunter gefallen, was das angesetzte 55-250 das Plastikbajonett gekostet hat :-(
Reparatur lohnt hierbei kaum da diese fast so teuer ist wie ein neues...
Somit habe ich dies zum Anlass genommen, mal mutig im Fotoladen nach dem Tamron zu fragen.
Leider war dies nicht vorrätig, der gute Mann hinter der Theke war aber schnell dabei mir das 70-200 2,8 Sigma OS anzupreisen, also her damit.
Mächtig groß und schwer im Vergleich zu meinem Canönchen, nett auf der 7D, aber irgendwie hat es mich nicht angemacht.
Als ich dann mal die Daten mit dem MKII verglichen habe ist mir aufgefallen das diese etwa gleich sind, also her mit dem Canon.

Was soll ich sagen, DAS ist mal eine Linse, aber eben auch mächtig schwer im Gegensatz zu meinem vorherigen Tele.

Nun komme ich mal endlich zu meiner eigentlichen Frage ;-) und zwar bin ich mir nicht sicher, ob der Sprung vom 55-250 auf das neue 70-200 MKII nicht etwas heftig ist. Ich bin kein Profifotograf, verdiene kein Geld damit, laufe gerne ein paar Stunden durch die Landschaft mit der Kamera, und habe gerne mal alle Ausrüstung bei mir in der Tasche, da ich eben vorab nicht entscheiden kann was ich fotografieren möchte.

Ehrlich gesagt habe ich etwas Schiss mir die schwere Linse zu kaufen, sie aber nie mitzuschleppen wegen des Gewichts. Aus dem gleichen Grund habe ich mir ein nettes Carbon Stativ gekauft, weil ich es liebe es einfach dabei zu haben, falls ich es brauche.
Nun wiegt das Ding aber mal eben 1,4Kg, was meiner zärtlichen Statur auf Dauer evtl. Problemchen bereiten könnte.

Nebenbei sei noch bemerkt, mein Nachbar hat ein 70-200 4 ohne IS, und das macht mich überhaupt nicht glücklich.

Wie denkt ihr darüber, oder seht ihr ähnlichkeiten zu eurem Einsatz?

Edith: was für ein Beitrag am frühen morgen, wollte nur gerne meine Situation verständlich machen...
 
kurze antwort :

teste mal das 70-200 4 IS - und nutze mal hier die suchfunktion zu diesem objektiv. wenn du mit der blende 4 leben kannst........

gruss

kalli
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Methode: Borg dir mal für ein Wochenende das Sigma 120-300 2.8 OS aus und laufe damit in der Gegend herum (mit sämtlichem Zubehör).

Wenn du dir dann das 70-200 2.8 IS kaufst, wird es dir wie eine zierliche, kleine, leichte Linse vorkommen :-)

=> Alles ist relativ!

Gerald
 
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