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EF 24-70 - Dreck in der Linse?

Im Laufe der Zeit wirst Du mehr Staubpartikel sehen, denn ein Zoom "atmet" immerzu - irgendwo muss die Luft beim Zoomen ja bleiben, und diese wird dabei durch das Objektiv gesaugt. Optisch wirkt sich das Staubkorn nicht aus. Das Zoom hat 15 Linsen Elemente in 12 Gruppen, darunter 2 ASPH und 2 UD Elemente.
 
ok, das würde ich nicht in diese Schublade einstufen. Allerdings weiß ich nicht, inwiefern der Laden mittlerweile Retourware wieder verkauft. Bisher hatte ich nichts zu mosern.

Auch das würde ich nach persönlicher Einschätzung, was mit einem Wertverlust bei Weiterverkauf wäre, zurückschicken.
 
Ihr seid viel zu empfindlich, das hier abgebildete, somit dokumentierte Staubkorn ist wirklich als sehr klein zu erachten - schaut Euch zum Vergleich die EOS Kontakte am Bajonett an, wie winzig der Staubpartikel hingegen ist.

Ferner werden Canons Objektive mit Sicherheit nicht im Reinraum wie bei der Microprozessorherstellung in Sachen Reinheitsklasse hergestellt - soetwas ist somit normal. Egal ob das Objektiv jetzt 500 oder 3000 EUR kostet...wenngleich auch nicht immer die Regel.
 
Ferner werden Canons Objektive mit Sicherheit nicht im Reinraum wie bei der Microprozessorherstellung in Sachen Reinheitsklasse hergestellt - soetwas ist somit normal.

Die selbe Reinraumklasse ist natürlich nicht nötig, aber Reinraum (egal welche Klasse im Detail) ist beim Zusammenbau von optischen Systemen seit sehr vielen Jahren Standard. Staub ist beim Zusammenbau von neuen Objektiven ganz und gar nicht "normal", und schon gar nicht in dieser deutlich sichtbaren Größenordnung.

Aus der Sicht der Qualitätssicherung: da ist etwas ordentlich schief gegangen.
 
Die selbe Reinraumklasse ist natürlich nicht nötig, aber Reinraum (egal welche Klasse im Detail) ist beim Zusammenbau von optischen Systemen seit sehr vielen Jahren Standard. Staub ist beim Zusammenbau von neuen Objektiven ganz und gar nicht "normal", und schon gar nicht in dieser deutlich sichtbaren Größenordnung.

Aus der Sicht der Qualitätssicherung: da ist etwas ordentlich schief gegangen.

Du musst auch immer das Letzte Wort haben. Bringt dir nur nichts, wenn das ach so schöne Zoom im Laufe seines Lebens sowieso den einen oder anderen Staubpartikel (und damit meine ich größere "Brocken" als das hier gezeigte Staubkorn) hinter dem Frontelement oder z.B. dem 2/3. Linsenelement früher oder später haben wird - ganz einfach weil es ein Zoom ist, und Luft nunmal durch das Gehäuse beim Zoomen wandert. Ich habe noch kein Zoom gesehen, was in dieser Hinsicht absolut staub(korn)frei bleibt, nach Jahren oder gar Dekaden...aber manche glauben auch an Märchen noch...zumindest etwas Staub & Nebel bei Zooms nach sehr langer Zeit entsteht einfach.
 
Du musst auch immer das Letzte Wort haben.

Um das geht es nicht, ich habe nur den aus meiner Sicht falschen Kommentar bezüglich Reinräumen in der Fertigung zu korrigieren versucht. So unwesentlich ist dies nämlich gar nicht, siehe weiter unten.

Natürlich gibt es auch Staubpumpen, wo sich schnell viel Dreck im Objektiv sammelt, das neue 24-70 zählt aber definitiv nicht dazu und ist ganz gut abgedichtet, was bedeutet, dass die atmende Luft gefiltert und die durchgelassene Partikelgröße beschränkt wird.

Bei einem neuen Objektiv sind deutlich sichtbare Fremdkörper definitiv ein (wertmindernder) Mangel und ich würde es nicht akzeptieren. Und schon gar nicht mit dem verniedlichenden Argument, dass so etwas nach jahrelanger Verwendung auch vorkommen kann. Und auch nicht mit der Ferndiagnose, dass man es wahrscheinlich eh nicht am Bild sieht.

Weil so etwas im Fertigungsverfahren eher nicht vorkommen sollte (und daher habe ich vorhin wiedersprochen), ist das Versenden eines neu verpackten Rückläufers (refurbished) für mich sehr wahrscheinlich. Das ist üblich und es gibt einen großen Markt für diese Dienstleistung für den Onlinehandel. Na klar, irgendwie muss man die vielen Rücksendungen doch verwerten, ist doch logisch.

Und genau das stört mich eben noch mehr, wenn man im Onlinehandel anstatt neuer Ware unter Umständen ein schon mehrfach verwendetes und x-mal versendetes Exemplar bekommt, obwohl man den Neupreis bezahlt. Wer nicht reklamiert, ist selber schuld.
 
Dazu fällt mir nur wieder die Geiz ist Geil Generation ein - alles Online aus Kostengründen zu kaufen (ist ja nachvollziehbar!) allerdings stirbt so langfristig der Fotohändler vor Ort aus, und langfristig hilft dieses groteske Konsumverhalten niemanden - nämlich alles zum Besten Preis, aber bei dem kleinsten Staubpartikel moppern. Ist klar, das so ein Objektiv technisch nicht defekt ist, oder deswegen eine schlechtere Bildqualität aufweist. So ein Staubkorn ist definitiv _nicht_ auf den Fotos einsehbar - was man hingegen auf Fotos sofort sieht: Abnutzungsspuren auf dem letzten Linsenelement, d.h. am Bajonett, eines jeden Objektivs. Vielleicht bist Du ja mehr am Altglas sammeln, den am Fotografieren.

Aus passendem Anlass hier ein Test, ab wann Fehler (und das bedeutet hier: Kratzer am Frontelement, kein popeliges Staubkorn) wirklich die Bildkomposition beinträchtigen:

http://www.shootingonabudget.com/how-much-does-a-scratch-affect-the-quality-of-a-lens/

PS: Meine Sony R1 hat seit x-Jahren ein sichtbares Staubkorn, auf den Fotos fällt es definitiv nicht auf.
 
... er hatte doch schon (zu Recht) - und übrigens genauso wie ich - darauf hingewiesen, dass es um ein neues Objektiv geht.

Beim Weiterverkauf wäre das wertmindernd, weil niemand dies *nicht* als Mangel sehen würde. Deshalb kann man glaube ich die Diskussion beenden, weil nicht zielführend.

Zurück mit dem Dreck und damit "dem Händler um die Ohren schlagen".
 
So ein Staubkorn ist definitiv _nicht_ auf den Fotos einsehbar - was man hingegen auf Fotos sofort sieht: Abnutzungsspuren auf dem letzten Linsenelement, d.h. am Bajonett, eines jeden Objektivs. Vielleicht bist Du ja mehr am Altglas sammeln, den am Fotografieren.

Noch einmal: wenn ein Staubkorn mittig genug liegt oder später mittiger zu liegen kommt, kann es sehr wohl beim Abblenden im Bild sichtbar werden.

Und deine ständigen persönlichen Untergriffe kannst du dir auch besser sparen.

Kein Mensch akzeptiert einen zerkratzten oder verbeulten neuen PKW, auch wenn er gleich schnell und gleich sparsam unterwegs ist. Dass so etwas einen Mangel darstellt, weil wertmindernd, ist wohl - wenn man sachlich überlegt -klar.
 
Würdet ihr bitte alle mal etwas runterschalten und euch die Netiquette ins Gedächnis rufen. Man kann so ein Thema auch sachlich diskutieren. Danke.
 
Moin,

heute ist mein neues Objektiv eingetrudelt (EF 24-70 f/4).
Und gleich nach dem Abschrauben der Schutzkappe fällt mir ein weißer Fleck hinter dem Glas auf? Ich nehme mal an, dass das ein Staubkorn sein wird.

Wie soll ich damit umgehen? Sofort zurückschicken und ein Ersatzobjektiv verlangen oder wird mich dieses Krümelchen nicht beim fotografieren ärgern? Bei solch hohen Preisen darf man ja schon mal pingelig sein, gell.

LG
Bastian

Hallo Bastian,
habe gerade erst den Thread durchgelesen und ich habe das gleiche Objektiv.
Ich habe einen ähnlich weißreflektierenden winzigen Fleck seitlich auf der Frontlinse. Ich bin bei einer Nahaufnahme an die Spitze eines abgebrochenen dünnen Zweigs gestoßen.
Mit einer 10-fach-Lupe kann ich unter einer Schreibtischlampe und aus einem bestimmten Winkel betrachtet, klar eine Beschädigung der Vergütungsschicht erkennen. Ich hätte vermutet, dass die Vergütung härter ist. Es war wirklich nur ein dünner Zweig. Gerade so stabil, dass ich den Anstoss gerade noch bemerkt habe. Hat mich erstmal mächtig geärgert.
Auf den Bildern kann ich keine Einbuße der Bildqualität erkennen.

Bei Dir liegt der Fall anders. Der Fehler scheint die Vergütungsschicht auf der Rückseite des Objektivs zu betreffen. Ich würde mich mit dem Händler in Verbindung setzen.

Ich rate jedem davon ab, sein viel benutztes Hauptobjektiv mit einer starken Lupe unter einer starken Lichtquelle nach Kratzern auf der Vergütungsschicht abzusuchen. Es kann einem schlecht werden. Da sind mehr, als man sich träumen läßt. Diese Mikrokratzer sind mit bloßem Auge nicht zu sehen.
... und ich behandele meine Objektive wie rohe Eier.
 
Angenommen, zwei bieten das gleiche Objektiv an, das eine mit einer solchen sichtbraren Beschädigung/einem solchen sichtbaren Staubeinschluss, das andere ohne.

Der/Die eine muss versichern, dass man es auf den Bildern nicht sieht.

Das ohne solchen "Mangel" ev. 35.- teurer. Zu welchem würde man greifen? Nun ist so ein Mangel schon bei einem neuen vorhanden, da sagt keiner:
"Ah ja, wenn es schon von Anfang an vorhanden war, na dann!"

Dann kommen die "und Hoch" "Preisupdate" "noch zu haben".

Warum sollte jemand den vollen Preis bezahlen, wenn das den Wiederverkaufspreis drückt oder ein sichtbarer Mangel vorhanden ist.

Dass eine Vergütung so schnell "in die Knie ght".
Viele schreiben: Keine Angst, die Vergütung ist hart, die hält mehr aus, als du meinst. Ich putze mein Objektiv auch mal mit dem T-Shirt, hat ihm nichts geschadet. Mach dir also keine Sorgen!", wenn es um so ein Thema geht.

Ich füge nochmals diesen Satz aus diesem Link ein, den ich anhand meiner Objektive ohne sichtbare Staubeinschlüsse (die man ev. nur mit intensiver Suche und Hinzuziehen von Hilfsmitteln sehen kann - deshalb gilt hier für mich "staubfrei" und nicht "Staub mit Lupe, hellem Licht und schrägem Winkel sichtbar") nur bestätigen kann:

bei den EF 70-200mm f/4L IS USM und EF 70-200mm f/2.8L IS II USM-Linsen finde ich ganz selten mal ein Staubkörnchen

Er liest sich in der Quelle, also im Link, etwas seltsam.
 
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