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EF 16-35 II 2,8L an 40D

Hallo,

wenn Du zu Deinem 2,8/16-35 L II das 2,8/70-200 L IS kaufst, bist Du bestens mit sehr hochwertigen Linsen versorgt. Ich (persönliche Ansicht) würde mir dazu noch das 1,4/50 USM oder 1,8/50 II kaufen. Das 50er ist am Crop 1,6 sehr gut für Portraits zu verwenden.

Nochmals mein Rat, laß Dich nicht verrückt machen, das sind hervorragende Linsen. Auch ist es ein Unterschied nach unten, ob das WW 16mm oder 17mm Brennweite hat. In diesem Bereich macht sich jeder mm bemerkbar. Im Übrigen wird das 16-35 dadurch, daß es an Crop 1,6 verwendet wird, ja nicht schlechter.:D:D:D

Viele Grüße

Otwin
 
Im Übrigen wird das 16-35 dadurch, daß es an Crop 1,6 verwendet wird, ja nicht schlechter.

Dachte ich eigentlich auch. Mich irritiert wie gesagt jetzt das "Lange-Nasen-Pinocchio"-Problem!
Bitte, lasst mich jetzt nicht sooo doof sterben.

Ich dachte, egal ob ich beim 16-35 oder beim 17-55 eine Brennweite von sagen wir z.B. 30 mm einstelle, wird das Ergebnis recht ähnlich... oder? Ist die Verzerrung hier denn recht unterschiedlich?
 
Das "Lange-Nasen-Pinocchio"-Problem tritt dann bei gleicher Brennweite beim 17-55 nicht mehr auf? Versteh ich jetzt nicht so richtig...

Eigentlich wollte ich ja den Mund halten, aber ich will auch, dass du mich verstehst. Die angesprochene Verzerrung ensteht nur im Weitwinkel. Je mehr Weitwinkel und je kürzer die Entfernung zum Motiv, desto stärker ist die Verzerrung. Wenn du also einen Kopf mit 35 mm formatfüllend ablichten möchtest, musst du etwa bis auf 40 cm an das Model herrangehen. Wenn du das 17-55 auf 35 mm einstellst musst du natürlich genauso dicht rangehen und hättest in dem Fall mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Das würde man aber nicht tun, sondern für diesen Fall das Objektiv bei 55mm verwenden. Dadurch wächst der Abstand und die Brennweite. Ergo hast du weniger Verzeichnung, eine bessere Freistellung und einen angenehmeren Arbeitsabstand für Modell und Fotograf. Allerdings sei erwähnt, das der Arbeitsabstand für ein formatfüllendes Kopfportrait wahrscheinlich immer noch etwas zu kurz wäre, aber technisch spricht nichts dagegen. Dieses könntest du aber gut mit dem 70-200 2,8 IS machen.
 
Danke Dr.Drehzahl für Dein schnelles Statement. Ok, ich bin beruhigt.
Hat also eher mit dem eingeschränkteren Anwendungsbereich des 16-35 zu tun.

Ich ergattere mir jetzt echt am besten das 17-55 dazu und wähle dann aus.

Gibt's denn irgenwo einen Vergleichsthread mit Pix?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dr.Drehzahl für Dein schnelles Statement. Ok, ich bin beruhigt.
Hat also eher mit dem eingeschränkteren Anwendungsbereich des 16-35 zu tun.

Ich ergattere mir jetzt echt am bestern das 17-55 dazu und wähle dann aus.

Gibt's denn irgenwo einen Vergleichsthread mit Pix?

Genau, und jetzt sind wir wieder genau da, wo ich mit meinem ersten Posting war. Nämlich bei der Aussage, dass das 17-55 IS am APS-C Format wesentlich mehr nutzt, als das 16-35 L. Wesentlich mehr im Sinne von "deckt einen größeren Anwendungsbereich ab". Du musst dir das 17-55 ja nicht sofort kaufen. Mach ruhig deine Erfahrung mit dem 16-35 II. Wenn du es gebraucht zu einem fairen Preis gekauft hast, wirst du es auch in ein paar Monaten fast ohne Wertverlust verkaufen können. Die Nachfrage von Leute, die nicht mit APS-C fotografieren ist und das beste Canon-UWW suchen ist immer da.
 
Ich tausche gern mein 17-55/2.8 IS gegen das 16-35/2.8L II (ganz selbstlos, versteht sich). ;)

Im Ernst: Das 16-35 bringt an der Crop-Kamera IMHO kein Plus gegenüber dem 17-55 IS. Im Gegenteil:

1. Es hat einen kleineren Brennweitenbereich, was es z.B. weniger geeignet für Portraits macht (mit 55mm kann man schon gut Kopfportraits machen, zumal wenn man etwas Raum für den Beschnitt lässt).
2. Man muss auf den IS verzichten.
3. Es ist erheblich teurer.

Vorteile wären höchstens:

1. Es ist besser verarbeitet (L-Qualität), das heißt besser abgedichtet. Das ist aber nicht so relevant, wenn man nicht in extremen Situationen fotografiert, und bringt eigentlich nur etwas, wenn man auch die entsprechend robuste Kamera dazu hat, sprich eine 1er.
2. Es ist Vollformat-tauglich. Das bringt einem gar nichts, wenn man weder eine KB-Kamera hat noch beabsichtigt, irgendwann umzusteigen.

Deshalb ist das 17-55 im allgemeinen an der Crop-Kamera sinnvoller :

1. Es hat da mehr Vorteile (Brennweitenbereich, IS, Preis).
2. Für das eingesparte Geld kann man sich noch ein weiteres Objektiv kaufen, z.B. ein UWW wie das EF-S 10-22.

Jetzt hast Du aber schon das 16-35 gekauft. Der Kluge überlegt vorher, der Dumme bereut nachher ... :ugly: Die meisten von uns haben wahrscheinlich schon des öfteren solche "Dummheiten" begangen und Lehrgeld bezahlt. Du musst Dich aber nicht zu sehr ärgern, denn erstens ist das 16-35 auch ein super Objektiv, zweitens ist es ziemlich wertstabil, und wenn Du nicht einen völlig überzogenen Preis bezahlt hast, wirst Du es auch gut wieder verkaufen können, und drittens peilst Du ja vielleicht sowieso schon das Vollformat an?
 
Vorteile wären höchstens:

1. Es ist besser verarbeitet (L-Qualität), das heißt besser abgedichtet. Das ist aber nicht so relevant, wenn man nicht in extremen Situationen fotografiert, und bringt eigentlich nur etwas, wenn man auch die entsprechend robuste Kamera dazu hat, sprich eine 1er.
2. Es ist Vollformat-tauglich. Das bringt einem gar nichts, wenn man weder eine KB-Kamera hat noch beabsichtigt, irgendwann umzusteigen.

Du hast die bessere Abbildungsleistung vergessen ;) habe zwar keins der beiden aber allein schon die Bilder bei pixel-p.... zeigen mir dass das 16-35 doch eine erheblich besser Abbildungsleistung hat.
 
Du hast die bessere Abbildungsleistung vergessen ;) habe zwar keins der beiden aber allein schon die Bilder bei pixel-p.... zeigen mir dass das 16-35 doch eine erheblich besser Abbildungsleistung hat.

Jaa! DAS wollte ich doch die ganze Zeit hören! :D
Aber... allerdings scheinst Du bisher der einzige zu sein, der diese Meinung vertritt... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund von mir hat sich eine 40D mit dem 16-35II gekauft. Im July war er
damit in Süd-Frankreich. Ob Landschaft, Leute, Dörfer oder Sonnenuntergänge
..... einfach nur :top::top::top:
 
also für mich ist das 17-55 hier schärfer, vor allem linke obere ecke die graue mauer, geht eindeutig an das 17-55. aber man sieht beides top linsen. :top:
 
...mit dem Unterschied, dass eines bei 35 mm aufhört, keinen Stabi hat und Probleme beim Filterkauf macht.

-Naja, 16 mm + IS, was bringt das, außer noch höherem Preis?
-Probleme beim Filterkauf, wieso das denn? Ich habe mir gerade vor ein paar Tagen sowohl Pol- als auch Graufilter gekauft, ohne alle Probleme. Das Ganze sogar noch ohne Vignettierung -um auch diesen Gerüchten gleich vorzubeugen-.

Ansonsten zeigen die von puyan eingestellten Bilder noch sehr gut, daß in diesen WW-Bereichen 1mm Unterschied sehr viel ausmacht.
 
-Naja, 16 mm + IS, was bringt das, außer noch höherem Preis?
-Probleme beim Filterkauf, wieso das denn? Ich habe mir gerade vor ein paar Tagen sowohl Pol- als auch Graufilter gekauft, ohne alle Probleme. Das Ganze sogar noch ohne Vignettierung -um auch diesen Gerüchten gleich vorzubeugen-.

Ansonsten zeigen die von puyan eingestellten Bilder noch sehr gut, daß in diesen WW-Bereichen 1mm Unterschied sehr viel ausmacht.

Ich will nicht wieder alles von vorne erklären müssen. Ich kritisiere hier nicht die Bildqualität eines 16-35 am kurzen Ende, sondern äußere mich lediglich dahingehend, dass ich das EF-S 17-55 am APS-C Format für ein besseres Standardzoom halte, als das 16-35 L. Bezüglich der Filterproblematik meine ich, dass die Auswahl für 82 mm Filter zum einen geringer ist und zum anderen die Preise für selbige enorm sind. Außerdem kann man Filter in 77 mm für mehrere Objektive verwenden, wie zum Beispiel für das 70-200 2,8 L IS, das der TO kaufen will. Objektive mit 82 mm Gewinde sind schon ziemliche Exoten. Der B+W Käsemann Polfilter kostet beispielsweise für 72 mm bzw. 77 mm um die 100 €. Gebraucht wir er recht häufig für 70-80 € verkauft. Die 82 mm Variante findet man quasi so gut wie nie gebraucht und neu kostet der Filter beim günstigsten Anbieter derzeit 200 €. Bei ein paar Filtern kommt da einiges zusammen. Wie gut diese Reduzierringe für das Filtergewinde sind, kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie einen verwendet habe. Wenn man aber einen Beispielsweise einen 82mm auf 67 mm Filtergewinde adaptieren möchte, könnte ich mir vorstellen, dass das mit der Geli Probleme gibt.
 
Jetzt muss ich auch mal was dazu sagen.
Ich habe/hatte beide Objektive. Das 17-55 habe ich damals (leider) mit Anschaffung der 5D verkauft, benutze aber weiterhin KB und Crop parallel.

Gehen wir erst einmal auf die Abbildungsleistung ein. Das L ist besser, Punkt! Von der Schärfe her gesehen geben sich beide nichts, allerdings hat das L bessere Farben und Kontraste. Ist das auch den Mehrpreis wert, vor allem am Crop? Wahrscheinlich nicht. Das muß aber jeder selber wissen.

Vom praktischen Gesichtspunkt aus gesehen kann ganz klar das 17-55 punkten. Es hat 20mm meht Brennweite nach oben, eignet sich somit auch sehr gut für Portrait (und anderes). Außerdem ist der IS nicht zu verachten. Die Kombination aus Lichtstärke und IS macht Bilder möglich die sonst nicht so einfach machbar wären.

Nun kommt der Punkt wo man sich entscheiden muss. Ich mache gerne Landschaftsbilder, da punktet das L. Viele Landschaftsfotografen landen früher oder später beim Vollformat, daher bietet sich auch wieder das L an. Andererseits interessiert man sich vielleicht auch für Architektur und das auch innen, man möchste ein Museum oder eine Kirche auch mal indoor festhalten, Stativ ist nicht erlaubt oder man hat es nicht dabei, da hilft wunderbar der IS.

Mein Fazit: Es war kein Fehler auf das 16-35 umzusteigen, es ist ein brilliantes Objektiv das sich den roten Ring wahrlich verdient hat. Aber..... Das 17-55 ist in manchen Situationen doch besser, es ist flexibler durch größeren Brennweitenbereich und den IS. Ich werde es mir wohl wieder dazuholen. :)

Entscheiden musst du nun selber ;)

P.S. An diejenigen die immer über den Sinn und Zweck der Bezeichnung 'Brennweitenverlängerung' diskutieren: Es gibt sie! Aber nur wenn man damit die Auswirkungen auf die Perspektive meint. Das Wort sollte besser in 'Blickwinkelverkleinerung' umbenannt werden.
Einzig und allein die Motiventfernung bestimmt die Perspektive, Crop oder nicht ist dabei unmaßgeblich! Insofern macht die Brennweitenumrechnung auch Sinn.
 
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