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Systementscheidung Edelkompaktkamera oder Sony Alpha 6000

Ich finde es sehr spannend, wie vehement hier von der A6000 abgeraten wird.
Vom Kit hoert man wirklich nicht all zu viel gutes., aber ansonsten ist es eine Systemkamera, und wenn der TO sie als solche benutzen moechte, wird es wahrscheinlich nicht beim Kit bleiben. Mit besseren Objektiven sollten schon auch andere Ergebnisse moeglich sein, als mit der G7X.
Bei dem Wunsch nach kompaktheit wuerde ich allerdings auch eher zu MFT (Olympus/Panasonic) raten. Die A6000 ist zwar schoen kompakt, die meisten Objektive dafuer (insbesondere Tele) sind es nicht. In Europa bietet Olympus die Test & WOW Aktion (Link von Norbert.N), da kannst du auch schauen, wie dir das Bedienkonzept passt und handling der Kamera passt.

Ansonsten, damit du einen Ueberblick bekommst, wie die Verschiedenen Sensorgroessen sich auswirken:

Um die gleiche Tiefenschaerfe bzw. Freistellung zu erreichen sind folgende Blenden aeqivalent:
1" (G7X): 1.8
MFT: 2.4
APSC: 3.2
FF: 4.9

bzw.:
1" (G7X): 2.8
MFT: 3.8
APSC: 5.0
FF: 7.6

Bei ca. gleichwertiger Sensortechnologie ist das Rauschen bei folgenden Isowerten ca. gleich Stark:
1" (G7X): 125
MFT: 228
APSC: 405
FF: 911

Nachdem du mit der G7X bereits Erfahrungen hast, kannst du vielleicht damit besser abschaetzen, was dir die verschiedenen Systeme bringen, und welche Objektive du darin jeweils brauchen wuerdest. Um z.B.: die gleiche Freistellung die du mit der G7X auf 100mm erreichen kannst, benoetigst du in APSC (z.B.:A600) ein Objektiv welches bei 67mm F5.0 aufweist, oder bei MFT 50mm, F3.8.

Ich hoffe ich habe damit geholfen, und dich nicht verwirrt. Und solche Berechnungen wirst du in der Praxis auch nicht brauchen, Es ist nur dienlich, wenn man verschiedene Sensorgroessen vergleichen moechte (und mir persoenlich machen die technischen/physikalischen Hintergruende der Photographie zu erforschen ebensoviel Spass wie die Photographie selbst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Teleobjektiv ist es die Frage wie Du fotografieren willst (auf Reisen). Sollen es auch Kopfportraits von Tieren bzw. Vögeln sein (nicht im Zoo), dann wären 800 mm in KB schon nötig, mind. aber 600 mm in KB. Willst Du das Objektiv auch auf kleine Wanderungen mitnehmen und vorwiegend Freihand fotografieren oder nur vom Auto aus (Bohnensack) und/oder Stativ ?

Bei der ersten Variante (Freihand, noch relativ leicht) kann ich nur zu mFT raten, ansonsten wie bereits gesagt eine 1 Zoll Kompaktkamera wie die RX10 III oder Canon G3X, die FZ wäre mir persönlich zu kurz, man kann sich natürlich auch mit croppen behelfen ;).

Hier ein Fischadler von mir, vor 2 Tagen in den Everglades fotografiert, mit 800 mm in KB: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/30887074681/in/dateposted/
Dieses Bild muss ich nach dem Urlaub auch noch aus dem RAW entwickeln und minimal croppen. Brennweite kann man nie genug haben :);).
Viele Grüße aus Florida,
Silke
 
Hallo,
dieser thread zeigt für mich (als eben Nicht-Profi etc) ein typisches Dilemma: Ich habe eine gute Kamera. Ich möchte gerne mehr Einfluß nehmen, um bessere Bilder zu bekommen.
Und schon bekomme ich mehr input, als mir lieb ist. :confused: Auf der einen Seite sind das Betrachtungen zur "hardware", die mir wenig helfen, weil es mir an Vergleich/Erfahrung zu alternativen Systemen mangelt. Der zweite, wichtige Aspekt ist die Wahl der "besseren" Belichtungsparameter für ein besseres Ergebnis.
Unterm Strich bleiben da nur wenige Empfehlungen. Reicht die Optik nicht (WW, Zoom), dann ist ein Wechselsystem interessant und nötig. Im Falle extrem hoher Brennweiten sollte man die Ausschnittsbilder "guter" Objektive zum Vergleich heranziehen. Umgekehrt kann man Panoramen erstellen, wo möglich.
Das war der einfache technische Aspekt am Fotografieren. Wenn man jedoch die Qualität der Aufnahme hinsichtlich Farbauflösung, Schärfe und Rauschen verbessern möchte, dann kommt man an der Theorie (und ein wenig Verständnis davon) nicht vorbei. Dieser Weg ist schmerzhaft, und nicht fehlerfrei. Er führt dazu, dass man die meisten der eigenen Fotos nicht mehr anschauen mag. Man landet beim "raw-format", denn anders bekommt man nicht die optimale Basis für bessere Fotos.
Leider ist dies der Weg für gute Fotos, und das technische Verständnis allein reicht nicht dafür. Im Ergebnis des Ganzen sagen Dir viele Leute, wie sie am besten klarkommen, ohne dass Du jemals eine für Dich gute Empfehlung bekommst.
Ein "perfektes" alternatives System ist teuer. Wenn Du Zeit hast, und neue Kamerafunktionen und -automatiken nicht Dein Ziel sind, dann kannst Du auch mit alten Optiken glücklich werden. An Systemkameras lassen sich diese am einfachsten adaptieren. Deine A6000 ist recht universell, deren 24MP-Sensor ist jedoch sehr anspruchsvoll (etwa 60 MP in KB-Format). Ich habe eine A7, weil deren Sensor zu alten KB-Objektiven besser paßt ;).
 
Hi,

was vielleicht hängen bleiben sollte in der ganzen Diskussion:
- eine Kamera ist nur so gut wie ihre Kombination aus Body und Objektiv und da sind die Edelkompakten sehr gut, oft besser als eine Kombination Systemkamera mit preiswertem Kit-Zoom
- wenn du mit der Canon in der Bedienung nicht zu recht kommst, dann ist das individuell und nicht weil du nicht maximalen Einfluss nehmen könntest. Manch einer war der Meinung, dass du dich mit einer Sony Menüführung nicht unbedingt verbesserst. Da hilft nur die Kameras auszuprobieren
- Der Leistungsunterschied durch Sensortechnik von Edelkompakter zu APS-C oder mFT ist geringer als der Leistungsunterschied aus lichtstarkem eingebauten Zoom zu Kit-Zoom.
- Um die höhere Leistung des größeren Sensors auszunutzen benötigst du daher auch ein lichstärkeres Zoom. Bis auf eine Ausnahme bei Sigma wäre das F 2.8. Genau das bietet dir z.B. Sony bei APS-C E-Mount nicht - die APS-C Zooms enden alle bei Blende F4. Für Kleinbild gerechnete Zooms gäbe es, wenn Gewicht und Preis nicht stören.
- Die Leistung der Zooms an Edelkompakten ist auf die Kamera ausgerichtet und sehr gut. Nimmst du ein Kit-Zoom wie für die A6000 so ist hierbei allein die Anhebung der Vignettierung im Rand der Aufnahme und die damit verbundene Bildverschlechterung größer als der Unterschied aus 1 Zoll und APS-C Sensor!
- die Messreihen aus Sensortests können dir ein wenig Orientierung geben, allerdings sind die Unterschiede in normalen Fotos oft schwerlich für den Laien erkennbar. Im Zweifel lohnt es sich selbst nachzulesen. Ich kann z.B. die genannten Rauschunterschiede von User Zodor nicht nachvollziehen. Du kannst bei DXO etwa hier nachschauen, im Reiter <Measurements> und bei der Kurve für <SNR18> https://www.dxomark.com/Cameras/Com...werShot-G7-X-versus-Sony-A6000___1041_978_942
- Wenn du tatsächlich Objektive wechseln willst, dann lohnt es sich die Systeme daraufhin zu prüfen (Verfügbarkeit, Kosten, Größe, Gewicht) und diese Kameras mit den Objektiven mal in die Hand zu nehmen. Eine Übersicht von Objektiven für DSLM findest du hier http://hennigarts.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte aber auch noch sagen dass nicht alle Kit-Objektive schlecht sind. Die meisten sind halt sind halt leider Lichtschwach, was bei guten Lichtverhältnissen und wenn man keine Freistellung beabsichtigt nicht notwendig ist. Die MFT Hersteller, Olympus und Panasonic, liefern meist relativ gute Kit-Zooms mit (leider nicht alle). Auch bei anderen Herstellern sind die Kits nicht immer schlecht.
 
Damit sich der TO ein eigenes Bild machen kann, sei noch auf folgende Seite hingewiesen (in English):https://braddlesphotoblurb.blogspot.de/2016/11/how-to-get-best-out-of-sony-16-50-oss.html
Was dort geschrieben steht, deckt sich ganz gut auch mit meinen Erfahrungen mit der a6000 und dem 16-50 mm Objektiv, welches ich eigentlich ganz gerne verwende, weil:
- schön klein
- Bildqualität ist bei weitem nicht so schlecht wie behauptet
- und das im Vergleich zum 16-70 mm Zeiss sowie dem 18-105mm Sony G

Die hier oftmals gescholtene Anhebung der Ecken zwecks Entfernung der Vignette hat zumindest tagsüber bei den meisten Lichtverhältnissen keine einschneidende Verschlechterung der BQ zur Folge, und auch angenehm anzuschauende Landschaftsfotografien lassen sich mit dem Objektiv gut erstellen (natürlich können diese mit anderen Objektiven wahrscheinlich ein Quentchen besser abgebildet werden aber diesen Einsatzzweck als rundweg unmöglich abzulehnen halte ich dann doch für etwas voreilig).

Also, ausprobieren und ein eigenes Bild machen.


VG

Dirch
 
Ich finde es sehr spannend, wie vehement hier von der A6000 abgeraten wird.

Ich finde das gar nicht spannend, sondern höchst ärgerlich, wenn die immer gleichen Verdächtigen mit den immer gleichen halbgaren Argumenten und Quellen Dinge über eine Kamera und ein Objektiv behaupten, mit denen sie nie selbst fotografiert haben :ugly: Um dann im gleichen Atemzug festzustellen, dass bei der Konkurrenz natürlich alles viiiiiiel besser ist. Durchschaubarer geht es wohl kaum...

Was dort geschrieben steht, deckt sich ganz gut auch mit meinen Erfahrungen mit der a6000 und dem 16-50 mm Objektiv, welches ich eigentlich ganz gerne verwende, weil:
- schön klein
- Bildqualität ist bei weitem nicht so schlecht wie behauptet
- und das im Vergleich zum 16-70 mm Zeiss sowie dem 18-105mm Sony G

Die hier oftmals gescholtene Anhebung der Ecken zwecks Entfernung der Vignette hat zumindest tagsüber bei den meisten Lichtverhältnissen keine einschneidende Verschlechterung der BQ zur Folge

Danke für den Link! Genau so ist es. Und da das 16-50 in Wirklichkeit eher ein 14-50 ist, kann man, statt die elektronische Korrektur zu verwenden, die Bilder auch um ein Stück beschneiden, und hat dann netto immer noch 16mm Brennweite, hier gut zu sehen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10496412&postcount=8

An den TO: Guck Dir den Beispielbilderthread hier im Forum und Bilder mit dem SEL-P1650 auf Flickr an, und entscheide dann selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es sehr spannend, wie vehement hier von der A6000 abgeraten wird....

Es geht ja wie gesagt, nicht um die Kamera A6000, die ist sehr gut, sondern es geht um das SEL16-50 Kit Objektiv. Wir haben inzwischen das 5. Explempar. Zwei davon waren garnicht so schlecht, zumindest waren die Randundschärfen einigermassen gleichmässig auf beiden Seiten verteilt... ;)

Ich habe die (auch das SEL18-105) mit der Canon G7X/1/2, der G3X, der FZ1000 auch die RX100/1/2 verglichen. Alle 1 Zoll Kameras sind da viel besser und gleichmässiger über alle Brennweiten als diese E-Mount Zoom-Objektive. Ich benutze die eigentlich nur noch zum Freistellen und zum Filmen, da sieht man die Schwächen nicht so.

Ansonsten kann man mit diesen Objektiven natürlich schöne Bokeh Fotos aufnehmen (noch besser ist dann aber z.B. das SEL50mm/1,8 oder das 60mm Sigma:)
http://www.chip.de/artikel/Sigma-EX...te-Objektiv-fuer-Sony-DSLM-Test_69894521.html
 
- die Messreihen aus Sensortests können dir ein wenig Orientierung geben, allerdings sind die Unterschiede in normalen Fotos oft schwerlich für den Laien erkennbar. Im Zweifel lohnt es sich selbst nachzulesen. Ich kann z.B. die genannten Rauschunterschiede von User Zoldor nicht nachvollziehen. Du kannst bei DXO etwa hier nachschauen, im Reiter <Measurements> und bei der Kurve für <SNR18> https://www.dxomark.com/Cameras/Com...werShot-G7-X-versus-Sony-A6000___1041_978_942

Ich habe es mir einfach gemacht und schlicht die Sensortechnolgie ausser acht gelassen und nur mit Sensorgroesse gerechnet (Nachdem sich die Sensortechnologie ja aendert, aber die groesse nicht)
Die Rechnung ist im grunde recht einfach: FF ISO equivalent ist ca. echter ISO*Cropfaktor*Cropfaktor.
Also: MFT ISO 200 rauscht in etwa so stark wie FF ISO 800 (= 200*2*2=200*4 = 2 Stops)
Stimmt auch bis zu einem gewissen grad mit den DXO-Mark Messungen ueberein. Bis eben auf Abweichungen durch die Technologie, die allerdings im Normalfall deutlich geringer ausfallen als man annehmen wuerde (zumindest als ich urspruenglich angenommen haette).
 
Hallo zusammen :)

Ich melde mich auch nochmal zu Wort und würde die technischen Vergleiche gerne mal etwas außer Acht lassen, das Kit-Objektiv ist lichttechnisch und teilweise Bildtechnisch unterlegen, so weit so klar.
Nehmen wir jedoch an, das ich zu denn Kit wie gesagt das Samyang 12mm zuziehe, erreiche ich einerseits einen breiten Brennweitenbereich (ideal fürs Reisen) und zum Anderen den Vorteil von mehr Weitwinkel für Landschaft.
Alles im Vergleich zur G7X.

Zumal ich mir die Option offen halte weitere Objektive zu kaufen (falls irgendwann gebraucht).

Alternativ habe ich mich nun auch etwas umgesehen und höchstens die EOS M3 würde durch das Weitwinkelobjektiv noch passen.

Wie gesagt, ich wünsche mir etwas mehr "Griffiges", Wechselsystem und mehr Weitwinkel im Vergleich zur G7X.
Am Ende dieser Wünsche lande ich dann doch wieder bei der Alpha in der oben genannten Kombination.

Die MFT Sparte finde ich recht spannend, konnte mich allerdings noch nicht gewinnen bzw. die große Auswahl muss ich noch sortieren.

Gibt es noch Alternativvorschläge eurerseits? :confused:

Und dennoch vielen Dank für die gesamten Tipps auch zur Technik! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Sony musst Du halt schauen, was für Objektive Du brauchst bzw. Dir fehlen. Wenn das Kit Dir ausreicht und Du kein Pixelpeeper bist (tagsüber auf Reisen). Beim Tele musst Du Dich dann quasi mit dem 50-210 begnügen. Das wäre mir zu kurz und die Objektive für Kleinbild zu teuer und zu schwer ;). Mit Metabones Adapter kann man auch Canon Teleobjektiv anschließen, aber der AF soll darunter leiden. Dann besser gleich zu Canon :) ;).

Was ist mit Fuji ? Das Kit soll optisch recht gut sein. Ein 12er Samyang kannst Du auch für Fuji kaufen.
VG,
Silke
 
....den Vorteil von mehr Weitwinkel für Landschaft.
Alles im Vergleich zur G7X.

Mehr Weitwinkel kann man eigentlich in beliebiger Grösse mit jeder Kamera erreichen. Und dazu in höherer BQ und Auflösung wie mit irgendeiner Superweitwinkeloptik. :)

Hier ein Beispiel, einfach mit einer 'Taschenknipse' aufgenommen (Sony HX90):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14073410&postcount=93
An den Originalen sieht man, dass keine Kamera allein so eine durchgängige Schärfe erreicht.

Dazu braucht man z.B. dieses kostenlose Tool:
http://research.microsoft.com/en-us/um/redmond/projects/ice/
 
Hallo zusammen :)

Ich melde mich auch nochmal zu Wort und würde die technischen Vergleiche gerne mal etwas außer Acht lassen, das Kit-Objektiv ist lichttechnisch und teilweise Bildtechnisch unterlegen, so weit so klar.
Nehmen wir jedoch an, das ich zu denn Kit wie gesagt das Samyang 12mm zuziehe, erreiche ich einerseits einen breiten Brennweitenbereich (ideal fürs Reisen) und zum Anderen den Vorteil von mehr Weitwinkel für Landschaft.
Alles im Vergleich zur G7X.

Gibt es noch Alternativvorschläge eurerseits? :confused:

Bei Canon bleiben - und G1-X II (24-120mm auf VF gerechnet) anschaffen? Du denkst an mehr WW, klar - aber diie G1-X II ist eine echte Allroundkamera (ein Freund von mir hat sie, nachdem er seine 5D verkauft hat, als alleinige Kamera), und du würdest bei der Firma bleiben.

Die A6000 - die ich lange hatte - ist sehr gut, braucht aber wirklich ein gutes Objektiv. Das Zeiss E 16-70 erfüllt das, das Kitzoom wirklich nicht. :mad: Die Scherbe hatte ich damals nach einem Urlaub sofort verkauft.

Nachdem Sony sich so lange mit dem Nachfolger Zeit gelassen hatte (und ich die A6000 schon frühzeitig verkauft hatte :rolleyes:), bin ich ganz auf Fuji umgeschwenkt. Und bleibe dabei.

Die X-Serie (X-T10, X-E2) halte ich für sehr gut - an Objektiven gibt es inzwischen eine Vielzahl: man könnte z. B. das Kitzoom 18-55 nehmen (ein wirklich gutes Objektiv) und ein oder zwei Festbrennweiten dazu, etwa das Pancake 18/2.0. Wenn du mit 24mm (VF) das Auslangen findest ....

Hier ist eine Liste zum Anschauen der Objektive:
http://www.hennigarts.com/fujifilm-x-objektive.html
 
Du denkst an mehr WW, klar - aber diie G1-X II ist eine echte Allroundkamera
Für Reisen ist ein solches Objektiv schon sehr praktisch, zumindest wenn man auf der Reise nebenbei fotografiert und das Fotografieren nicht im Mittelpunkt der Reise steht. Wenn ich überlege, was mein 16-50 2-2,8 an der NX1 (APS-C) wiegt. Das ist bei anderen APS-C Kameras auch nicht anders. Da ist eine G1-X II richtig leicht dagegen.
Um nicht dauernd wechseln zu müssen, haben einige im Urlaub auch mehrere Kamerabodies dabei, so wie ich gerade.
VG,
Silke
 
Es kommt auch immer auf die Ansprüche an. Als Anfänger wird man minimale Unterschiede gar nicht erkennen.
Ich hatte zuerst die Olympus OM-D 10 Mark II, ich hab mich wieder von ihr getrennt. Sie war für meine Bedürfnisse einfach nicht die richtige.
Jetzt habe ich schon ein paar Wochen die a6000 und bin vollauf zufrieden! Auch mit den Kitobjektiven. Ich konnte damit sogar in einer Halle Sportfotografien machen die für meine Ansprüche durchaus ausreichen. ( https://www.flickr.com/photos/145203393@N08 )
Und wenn man will kann man immer noch etwas nachbearbeiten.
Wenn du natürlich ein Profi Fotograf bist brauchst du was anderes.
 
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