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Kaufberatung Edelkompakte?

Hallo Digicamsucher,
ohne Grundlagen über Fotografie wird das nix mit dir und deinen Fotos.
Du musst dich richtig mit Zeit, Blende und Filmempfindlichkeit / Iso und deren Wirkung aufeinander auseinander setzen und wenn das in Fleisch und Blut übergegangen ist kannst Du mit allem fotografieren.

Also am besten um das zu erlernen eine alte DSLR anschaffen und am besten nur Festbrennweite und ohne Stabilisator :) dann bekommst du ein Gefühl für's fotografieren und alles andere ist nur knipsen.
 
Meine Cam hat ja Automatik. Warum sollte/könnte ich besser sein, als die Automatik?
Weil die Automatik zum Beispiel gar nicht wissen kann welcher Teil im Bild Dir wichtig ist. Wenn Du zwei Tiere fotografierst, ein schwarzes und ein weißes, wird die Automatik versuchen beide Tiere halbwegs richtig zu belichten, das Ergebnis wird aber sein, das das schwarze zu dunkel und das weiße zu hell wird, weil der Sensor gar nicht in der Lage ist beides gleich gut darzustellen. Du hast nun manuell die Chance der Kamera zu sagen, welches der Tiere Dir wichtiger ist, und somit dieses Tier ordentlich belichtet ist - das andere ist dann zwar noch heller/dunkler, aber das worauf es ankommt ist perfekt. Das gleiche gilt für die Schärfe und andere Parameter.
 
Eine Automatik weiß nix, sie hat keine Ahnung, ob Du eine sprintende Schildkröte, oder ein trabendes Pferd fotografieren willst, welche Schärfentiefe Du anstrebst, welchen Teil Du scharf stellen willst, welche Lichtstimmung Du erzeugen willst, ...

Das alles sollte der Fotograf wissen und natürlich muss er auch wissen, was er tun muss um sein Ziel zu erreichen.
 
Am besten / schnellsten erlernt man das mit einem Buch passend zur Kamera.
Beispielsweise die RX100 kaufen und dazu "Das Sony RX100 & RX100 II Handbuch" von Martin Vieten.

Durch die praxisnahe Verwendung macht dann recht schnell klick :)
 
Ich denke, am besten lernt man das mit technikunabhängigen Quellen, ob nun ein Lehrgang (gibt es auch bei der VHS) oder als Buch oder als Internetlink.
Kameraspezifische Bücher gehen vor allem auf die Besonderheiten der Kamera ein, weniger auf die allgemeinen Grundlagen (und das ist auch gut und richtig so). Wichtig ist, dass man seine Technik soweit kennt, dass man weiß, wo man drehen muss, wenn von Blenden-, Belichtungszeit- und ISO-Einstellung usw. geschrieben wird - dazu sollte aber das normale Manual einer Kamera reichen.
Der Hinweis, dass man am Besten lernt, wenn man alles möglichst gleich ausprobiert, ist natürlich immer richtig.
 
Katja, kauf dir bitte keine neue Olympus oder die angepriesene RX100.
Wer dir hier immer nur die neuesten und überteuerten Kameras empfiehlt, tut das nicht uneigennützig. Der Thread im Support ist ja leider geschlossen. Das Thema ist aktuell denn je.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer dir hier immer nur die neuesten und überteuerten Kameras empfiehlt, tut das nicht uneigennützig.

Wow!
In einem Satz die anderen Forenteilnehmer und Kamerahersteller pauschal verunglimpft! :top:

Von Kamera und Marke unabhängig muss ich sagen gerade im Kompaktkamerasektor war die Entwicklung in den letzten beiden Jahren sehr gut, es sind von Canon (G15/16), Sony (RX100 I-III), Fuji (X10/20), Olympus (XZ-2/Stylus1), Panasonic (LX7) usw. Modelle auf den Markt gekommen die von der Ausstattung (Sucher, Klappdisplay, Schnelligkeit...) und der erreichbaren Bildqualität (High ISO, lichtstarke Objektive) den vorherigen Generationen der Kompakten deutlich überlegen sind!

Eine ältere Kompaktkamera hat wirklich nur Sinn wenn man sich ein sehr begrenztes Budget gesetzt hat.
Auch sind die Modelle nach spätestens einem Jahr am Markt in vernünftigen Preisregionen angekommen.

Bei den DSLR und EVIL Kameras sehe ich das etwas anders, dort ist je nach benötigter Ausstattung durchaus auch bei den etwas älteren Modellen, bzw. Auslaufmodellen, schon sehr gute Qualität zu finden.

Einen richtigen Oldie, oder gar eine analoge/manuelle Kamera würde ich einem Anfänger aber trotzdem nicht empfehlen, da bieten die etwas moderneren Geräte durchaus einen echten Mehrwert der das Fotografieren angenehmer/einfacher gestaltet, es soll schließlich das Bild als Endergebnis im Vordergrund stehen und nicht sich mit veralteter Technik herumzuschlagen, das ist dann wieder ein eigenes Hobby ;)
 
Hallo Katja.

Genannt wurden ja als geeignete Kompakte schon die Canon Powershot G16, Lumix LX7, etc. Ich würde noch hinzufügen die Nikon P7800. Sie ist von diesen zwar die größte Cam, aber liegt sehr gut in der Hand, sehr griffig, und bietet einen dreh- und schwenkbaren Monitor, was einem so manches erleichtern kann. Preislich ist sie gleichauf z. B. mit der G16, bietet aber mehr Brennweite, und auch wenn der Autofokus einen Tick langsamer ist, ist er für eine Kompakte immer noch ausreichend, und das mehr an Brennweite wirst du bei sich bewegenden Tieren schnell zu schätzen wissen.
Vielleicht solltest du einfach mal in einen großen Elektromarkt fahren, und die verschiedenen Modelle auch einmal in die Hand nehmen. Manche werden dir gleich zusagen vom Anfassgefühl her, andere wieder gar nicht.
Von einer Systemkamera würde ich dir bei deinem bisherigen Kenntnisstand klar abraten, aber eine vernünftige neue Kompakte ist sicher der richtige Weg, um in Zukunft bessere Bilder machen zu können. :)

LG Anke
 
@daduda, Du bist ignorierwürdig.
Im DSLR-Bereich gibt es momentan unter 200€ exzellente Kameras.
Für einen Anfänger gibt es nichts besseres als eine einfache analoge SLR und ein gutes Buch.
 
Nachtrag: Eine preiswerte und in Damenhandtäschchen passende Alternative wäre auch noch die Olympus XZ-10, welche ich auch habe. Diese ist wirklich sehr klein, leicht, und lichtstärker als die zuvor genannten Kompakten.
 
Für einen Anfänger gibt es nichts besseres als eine einfache analoge SLR

Wie gesagt, ein eigenes Hobby mit alter Technik zu spielen!

Empfiehlst du einem Fahranfänger auch einen Wagen wo er den Motor ankurbeln muss, ohne Servolenkung und Bremskraftverstärker, Sicherheitsgurte und Airbag, damit er es richtig lernt?

So ähnlich ist das was du vorschlägst, ein gutes Display (gibts noch nicht so lange) erleichtert sowohl Bildgestaltung als auch Kontrolle, ebenso wenn es klappbar ist kommt man leichter zu besonderen Perspektiven.
Die Anzeige von Über-/Unterbelichtung, die Möglichkeit die ISO der Situation gemäß einzustellen, Serienbilder zu machen, die Meßmethode zu verändern, bei den EVILs die Möglichkeit das Bild schon vorab im Sucher zu sehen und das Ergebnis direkt zu beeinflussen, ....

Warum sollte man auf diese Vorteile verzichten nur um den einfachen Zusammenhang von Zeit, Blende, ISO und Belichtungsmessung zu verstehen.

Das kann man mit jeder Kamera lernen wo sich diese Werte einstellen lassen, wenn man es will.

Wie gesagt, das Ziel sollten die Bilder sein, nicht sich den Weg zu diesen so schwer wie möglich zu machen.


Stimmt!
 
Katja, kauf dir bitte keine neue Olympus oder die angepriesene RX100.
Mein Reden: meine Empfehlung ist immer noch, dass die TO erst einmal mit der vorhandenen 717 ihre Fähigkeiten verbessert - da muss sie auch keine alte SLR oder was ähnliches kaufen, das geht mit der Sony auch und ist da nur noch billiger (eben weil vorhanden).
Und wenn sie dann soweit ist, sehen wir weiter.
Solange sie aber selber kein besseres Grundverständniss aufgebaut hat, macht es aus meiner Sicht auch keinen Sinn weitere Kameramodelle (ob neu und überteuert oder alt und billig) vorzuschlagen.
 
...l mit der vorhandenen 717 ihre Fähigkeiten verbessert ...
Hab nicht alles durchgelesen, und kenne die F717 nicht (abgesehen vom klobigen Aussehen:ugly:), ABER WARUM soll die F717 aus dem Jahre 2002 für die TS eigentlich besser geeignet sein als die (bisher verwendete) F200EXR aus 2009?:confused:

Kann mir ja eher vorstellen, dass mit so einem "Dino-Apparatus" der Fotospaß erst recht verloren geht?:(
 
Wenn ich es richtig überblicke kann man an dem Oldtimer mehr einstellen und hat ein lichtstärkeres Objektiv (mit dem man im Ansatz sogar Freistellen kann) und sie ist nicht so fummelig - alles Eigenschaften, die für das Lernen ganz gut zu gebrauchen sind. Ob am Ende technisch bessere Bilder rauskommen können, kann ich jetzt auch nicht sagen, dazu kenne ich die beiden Kameras viel zu wenig, aber zum Lernen ist die 717 meiner Meinung nach besser geeignet - zumindest soweit ich mich an diese Kamera erinnere.
 
Die dicke Sony hat mir immerhin die Erkenntnis gebracht, dass sie zwar (im Automatik-Modus) die besseren Fotos macht, aber ich mit der Größe/Sperrigkeit und dem Gewicht nicht zurecht komme.
Ich bin immer mit 3 Hunden und/oder 2-4 Ponies unterwegs, da muss es einfach handlich sein.
So schön "richtige" Bilder aus DSLR oder Systemkameras sind, momentan passt das nicht zu mir.
Wer weiß, was später mal wird (man muss ja auch noch irgendwann einmal Neues entdecken können.)
Ich übe und übe (und warte darauf, dass die Löschtaste den Dienst quittiert), verstehe laaangsam die Zusammenhänge und manchmal hat es auch schon richtig "pling" (im Hirn) gemacht.
Als Nächstes muss ich die verschiedenen Kameras mal in die Hand nehmen, das kann ich allerdings erst in ca.3 Wochen.
Bis dahin: weiter lernen und üben.
 
Dass eine DSLR zu groß ist, ist doch auch schon eine Erkenntnis! Ich würde aber an deiner Stelle trotzdem momentan mit der Großen üben. Dann kannst du hinterher sagen, wie groß dein Zoombereich sein muss und ob die Kamera extrem lichtstark sein muss über den ganzen Brennweitenbereich. Auch die erforderliche AF-Geschwindigkeit kannst du dann besser einschätzen und weißt nach eine Weile, was du brauchst und welche Taschengröße du bereit bist mit dir herumzutragen.

Viel Spaß beim Üben wünscht dir
Anke
 
Ich bin immer mit 3 Hunden und/oder 2-4 Ponies unterwegs, da muss es einfach handlich sein.

Und die Konzentration, die man fürs Fotografieren braucht, fehlt dann bei den Tieren, ich kenne das sehr gut. Meine 5 Köter wissen genau: Wenn er die Knipse mitbringt, haben wir die Chance uns mal davon zu stehen :D

Bleib dabei, widme Deine Zeit den Tieren. Man kann auch nicht über Jahre immer die gleichen Hundefotos machen, das wird mit der Zeit auch langweilig.

Verabschiede Dich dann aber von dem Gedanken gleichzeitig auch noch tolle Hundefotos machen zu können. Wenn Du Deine Kamera im Griff hast, lassen sich im Wald ganz schöne Stimmungsbilder machen. Die Hunde müssen nicht immer über Baumstämme hüpfen und volle Kanne auf Dich zu rennen. Davon gibts ohnehin schon genug Bilder an jeder Ecke.

Konzentriere Dich auf die Bedienung und Funktionsweise eines Fotoapparats und lerne mit Licht umzugehen.

picture.php
 

"Tolle Hundefotos" sind ja auch Ansichtssache.
Nur, wenn es hätte toll sein können und die Cam oder ich haben versagt, dann ärgert es mich.

Der springende Sheltie war ja nur ein Versuch und der hat mich immerhin (auch dank dieses Threads) zu neuen Erkenntnissen gebracht.
Was sie von meiner ganzen Überei hält, zeigt sie hier.

156z76b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas spät, aber immerhin:
letztendlich habe ich mich für die RX100I entschieden, weil sie wirklich klein (und gut) ist. Ich mag sie sehr, wir sind praktisch miteinander verwachsen :D, es sind mir gute Bilder gelungen und ich habe einiges dazugelernt.
Vielen Dank noch einmal für eure Beratung.
Aber es kam, wie es kommen musste: jetzt fehlt mir doch etwas, ich erkenne die Grenzen.

Dies alles gilt noch immer
.
Die Konstanten sind: wenig Licht, hohe Kontraste, sich relativ schnell bewegendes Motiv, kurze Belichtungszeit, wie es aussieht schnelle Einsatzbereitschaft
aber es fehlt mir der Zoom.

Ich hatte die Gelegenheit, eine FZ200 auszuprobieren, die ja nun nicht mehr richtig klein ist. Sie macht auch Spaß, aber vielleicht gäbe es noch etwas passenderes. Ich könnte mir jetzt vorstellen, ab und zu, wenn ich Lust habe, auch mit einer größeren Kamera loszuziehen. Allerdings trotzdem nicht mit x Objektiven usw.

Eine Canon 750D, mit Kit-Objektiv durfte ich testen, die kam mir schon sehr wuchtig vor.
Eine Canon 100D war erstaunlich leicht.

Ich habe mir diesen Thread noch einmal aufmerksam durchgelesen, (konnte mit einigen Begriffen jetzt auch etwas anfangen) und bin bei Systemkameras hängengeblieben.
Die Panasonic G3 wurde vorgeschlagen.
Mit einem 14-45mm Objektiv kommt man zoommäßig nicht weit, oder?
Gäbe es ein Allround Objektiv dazu?
Mein Budget läge (wieder) bei ca. 400€
 
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