Es gibt sicher noch immer viele Leute, die Interesse am Vergleich von Vorher-Fotos wie sie aus der Kamera kamen (ooC), zum fertigen Nachher-Bild haben.
Falls möglich mit kurzer Zusammenfassung was gemacht wurde, falls mehr gemacht wurde, als nur an den Reglern für Farbtemperatur, Helligkeit und Kontrast zu drehen.
Gemeint sind dabei keine Montagen, grobe Bildverzerrungen und alles andere, was deutlich in den Bereich Digital-Art fällt, sondern mehr die normalen Fotos, denen man ihr Potenzial auf dem Kamerabildschirm noch nicht ansieht, weil es sich erst während der Bildbearbeitung zeigt, was in Ihnen steckt und darauf wartet, geschickt herausgearbeitet zu werden.
Solchen einen Thread gab es vor vielen Jahren schein einmal. Und ich würde die Idee gerne wiederbeleben.
Ich fange mal an:
In LR die Regler verschoben wie abgebildet, stärkerer Beschnitt aufs 4:3 Format, Bilddrehung um -1,12 Prozent, Entzerrung: Vertikal +7.
Anschließend in Photoshop Feinschliff an Kontrasten und Farbgebung.
Anmerkung:
Interessanterweise meinte mein Fotokollege vor Ort, daß die Aufnahme viel zu dunkel geworden sei. Hätte ich aber so belichtet, wie er es für richtig hielt, wäre vom Himmel nicht viel übrig geblieben.
Deshalb ist es für mich ein gutes Beispiel dafür, wie man fotografiert, wenn man dabei die spätere Bildbearbeitung bereits im Hinterkopf hat. Also bspw. abschätzt, wie viel aus scheinbar ausgebrannten Lichtern und abgesoffenen Tiefen wiederhergestellt werden kann und wieviel Struktur aus kontrastarmen Bereichen herausgearbeitet werden kann.
Falls möglich mit kurzer Zusammenfassung was gemacht wurde, falls mehr gemacht wurde, als nur an den Reglern für Farbtemperatur, Helligkeit und Kontrast zu drehen.
Gemeint sind dabei keine Montagen, grobe Bildverzerrungen und alles andere, was deutlich in den Bereich Digital-Art fällt, sondern mehr die normalen Fotos, denen man ihr Potenzial auf dem Kamerabildschirm noch nicht ansieht, weil es sich erst während der Bildbearbeitung zeigt, was in Ihnen steckt und darauf wartet, geschickt herausgearbeitet zu werden.
Solchen einen Thread gab es vor vielen Jahren schein einmal. Und ich würde die Idee gerne wiederbeleben.
Ich fange mal an:
In LR die Regler verschoben wie abgebildet, stärkerer Beschnitt aufs 4:3 Format, Bilddrehung um -1,12 Prozent, Entzerrung: Vertikal +7.
Anschließend in Photoshop Feinschliff an Kontrasten und Farbgebung.
Anmerkung:
Interessanterweise meinte mein Fotokollege vor Ort, daß die Aufnahme viel zu dunkel geworden sei. Hätte ich aber so belichtet, wie er es für richtig hielt, wäre vom Himmel nicht viel übrig geblieben.
Deshalb ist es für mich ein gutes Beispiel dafür, wie man fotografiert, wenn man dabei die spätere Bildbearbeitung bereits im Hinterkopf hat. Also bspw. abschätzt, wie viel aus scheinbar ausgebrannten Lichtern und abgesoffenen Tiefen wiederhergestellt werden kann und wieviel Struktur aus kontrastarmen Bereichen herausgearbeitet werden kann.
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