DSLERdi
Themenersteller
Moin moin aus Bremen.
Ich habe als Ergänzung zu meiner D90, mir ja eine E-PL3 gegönnt. Viele kennen das "Dilemma" sicher. Zuwachs in der Famile, man kann nicht mehr so gemütlich in der Gegend rum dümpeln und Knipsen. Alles muss schneller gehen. Auch man selber muss sich schnell auf neue Situationen einstellen, wenn die Lütsche mal wieder losflitzt.
Ergo: Das Geraffel musste schrumpfen und die D90 liegt meist zuhause und die E-PL3 kommt mit. Soweit so gut. Als Objektive habe ich das Panasonic 14-45 Mega OIS, Zuiko 40-150 und die Sigma 19 und 30mm.
Ich bin es von der D90 gewöhnt mehr oder weniger aus der Bewegung heraus abzudrücken und erhalte auch nur gerigen Ausschuss. Ich habe die E-PL3 ja noch nicht so lange und kann mich nur schwer dran gewöhnen das ich mir einfach mehr Zeit nehmen muss. Beispiel: Serengeti-Park Affen fotografieren. Der Affe war in etwa 80cm groß und ich habe aufs Gesicht fokusiert. Dann ein paar Bilder gemacht und zuhause festgestellt das nur zwei scharf sind.
Der Affe hat lediglich das Gesicht bewegt und ich habe das Gefühl das die Auslöseverzögerung daran Schuld ist. Blende, Entfernung etc. lassen auf keinen Fall zu kleine Schärfentiefe zu. Auch wenn meine Kleine (18 Monate) auf mich zuläuft, drücke ich den Auslöser immer ganz durch, aber der Moment vom Fokus bis zum Auslösen ist einfach zu lang.
Kann das sein, oder bin ich einfach unfähig? Ich würde gerne bei Mft bleiben, aber ich bin echt nur begrenzt kompromissbereit. Liegt es an der "veralteten PL3" und wird mit einer aktuellen Mft besser oder muss ich wieder meine D90 mitschleppen?
Achja, bevor ich es vergesse. Es war nur das mittlere AF-Feld aktiv, und die herkömmlichen Fehler (Blende, Verschlusszeit etc.) kann ich ausschließen. Kann das Problem jemand bestätigen?
Gruß Patrick
Ich habe als Ergänzung zu meiner D90, mir ja eine E-PL3 gegönnt. Viele kennen das "Dilemma" sicher. Zuwachs in der Famile, man kann nicht mehr so gemütlich in der Gegend rum dümpeln und Knipsen. Alles muss schneller gehen. Auch man selber muss sich schnell auf neue Situationen einstellen, wenn die Lütsche mal wieder losflitzt.
Ergo: Das Geraffel musste schrumpfen und die D90 liegt meist zuhause und die E-PL3 kommt mit. Soweit so gut. Als Objektive habe ich das Panasonic 14-45 Mega OIS, Zuiko 40-150 und die Sigma 19 und 30mm.
Ich bin es von der D90 gewöhnt mehr oder weniger aus der Bewegung heraus abzudrücken und erhalte auch nur gerigen Ausschuss. Ich habe die E-PL3 ja noch nicht so lange und kann mich nur schwer dran gewöhnen das ich mir einfach mehr Zeit nehmen muss. Beispiel: Serengeti-Park Affen fotografieren. Der Affe war in etwa 80cm groß und ich habe aufs Gesicht fokusiert. Dann ein paar Bilder gemacht und zuhause festgestellt das nur zwei scharf sind.
Der Affe hat lediglich das Gesicht bewegt und ich habe das Gefühl das die Auslöseverzögerung daran Schuld ist. Blende, Entfernung etc. lassen auf keinen Fall zu kleine Schärfentiefe zu. Auch wenn meine Kleine (18 Monate) auf mich zuläuft, drücke ich den Auslöser immer ganz durch, aber der Moment vom Fokus bis zum Auslösen ist einfach zu lang.
Kann das sein, oder bin ich einfach unfähig? Ich würde gerne bei Mft bleiben, aber ich bin echt nur begrenzt kompromissbereit. Liegt es an der "veralteten PL3" und wird mit einer aktuellen Mft besser oder muss ich wieder meine D90 mitschleppen?
Achja, bevor ich es vergesse. Es war nur das mittlere AF-Feld aktiv, und die herkömmlichen Fehler (Blende, Verschlusszeit etc.) kann ich ausschließen. Kann das Problem jemand bestätigen?
Gruß Patrick