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FT/µFT E-PL2 (oder Ähnliches) als Ersatz für Kompakte (Urlaubscam)?

Wenn es bei der Bildqualität um die Frage Edelkompakte oder Pen geht, sind die PM1 und PL3 auch mit Kit Objektiv gerade bei den Details schon besser, man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass der Sony Sensor der PM2 und PL5 ganz allgemein wesentlich! besser ist ... und leider auch wieder das Budget sprengt.

Was die PM2 und PL5 (und M5) angeht würde ich zustimmen, siehe Systemvergleich.
Die PM1/PL3 hat aber den alten 12MP Sensor, damit erzielst Du mit dem Kit in der Praxis keine Vorteile, im Gegenteil. Ich habe vorallem mit der GF3 aber auch mit der P3 verglichen. Die Sensorgröße kann die schwache Lichstärke des 14-42 nicht ausgleichen.
 
Bei amazon lese ich, dass die E-PL2 Probleme hat, wenn man punktförmige Lichtquellen, ZB die Sonne, im Bild hat - das kann zu roten Flecken führen (Spiegelung des Bayer-Patterns im Foto)

Ist das bei der PM1 oder PL3 (schwanke zwischen den beiden) auch ein Thema? :confused:

Gibts es irgendwo nicht entrausche Beispielfotos der PM1/PL3, damit ich das Rauschverhalten mal begutachten kann? :o
 
Die PM1/PL3 hat aber den alten 12MP Sensor, damit erzielst Du mit dem Kit in der Praxis keine Vorteile, im Gegenteil.
:confused: Das ist doch allenfalls dann relevant, wenn hohe Lichtstärke benötigt wird. Auch eine XZ1 muss bei Tageslicht im Allgemeinen abgeblendet werden und wird dann ganz gewiss nicht die Ergebnisse einer PM1/PL3 mit 1442 produzieren.
 
:confused: Das ist doch allenfalls dann relevant, wenn hohe Lichtstärke benötigt wird. Auch eine XZ1 muss bei Tageslicht im Allgemeinen abgeblendet werden und wird dann ganz gewiss nicht die Ergebnisse einer PM1/PL3 mit 1442 produzieren.

Die XZ-1/XZ-2 haben einen eingebauten zuschaltbaren ND Filter!

Die wesentlichen Vorteile sind schon aufgeführt. Wenn dem Themenstarter das lichtschwache Kitobjektiv auch vom Brennweitenbereich her ausreicht und er darüber hinaus flexibel bleiben möchte, sprich noch ein, zwei Objektive dazu erwirbt ist die Entscheidung für eine Systemkamera richtig.

Allerdings baut Joseph dann über kurz oder lang ein Zweitsystem neben seinem Nikon FX System auf. Auch wenn ich persönlich das µFT System schätze würde ich als Nikon User auch mal einen Blick auf das Nikon 1 System werfen. Neben einem Zweitsystem bekommt man mit dem FT1-Objektivadapter eine 2,7 fache Brennweitenverlängerung für vorhandene Objektive.

Das Gehäuse der V1 ist deutlich größer als das der Pen – mit Objektiv nehmen sie von der Größe her kaum was.
Größenvergleich Nikon V1 - Olympus Pen E-PM1 - Olympus XZ-2

Kompakter und hinsichtlich der Folgekosten (zusätzlich Objektive …) günstiger wäre in jedem Falle eine Kompaktkamera. Bei einer Systemkamera stellt man sich doch immer wieder die Frage: Welches Objektiv nehme ich mit? Im Zweifel hat man dann immer zu viele dabei. Diese Frage stellt sich bei einer Kompakten nicht. Bei der XZ-1/XZ-2 habe ich lichtstarke 28-122mm mit f1,8-2,5 ohne Objektivwechsel dabei. Und einen eingebauten ND-Filter der bei einem so lichtstarken Objektiv auch nötig ist.

Ich stand auch vor der Wahl als immer dabei eine E-PM1 mit Kit oder eine XZ-2 zu kaufen. Ich habe mich trotz bestehendem µFT-System und des höheren Preises für die kompakte XZ-2 entschieden.

Gruß
Jürgen
 
:confused: Das ist doch allenfalls dann relevant, wenn hohe Lichtstärke benötigt wird. Auch eine XZ1 muss bei Tageslicht im Allgemeinen abgeblendet werden und wird dann ganz gewiss nicht die Ergebnisse einer PM1/PL3 mit 1442 produzieren.

Ich habe dazu schon einige Vergleiche gemacht. Da wundert man sich was dabei rauskommt.
Wenn Du die aktuell besten Kompakten nimmst dann sehe ich auch bei Tage keinen Vorteil für die alte 12 MP Generation mit Kit. Wenn ich das 12-35 vor die GF3/P3 schnalle dann wird es enger, aber die 14-42 Kits haben nicht die Auflösung.
 
Momentan ist wohl die E-PL3 mein Favorit.

Vorteil gegen die PM1 in meinen Augen der Klappmonitor - bei fast identischer Größe und nur 50Gramm mehr Gewicht.
Gut für Makros - oder?

Frage: Gibt es ein bezahlbares Makroobjektiv für die PL3, dass sich auch zur Insektenfotografie eignet (Naheinstellgrenze...) ? :o

(ggf. würde ich das Makro meiner D600 verkaufen und eben diesen Bereich auch der Pen überlassen...)
 
. . . Wenn Du die aktuell besten Kompakten nimmst dann sehe ich auch bei Tage keinen Vorteil für die alte 12 MP Generation mit Kit. Wenn ich das 12-35 vor die GF3/P3 schnalle dann wird es enger, aber die 14-42 Kits haben nicht die Auflösung.
Wenn ich die Preise der aktuell besten Kompakten mit denen der alten 12Mp-mFT Kits vergleiche, sehe bei den besten Kompakten lediglich Nachteile. :confused:

Ich habe bei einer PL1+14-42(I) zugegriffen, damit ich im Urlaub via Streulichtblende, EVF und externem Blitz mit Schwenkreflektor einen Fotoapparat anstelle eines besseren Handys dabei habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan ist wohl die E-PL3 mein Favorit.

Vorteil gegen die PM1 in meinen Augen der Klappmonitor - bei fast identischer Größe und nur 50Gramm mehr Gewicht.
Gut für Makros - oder?
Nicht gut... Offenbarung für Makros

Frage: Gibt es ein bezahlbares Makroobjektiv für die PL3, dass sich auch zur Insektenfotografie eignet (Naheinstellgrenze...) ? :o

Da kriegt man sehr günstig Altglas mit Adapter. Manuell fokussiert man ja so oder so hoffentlich. Schlechte Makros gab es von den etablierten Anbietern aus der Analog-Ära eigentlich gar keine, also egal ob Canon FD, Minolta, Nikon oder sonstwem. Auch Balgengeräte gibt es immer wieder zum Spottpreis für die entsprechenden Anschlüsse.
Der Cropfaktor von 2 macht auch 50mm Makros erst richtig brauchbar für Insekten. 200mm Makros dann... :top:
 
...also, ich stand vor ähnlicher Situation. Schließlich habe ich mich für das mft-System entschieden. Ich habe eine neuwertige PL1 mit 14-42 II für 160 EUR bekommen ... und bin immer noch begeistert. Das erste 14-42 ist wirklich etwas langsam. Hatte auch die PM1 zuvor, war aber von der Rauschunterdrückung enttäuscht. Die PL1 macht für mich die detailreicheren , klareren Bilder. Rauschunterdrückung steht auf "weniger", bis ISO 2000 bei 13x18 Abzügen bin ich mehr als zufrieden. Zwischenzeitlich kam das 40-150 für EUR 99 (!) dazu. Für mich klarer Vorteil, du hast die Wahl zwischen wirklich guten und bezahlbaren Objektiven. Mit dem 14-42 KIT passt sie noch in die Gürteltasche. Ich finde das mft System zur Zeit das flexibelste, zumal die neue Generation (PL5, GF6, M5) weiteres Potential bieten, was in 1-2 Jahren auch bezahlbar sein wird.
 
Ich habe sowohl eine PL2 auch eine PM2, und als Kompakte eine LX3. Also kann ich diese drei Modelle jederzeit gegeneinander antreten lassen.

Noch habe ich die LX3 immer dabei. Sie ist mir (noch) vertrauter als die beiden anderen und schön kompakt, ausserdem habe ich mich an die Formatumschaltung gewöhnt und mag eigentlich nicht mehr gern darauf verzichten. Aber spätestens mit einem Pancake darauf wird die PM1 zur echten Konkurrenz.

Da ich den Aufstecksucher VF-2 für beide Pens benutze hat die LX3 allerdings dagegen einen schweren Stand. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Für mich persönlich ist der Aufstecksucher ein absolutes Muss, da er einerseits die Gehäuse kompakt hält, andererseits aber für mehrere Bodies gut ist (in diesem Sinne also auch wirtschaftlich).

Die PL2 macht ihren Job recht gut, ist aber doch deutlich sperriger als die PM1. Die Problematik mit den roten Punkten konnte ich bei ihr bisher noch nicht feststellen. Urprünglich als reine Ergänzung der LX3 für den Telebereich angedacht hat sie mich inzwischen von ihrer Vielseitigkeit überzeugt. Auch mit 'Altglas' (z.B. einem alten M42-135mm Tele) kommt sie selbst freihand sehr gut zurecht.

Die PM1 war anfangs für meine recht grossen Finger eine Gewöhnungssache, aber es klappt zunehmend besser. Ich nutze sie überwiegend mit Festbrennweiten, aber auch mit dem Kit-Zoom, welcher keine schlechte Figur macht, wenn mir auch die Lichtstärke nicht so ganz zusagt. Aber man kann eben nicht alles haben.

In meine derzeitige Fast-immer-dabei-Fototasche (Lowepro Edit 140+) passen drei Pens mit Objektiven (oder zwei Pens mit vier Objektiven), womit man ohne Objektivwechsel für vielerlei Situationen gewappnet ist, zumal ich die LX3 auch noch in der Jackentasche griffbereit habe. Eine DSLR mit einem Wechselobjektiv wäre mindestens genauso sperrig und würde mehr wiegen. So aber trage ich ein halbes System mit mir herum, ohne mir dabei eine Bruch zu heben.

Die Kombination PM1 (oder auch PL3) mit dem Kitobjektiv ist keine schlechte Wahl. Zumal man die Option hat, sich entweder ein Pancake zuzulegen, um das System noch kompakter zu gestalten, oder aber auch das 45mm/1.8 für den, der die Bildqualität des Kitobjektives noch einmal deutlich toppen möchte (denn dagegen hat es selbst eine DSLR mit bezahlbarer Optik schwer).

lg t-franzl
 
Ich hatte ein Jahr lang die PL2 und P2 - mit Kitobjektiv (1. Gen.) und dem Pancake Lumix 20/1.7. Nach einer längeren Fuji-Pause bin ich wieder bei Olympus gelandet, der OM-D (mit 12-35/2.8, dem 20-er und dem Panaleica 25/1.4). Die Verbesserungen am Sensor der neuesten Generationen sind - meiner Einschätzung nach - schon sehr deutlich.
Vielleicht ist zum Einstieg ein preiswertes Kitsystem der früheren Pen am besten geeignet. Gefällt es, steht einer Aufrüstung nichts im Weg. ;)
Ich würde so oder so auf jeden Fall noch ein Pancake mitnehmen - für Innenaufnahmen wegen der hohen Lichtstärke und der Kompaktheit.
 
Momentan ist wohl die E-PL3 mein Favorit.

Vorteil gegen die PM1 in meinen Augen der Klappmonitor - bei fast identischer Größe und nur 50Gramm mehr Gewicht.
Gut für Makros - oder?

Frage: Gibt es ein bezahlbares Makroobjektiv für die PL3, dass sich auch zur Insektenfotografie eignet (Naheinstellgrenze...) ? :o

(ggf. würde ich das Makro meiner D600 verkaufen und eben diesen Bereich auch der Pen überlassen...)

Ich kenne ja Dein Makroobjektiv nicht.
Ich habe an der D700 ein 90er Tamron/2.8 benutzt.
Dies ist das einzige Objektiv (neben einem Lensbaby), das ich von meiner Nikon D700 Zeit herübergerettet habe.
Ich benutze bei Makro sowieso nur manuellen Fokus und da ist das Tamron mit Adapter an den OLYs richtig gut, zumal es eine erstklassige zuschaltbare Einstelllupe gibt. Auch der in der PEN eingebaute Bildstabilisator funktioniert. Mir persönlich gelingen damit Makros, die ich mit der schweren D700 so nicht hinbekommen hätte.

Also: Dein Makro kannst Du an beiden Systemen nutzen.
Hier mal ein Beispiel für ein Makro-Stack
Und hier ein Beispiel mit der früheren E-PL2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die PM1 mit einer doppelt so teuren Edelkompakten zu vergleichen finde ich etwas unfair. Und eine Systemkamera mit nur einem Objektiv macht irgendwo auch keinen Sinn.

Das Kitobjektiv ist bei gutem Licht ziemlich brauchbar, kein Vergleich zur FH-100 (hatte die auch mal) - dafür geht die Kombi nur in die Jackentasche und nicht in die Hosentasche und obenrum fehlt Brennweite. Wobei am langen Ende bei der Kompakten auch eher nicht ganz so tolle Fotos rauskommen...

Ich habe mich sowohl von Kompaktkamera als auch von der DSLR getrennt, für mich ist die PEN der Kompromiss geworden. Die aktuelle Generation finde ich aber im Vergleich noch viel zu teuer. Meine PM1 im DZ-Kit lag bei knapp über 300EUR, die PM2 hätte dann noch mal 400EUR mehr gekostet! Dafür bekommt man schon wieder eine bis zwei nette Festbrennweiten oder ein Sucher. Den Body kann man ja später austauschen wenn die im Preis gefallen sind. Sowas geht bei einer Kompakten logischerweise nicht... Wenn die Entwicklung bei MFT so weitergeht wie in den letzten Jahren, wird die D600 ja evtl irgendwann abgelöst. ;)
 
Hatte auch die PM1 zuvor, war aber von der Rauschunterdrückung enttäuscht. Die PL1 macht für mich die detailreicheren , klareren Bilder.

Oh, ist dem echt so?

Hätte gedacht, da es die gleichen Sensoren sind, wären die Bildergebnisse identisch...

Hat die PL1 ein sichtbar besseres Rauschverhalten auch als die PL3 ??? :confused:
 
Mhmm, etwas, was mir unklar ist... :confused:

Ich habe ja einige Vollformat-Nikon-Objektive, die ich an der D600 verwende.
Also Tamron und Nikon, alles F-Bajonet logischerweise.

Kann ich tatsächlich für ca. 40 Euro einen Adapter kaufen und diese an der Pen (PM1 oder PL3 oder PL1) verwenden? :eek:

Funktioniert da auch die Belichtung?
Fokus ist dann nur von Hand, also Manuell, oder?
 
Oh, ist dem echt so?

Hätte gedacht, da es die gleichen Sensoren sind, wären die Bildergebnisse identisch...

Hat die PL1 ein sichtbar besseres Rauschverhalten auch als die PL3 ??? :confused:

Ich denke nicht, dass sich die Kameras sonderlich im Rauschverhalten unterscheiden, die PM1 hat im JPG Mode standardmässig eine viel zu agressive Rauschunterdrückung aktiviert, das führt zu glattgebügelten Ergebnissen, man kann natürlich auch hier die Intensität im Menü regulieren. Sobald Lightroom ins Spiel kommt, spielt die Einstellung keine große Rolle.

Wenn du möchtest schicke ich Dir ein originales RAW File der PM1 per Mail zu. Sag einfach welche ISOs du sehen willst und Du kannst Dir ein eigenes Bild machen. Schick mir bei Bedarf einfach eine PN.

Gruß
Peter
 
Ich habe ja einige Vollformat-Nikon-Objektive, die ich an der D600 verwende.
Also Tamron und Nikon, alles F-Bajonet logischerweise.

Kann ich tatsächlich für ca. 40 Euro einen Adapter kaufen und diese an der Pen (PM1 oder PL3 oder PL1) verwenden? :eek:

Funktioniert da auch die Belichtung?
Fokus ist dann nur von Hand, also Manuell, oder?

Ja, du kannst die mit einem Adapter an MFT anschließen und damit manuell fokussieren. Autofokus fällt natürlich weg. Was auch wegfällt ist bei den rein elektronischen Objektiven die Blendenwahl, die du aber mit einem Trick vorher einstellen kannst.
Dafür schließt du dein Objektiv an deine DSLR an, stellst die Blende ein und nimmst mit gedrücktem Abblendknopf das Objektiv wieder ab. Für Makro brauchst du ja sowieso nur eine möglichst hohe Blendenzahl.

Belichtung ist kein Problem!
Bin gerade dabei mir eine analoge Nikon zu suchen... da werd ich noch verrückt beim Einlesen welche Kamera welche Art von Belichtung für welches Objektiv welcher Ära bereitstellt. Da hat man es bei MFT wesentlich einfacher. "Matrixmessung", egal was du vorne auf die Kamera döppelst. :top:
Und wie erwähnt wurde, In-Body-Stabilisierung, also auch "VR" für einfach alles. :top:

(So gesehen, verkauf deine Makros lieber nicht)
 
Oh, ist dem echt so?

Hätte gedacht, da es die gleichen Sensoren sind, wären die Bildergebnisse identisch...

Hat die PL1 ein sichtbar besseres Rauschverhalten auch als die PL3 ??? :confused:

Die PL1, die ich hatte rauschte unterirdisch! Nicht wesentlich schlechter zeigte sich da meine winzige Sony TX10 oder die alte F30. (ISO 800- alles andere ist eine Zumutung bei der PL1).
Eine Canon S100 ist da trotz mini Chip bei ISO 800 klar besser gewesen, als die PL1!

Ich habe innerhalb kürzester Zeit viele verschiedene Kameras durchgetestet, grad in Hinblick auf schlechte Lichtverhältnise. ( PL 1,3,5, XZ 2, Canon S100, Sony TX10)

Die PL3 war bei mir besser, als die PL1.
 
Mhmm, etwas, was mir unklar ist... :confused:

Ich habe ja einige Vollformat-Nikon-Objektive, die ich an der D600 verwende.
Also Tamron und Nikon, alles F-Bajonet logischerweise.

Kann ich tatsächlich für ca. 40 Euro einen Adapter kaufen und diese an der Pen (PM1 oder PL3 oder PL1) verwenden? :eek:

Funktioniert da auch die Belichtung?
Fokus ist dann nur von Hand, also Manuell, oder?

garglfix hats ja schon erklärt:

wenn das Objektiv noch einen Blendenring hat, ist es am einfachsten: Blende am Objektiv einstellen und das wars. Die Kamera macht den Rest.
Die manuelle Fokussierung geht mit der zuschaltbaren Lupe sehr präzise und schnell. Der Klappbildschirm der E-PL3 hilft in Bodennähe natürlich enorm, wobei der Aufstecksucher VF2 (klappbar) bei schwierigem Licht noch mal besser ist.

Ich war hin und weg, als ich das zum ersten mal genutzt habe.
 
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