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µFT E-P2: Der Thread

AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@Gottardo ja so unterschiedlich sind unsere Positionen nicht, die frage was überhaupt noch an BQ notwendig ist kommt zumindest langsam auf. und was das oly lager betrifft, für die pen fehlen eben noch die "richtigen" zuikos, die sind für das bildergebnis ja immens wichtig,da haben konzepte mit maßgeschneiderten objektiven wie die x100 vor und nachteile.
was das thema betrifft kann ich mir vorstellen das die p3 gegenüber meiner p2 noch ein wenig besser performt,die e-5 fand ich eh am besten abgestimmt.
die BQ sollte bei den unterschiedlichen konzepten jedenfalls keine wirkliche entscheidung herbeiführen, erstmal ist das alles hohes niveau und die konzepte sind einfach grundverschieden. wer 35mm mag,wen die haptik anspricht und mit dem sucher gut klarkommt, den wird man mit einer pen nicht locken können, wer es klein, robust,vielseitig und schnell mag, für den dürfte mit sicherheit die p3 die bessere wahl sein.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@ gottardo

ich ahnte es ja:
der Fanboy hat zugeschlagen...

ich habe mir erlaubt, zwei Links zu nennen, wo jeder selber beurteilen kann , wie nun WIRKLICH die Unterschiede sind und ob sie jedem SELBER entscheidungsrelevant sind.

Jeder Leser kann sich also in Eigenverantwortung seine Meinung bilden.

DA ich die X100 habe und auch die E1 mit dem damalig besten Zoom hatte, von der ich damals durchaus angetan war (ABER: das war damals) , kann man mir auch nicht unterstellen, daß ich Olympus-feind bin (Abgesehen davon schwärme ich immer -auch heute- noch von dem fantastischen OM-2 Body, den ich in den 70ern kaufte) .

Ich habe mir erlaubt, meine und die Meinung vieler anderen X100-Besitzer (darunter übrigens erstaunlich viele Profis) wiederzugeben und ich bleibe dabei, daß die 5D MkII oder eine D700 jeweils mit einem guten Zoom der bessere Kauf für rund 4.000 Euro sind im Vergleich zur E5 mit dem 14-35 SMC.
Tut mir leid für Olympus, aber schon mein damaliger Schritt von E1 zur alten 5D waren nicht eine, sondern gleich 2 Welten in Sachen Bildqualität. Vom Sucherbild will ich erst garnicht reden....

Dass Du kaum Sachargumente bringst, sondern meinst, mich persönlich angehen zu müssen, indem Du phantasierst, ich würde ja nur meine Käufe rechtfertigen - ist wirklich niedlich..... :lol: vor allem angesichts meiner Signatur ist es sehr niedlich, mir Pixelpeeping anzudichten... :lol:

deine "Argumente" sind eh durch die verlinkten, sehr seriösen und nach Belieben konfigurierbaren Tools von dpreview leicht von Jedermann auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfbar.
Persönliche Angriffe laufen daher völlig ins Leere.

Offenbar hast Du keine Ahnung von der enormen Bildqualität und den vielen praxisrelevanten Features der X100.

Und: JA, der F/T-Sensor ist nun mal winzig. Ganze 25% der Fläche eines Kleinbildformates, andersherum: EinKB-sensor hat 400% der Fläche eines F/T-sensors. Und selbst der sensor einer X100 ist deutlich größer.

Und: JA, auch ich ließ mich von den Einschätzungen seitens Olympus damals überzeugen, daß das F/T-Format extrem zukunftssicher und technisch optimal sei.

Ich weiß es nun besser, Olympus ebenfalls (aber sie halten daran fest - was sollen sie auch schon anderes machen?) und ich finde es für so eine engagierte Firma wie Olympus ehrlich traurig.
Nur Du hältst offenbar das F/T-Format immer noch für "top of the pop" ... von mir aus gerne, es stimmt aber eben objektiv nicht mehr. Es war eine fatale Fehlentscheidung seitens Oly , was die Zukunftsfähigkeit anbelangt.

Kleinformat hat in vielerlei Hinsicht die Nase weit vorne (sonst wären die KB-sensoren nicht von Profis überwiegend genutzt) und der durchaus auch noch bedeutende Größenunterschied selbst zwischen APS-C (X100) und F/T (Olympus E5) kann man sich weiter unten in diesem Link gerne noch einmal anhand der konkreten Größenvergleiche verdeutlichen:

http://www.henner.info/2mp.htm

Viele Fotografen, die Sachkenntnis haben, halten eine KB-DSLR (mit all iohren bestens bekannten Vorteilen, die ich nicht erneut aufzählen muss) und eine X100 (fast lautlos, sehr diskretes Auftreten des handlichen Understatementgehäuses, hohe Iso-Fähigkeit, perfekte Jpeg-engine, spitzenmäßige Dynamik, selbst von Profi-DSLR unerreichte praxisrelevante Optionswahl,... ) für ein sich ideale ergänzendes Paar. Ich ebenfalls. Eine F/T-DSLR ist aber weder Fisch noch Fleisch.

Gute Fotos... die kann man mit fast allen Kameras machen! Einige meiner besten habe ich mit der E1, sogar einer G-5 (echter Winz-sensor) , aber eben auch mit der 5D oder der 5D MkII gemacht.

Aber WENN man schon über Ausrüstung spricht, dann sollte man seine Rosa Brille auch mal ablegen und die Fakten (insbesondere die Budget-Frage) nüchtern betrachten...
Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@Motivfindenden

Anstatt hier herumzutrollen, zeig uns doch einmal die weltbewegenden Vorteile, welche du mit deinen Kameras zu haben scheinst.


Ferner bestätigt sich meine Vermutung, dass du keine E-5 hast. Die E-1 ist Schnee von gestern, ich vergleiche auch keine Nikon D700 mit einer Canon EOS D60 (nicht 60D!)...

Ich habe die E-5 und die X-100 persönlich verglichen und festgestellt, dass die Unterschiede für mich nicht weltüberragend sind. Die E-5 diente stellvertretend für eine E-P3, welche in Sachen Bildqualität sehr ähnlich ist. Der Vergleich Outdoor fand bei Blende 5 statt. Da muss es nicht unbedingt ein 14-35 SWD sein, hier hätte ich gerade so gut das 12-60 SWD nehmen können, welches abgeblendet eine beinahe gleiche Abbildungsleistung bietet. (das war nur leider nicht dabei)

Fanboy könnte man höchstens dir mit deinem Lobgesang auf Kleinbild unterstellen. Kleinbild ist für gewisse Anwendungen erste Wahl, aber eben nicht immer. Falls du das nicht glauben magst, würde ich dir gerne einmal zusehen, wie du eine Kleinbildausrüstung mit Objektiven von guter Güte von 14 bis 400mm auf 4000m ü. M. hochträgst. :ugly:
Deine Signatur ist nicht wirklich ernst zu nehmen, das zeigen deine Beiträge. :D
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

...Ich habe mir erlaubt, zwei Links zu nennen, wo jeder selber beurteilen kann , wie nun WIRKLICH die Unterschiede sind und ob sie jedem SELBER entscheidungsrelevant sind.

Ich habe mir erlaubt, meine und die Meinung vieler anderen X100-Besitzer (darunter übrigens erstaunlich viele Profis) wiederzugeben und ich bleibe dabei, daß die 5D MkII oder eine D700 jeweils mit einem guten Zoom der bessere Kauf für rund 4.000 Euro sind im Vergleich zur E5.
Das ist ja nun wirklich Firlefanz.
Für 4000 Euro bekomme ich die E-5 plus das 35-100 2.0 Und damit blase ich alles weg, was Du zu dem Gesamtpreis als Kombination 5D II/Zoomobjektiv ins Feld führen kannst.
Du darfst Dir gern bei den Olympioniken die Vergleichsbilder anschauen, die Wolfgang vor einigen Monaten mit der 5DII und der E-5 geschossen hat. Die sagen nun wirklich alles.

Tut mir leid für Olympus, aber schon mein damaliger Schritt von E1 zur alten 5D waren nicht eine, sondern gleich 2 Welten in Sachen Bildqualität. Vom Sucherbild will ich erst garnicht reden....

Dass Du kaum Sachargumente bringst, sondern meinst, mich persönlich angehen zu müssen, indem Du phantasierst, ich würde ja nur meine Käufe rechtfertigen - ist wirklich niedlich..... :lol: vor allem angesichts meiner Signatur ist es sehr niedlich, mir Pixelpeeping anzudichten... :lol:
Klingt aber schon ein bisschen nach enttäuschter Liebe. *fg*

Und: JA, der F/T-Sensor ist nun mal winzig. Ganze 25% der Fläche eines Kleinbildformates, andersherum: EinKB-sensor hat 400% der Fläche eines F/T-sensors. Und selbst der Sensor einer X100 ist deutlich größer.
Umso trauriger, dass die Bildqualität der aktuellen KB-Kameras abgesehen von Lowlight an die E-5 mit Pro- und Top-Pro-Optiken nur herankommen, wenn man extrem schwere und teure Okolyten dranschraubt. Und dass, obwohl wir FTLer doch schon seit Jahren mit "...the same old sensor..." leben müssen.

Und: JA, auch ich ließ mich von den Einschätzungen seitens Olympus damals überzeugen, daß das F/T-Format extrem zukunftssicher und technisch optimal sei.

Ich weiß es nun besser...
Nö, du bist dem Mainstream gefolgt und dem Marketing der großen Zwei auf den Leim gegangen. Das Gegenteil ist der Fall. Wäre Panasonic in der Lage, endlich mal einen Sensor zu bauen, der der aktuellen Sony-Technologie Paroli bieten kann, wären die Unterschiede in punktp High-ISO-Performance und DR zwischen APS-C und FT schon heute für den praktischen Gebrauch irrelevant. Und ich wiederhole auch an dieser Stelle gerne, was vor rund einem Jahr von einem Forenten in diesem Forum geschrieben wurde: FT ist das Vollformat der Zukunft.
KB hat sicherlich einige wenige Vorteile gegenüber FT und wird als Nischenprodukt für Profis (für Spezialanwendungen bleiben), doch APS-C/DX hat keine Zukunft mehr. Die BQ-Vorteile sind zu vernachlässigen, die Größen- und Gewichtsnachteile dagegen eminent, zumal die meisten wirklich guten Objektive auch noch für KB gerechnet und dementsprechend groß, schwer und teuer sind.
Frag mal einen Fotografen, der mit dem Formel-1-Zirkus um die Welt reist, ob er nicht lieber vier bis sechs statt 15 Kilos durchs Fahrerlager schleppen würde, wenn er in punkto BQ nur minimale oder gar keine Einbußen in Kauf nehmen müsste. Sobald das µFT-Konsortium oder einer der anderen Hersteller spiegelloser Kameras die noch existierenden C-AF-Probleme gelöst hat, ist das Ende der DSLR (und damit meiner Ansicht nach auch des APS-C-/DX-Sensors) auf dem Massenmarkt gekommen und man wird mit Freuden den schweren Krempel auf dem Müllabladeplatz der Zeit abladen.

Nur Du hältst offenbar das F/T-Format immer noch für "top of the pop" ... von mir aus gerne, es stimmt aber eben objektiv nicht mehr. Es war eine fatale Fehlentscheidung seitens Oly , was die Zukunftsfähigkeit anbelangt.
Das Gegenteil ist der Fall: Noch nie war der FT-Sensor so konkurrenzfähig wie heute und - ich wiederhole mich - wenn Panasonic oder irgendjemand anders endlich einen FT-Sensor auf dem technischen Level der neuesten Sony-Sensoren bauen würde, wäre das zu Beginn des digitalen Zeitalters ja nur aus Kostengründen geschaffene APS-C-/DX-Format schon heute am Ende. In zwei Sensor-Generationen liegt die Grenze der noch voll nutzbaren ISOs vermutlich bei 204.800 (APS-C/DX) bzw. 102.400 (FT) und wo ist er dann hin, der in der realen Fotografie nutzbare Vorteil.


Kleinformat hat in vielerlei Hinsicht die Nase weit vorne (sonst wären die KB-sensoren nicht von Profis überwiegend genutzt)...
Ich bitte Dich. Na dieses Argument ist ja nun völlig haltlos. Die Hälfte aller Deutschen lesen die BLÖD - weil sie die beste Zeitung ist? Für die Dominabz von CaNikon bei den Profis gibt es ja nun ganz andere Gründe. Wie den guten Service von CaNikon, dem Olympus nie Paroli bieten konnte etc. Oder das unsägliche Olympus-Marketing, dass es nie geschafft hat, die zahlreichen Vorteile von FT auch den Menschen zu vermitteln, die keine Experten oder Technik-Freaks sind wie wir Forenten. Oder die ebenso unglücklichen Entscheidungen des Oly-Managements, das offenbar nie begriffen hat, dass man mit einem Objektiv wie einem 400 oder 500 5.6 FT als DAS System für Wildlife hätte etablieren können.

Viele Fotografen, die Sachkenntnis haben, halten eine KB-DSLR (mit all ihren bestens bekannten Vorteilen, die ich nicht erneut aufzählen muss)...
Als da wären? Jetzt mal abgesehen von dem deutlich schmaleren DOF-Bereich, der ja durchaus auch als Nachteil betrachtet werden kann. Och wüsste keinen einzigen.

Eine F/T-DSLR ist aber weder Fisch noch Fleisch.
Nur komisch, dass es die E-5 nach ihrem Erscheinen von allen Seiten höchtes Lob eingefahren hat und vielerorts auf eine Stufe mit zwei bis drei Mal so teuren KB-Kameras gestellt wurde.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

.....

Offenbar hast Du keine Ahnung von der enormen Bildqualität und den vielen praxisrelevanten Features der X100.

..
Gruß
MF

Also ich hab mir die X100 angeschaut u. ausprobiert, letztlich hab ich mich zu einer P-3 entschieden...diese ist für mich wesentlich praxistauglicher, mit lichtstarken Wechselobjektiven (12er, 25er, 45er) mit einem funktionierenden Autofokus, mit einer Bildqualität die mir als Nichtprofi u. Tageslichtfotograf ausreicht. Was nützt mir ein großer Sensor wenn zu 80% die Brennweite nicht passt, die X100 ist in meinem Augen ein Spielzeug das nach kurzer Zeit in der teuer wirkenden Holzschatulle verschwindet, weil man eben viele Dinge nicht damit machen kann....oder man schleppt die Kamera als Accessoir mit weil`s gut ausschaut..

A.N.Droid
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Ich wollte mir ja selbst lange Zeit die X100 kaufen, so mal ich zugegebenermaßen ja ein Fuji-Fanboy bin, in sehr vielen Aspekten ist sie eine tolle Kamera, sie hat definitive Schwächen und ist ebenso einzigartig momentan. Für mich ist das große Aber nun aber die Limitierung auf 1 Objektiv und die Wahl dessen ist bei mir stark Abhängig von der persönlichen Laune. Was bedeutet, die X100 würde schnell im Regal verstauben.

Jedenfalls, die E-1 als Vergleich heran zu ziehen ist relativer Unsinn, auch wenn sie heute noch eingefleischte Fans hat und ich gestehen muss, wenn sie mich nicht verwirrt macht sie gar tolle Bilder, aber ich habe mich nie wirklich auf diese eingelassen und nur mal aus Interesse gekauft. Allerdings, wer sie kennt, der liefert manchmal damit Bilder ab wo ich heute noch staune, vor allem über mein Unvermögen. ^^ Ähnliches gilt auch für die X100, wer sie als Leidenschaft nutzt, wird sicherlich glücklich damit.

Die E-1 jedoch als Basis für Vergleiche heran zu ziehen für FT ist ansonsten fatal, weil das System bis auf die Sensorgröße gar nichts mehr in diesem Sinne damit zu tun hat. Die Technologie ist eine ganz andere und die E-1 ist bereits etwa 8 Jahre alt seit der Marktentführung, ein Zeitraum wo sich auf Sensorebene sehr viel getan hat und auch noch sehr viel tun wird. Die Aussagen seitens Olympus von damals haben sehr wohl noch ihre Berechtigung und ISO ist heute bereits erträglich, ich kann mit ISO1600 als Maximum gut leben, die Dynamik auch für mich ausreichend. Da sehe ich keinen Nutzen für eine KB-Vollformat, die hier auch gar nicht verglichen werden soll, nachdem ich mir in letzter Zeit einiges zur Sigma SD-1 angeschaut habe, muss ich sagen, die hat wirklich etwas und kommt Mittelformat schon nahe. Nur, auch das brauche ich nicht.

Die E-P2 kenne ich nicht, nur die E-P1 und E-PL1 sind in meinem Besitz, die Nachteile beider vor allem auch zu einander kenne ich dafür sehr wohl. Die E-P3 ist bereits als DZ-Kit bestellt, genau wie das 45mm und das 12mm wird wohl mein Weihnachtsgeschenk. Mir fehlt noch ein wenig Teleleistung nach oben und dann habe ich ein wirklich kompaktes System welches meinen Anforderungen genügt. Nur mit 35mm würde ich nicht auskommen, der Vorteil einer Systemkamera ist ja gerade, dass man sehr variable arbeiten kann und das möchte ich schon können, gerade auch bei Landschaftsaufnahmen. Da limitiert FT im Moment am wenigsten und bieten die meisten Möglichkeiten, ansonsten würde ich auch mit einer Sony HX100V, die wirklich klasse ist, leben können. Nur, die Mindestqualität die ich erwarte, kann sie nicht erfüllen, als Videokamera ist sie aber wirklich sehr gut. Was bei Olympus im Moment so gar nicht passt, aber da gibt es ja notfalls noch die GHx Serie von Panasonic.

Für mich ist die E-P3 "die Kamera", weil sie das bietet, was ich haben möchte. Die NEX-7 hat mich zwar zwischenzeitlich sehr fasziniert, rein technisch, ich habe ja einen Spieltrieb ^^ und je länger ich über diese nachdachte, desto sicherer wurde ich mir die E-P3 zu bestellen. Den Sucher der X100 hätte ich aber dennoch gerne, viel lieber als den der NEX-7, einen in der Art wird Olympus demnächst auch liefern können. Ich mag eben auch Aufstecksucher. ... Kameras werde ich wohl noch sehr viele in den nächsten Jahren kaufen, sie werden eh immer mehr zum Wegwerfartikel, nur, was das Glas angeht, da schaut es anders aus und da ist zumindest für mich Olympus/Panasonic der Konkurrenz weit voraus.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

damit tust den leuten die mit der x100 gute bilder machen aber unrecht, erst recht von ihrer verarbeitungsqualität ist sie nun wirklich mehr werkzeug als spielzeug.
in meinen augen kann man eh nicht vergleichen, die pen ist ein system und die x100 ein spezialist, jede hat ihre berechtigung, für den einen mehr, für den anderen weniger.
bei entweder oder würde sich für mich die frage auch nicht stellen,klar dann die pen. als ergänzung wenn es der geldbeutel zuläßt ist die x100 eine tolle kamera die spaß macht.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

was das Glas angeht, da schaut es anders aus und da ist zumindest für mich Olympus/Panasonic der Konkurrenz weit voraus.

olympus hat ein paar sehr gute objektive. sie aber über allem zu setzen, geht zu weit. die x100 kann mit kleiner anderen kamera verglichen werden. sie mit einer aktuellen dslr gleichzusetzen, geht aber auch zu weit. die E5 ist ein arbeitsgerät, die pen-x100 nicht.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Ja, die X-100 hat sicher ihre Berechtigung auf dem Markt und liefert wirklich super Bildmaterial. Zusammen mit dem Objektiv kann die Kamera durchaus als Schnäppchen bezeichnet werden!

Ich habe deshalb auch weiter oben geschrieben, dass das 35 1.8 SAM (oben irrtümlich SSM) gegen die X-100 weit und breit kein Land sieht. Klar, die Brennweite an einer A55 ist nochmals anders, der Qualitätsunterschied war aber wirklich so deutlich, dass sich jede weitere Diskussion erübrigt. (Die Optiken werden in der Regel gegen den Weitwinkelbereich nicht günstiger und besser...)

Was ich noch vergessen habe, ist der Zentralverschluss der Fuji. Dieser arbeitet extrem dezent und leise, wie gemacht für diskrete Fotografie. :top:
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

die fragestellung provoziert auch. ein x100 fanboy gegen pen-fanboys im olympus-unterforum - das kann nicht gut gehen. die erste antwort war ehrlich, die weiteren haben die pen über alles gehoben was es am markt gibt. dazwischen hat dann ein x100 fanboy gegengearbeitet. ich finde diese vergleiche unsinnig, jede neue systemkamera kann sehr gute bildergebnisse liefern. eine pen e-p3 ist nicht billig. mit einem 12 und 45er und evf ist sie so teuer wie eine gebrauchte d700 mit 85/1.8 AFD + MF 24/2.8 (oder MF 24/2.0 :D) bzw dem canon 5d I equivalent. dieser hohe preis ist trotz kompaktheit nicht gerechtfertigt. die X100 ist keine edelknipse für die vitrine. der strassenpreis von momentan etwas unter 900€ liegt im bereich des pen3 bodys ohne evf.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

strassenpreis x100?:lol:
das wäre mir bei der angebotssituation aber ganz neu,eher im gegenteil,was nicht eu-ware ist wird sogar über uvp angeboten.
ja die x100 ist bestimmt ein gutes Angebot,zwar teurer als eine e-p3 mit 17mm,aber sofern man sich auf diese kombination als überhaupt vergleichbar festlegt,den aufpreis allemal wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

:rolleyes:

Naja, ich habe es ja schon geahnt...

Hier im Thread werden von Fanboys die Fotoprofis aller Länder mit dämlichen Bildzeitungslesern verglichen.... toller vergleich... geht es noch?

Naja, ist schon klar. Die E5 schlägt einfach alles andere auf dem Markt, größere sensoren haben nix als Nachteile, der phaysikalisch völlig abwegige Trend zu größeren Sensoren ist nur dummes MArketinggeschwafel von Nikon und CAnon und F/T ist das perfekte Format. :lol:

Ich lasse Euch nun in Eurer F/T-Schwärmerei weiter Luftschlösser bauen und vergeude meine Zeit nicht mehr mit Euch.

JAwohl, öffnet den dummen Profi-Fotografen dieser Erde endlich die Augen, auf daß sie ihre 35mm-Sensorkameras wegschmeißen, sich im Olympus-Tempel taufen lassen und mit Euch missionieren gehen, das EINZIG WAHRE sind Olympus-Produkte. Ein sensor darf höchstens F/T Format haben, ist schon klar...
Die Physik ist eine falsche Lehre, und die Sonne dreht sich um die Erde, ist schon klar... :lol:

Amen.
 
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AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

titan, du gehst vom thema weg. in verschiedenen foren und auch in der bucht liegt der preis um 900 und darunter. ich habe meine auch zu früh gekauft. 900 habe ich nicht bezahlt. der fragesteller wollte nur wissen, ob die pen und x100 vergleichbar gute digitale bilddaten ausgeben.

Ich lasse Euch nun in Eurer F/T-Schwärmerei weiter Luftschlösser bauen und vergeude meine Zeit nicht mehr mit Euch.

JAwohl, öffnet den dummen Fotografen dieser Erde endlich die Augen, auf daß sie ihre 35mm-Sensorkameras wegschmeißen, sich im Olympus-Tempel taufen lassen und mit Euch missionieren gehen, das EINZIG WAHRE sind Olympus-Produkte.
Amen.

@Motivfindender: was für ein schwachsinn. das olympus-system ist ausgereift. im uww gibt es objektive, an die nikon und canon nicht heran kommt. sony hat mittlerweile mehr nexen als objektive am markt :lol: ich hebe meine neue x100 nicht über eine pen. was mich an der pen stört, ist der fehlende, im kameragehäuse integrierte sucher.
 
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AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Naja, ist schon klar. Die E5 schlägt einfach alles andere auf dem Markt, größere sensoren haben nix als Nachteile, der phaysikalisch völlig abwegige Trend zu größeren Sensoren ist nur dummes MArketinggeschwafel von Nikon und CAnon und F/T ist das perfekte Format. :lol:

ich komme von von 1,6/1,3/1 (zusammen 7 Jahre) auf crop 2 und kenne all die Vorteile der Formate genau. Wer wie ich viel bei mittlerem und schlechtem Licht viel Schärfentiefe braucht, ist mit KB nicht gerade gut aufgestellt. Zudem ist es sehr teuer Linsen für KB zu bauen die die Leistungen eines 14-35 bringt, geben tut es die kaum. Fazit: ist immer eine Frage was man braucht, so kann ein kleineres Format durchaus sehr vorteilhaft gegenüber grossen sein, sogar deutlich bessere Ergebnisse bringen

Ich lasse Euch nun in Eurer F/T-Schwärmerei weiter Luftschlösser bauen und vergeude meine Zeit nicht mehr mit Euch.

FT ist bei den kleinen Spiegelosen ein sehr guter Kompromiss, je kleiner das Format, je kleiner die Optiken und hier geht es doch ums Kompakte.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Die E-Pl1 ist gut anzupacken und mit dem Pancake auch bei der Fokussierung recht schnell. Ich habe gestern noch einen Vergleich zwischen der E-PL2, der E-PL3 und der E-PL1 im Laden gemacht. Die E-PL1 ist beim Fokussieren mit dem Pancake gering langsamer, mit dem neuen 14-42 fast so schnell wie die E-PL3. Aber die E-PL3 kann man ja nicht richtig festhalten. Die scheint ja eine absolute Fehlkonstruktion.

Die Fuji X100 ist für mich eine Kamera, die ein geschlossenes System darstellt. Der Sucher ist einfach großartig und die klassische fotografische Bedienbarkeit mit dem Sensor kommt mir sehr entgegen.
Die fotografische Qualität ist ebenfalls sehr gut.

Allerdings bin ich der Auffassung, dass es - ausser bei Kompaktkameras und da vor allem dem BSI - kaum noch schlechte Bildqualität gibt.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

:rolleyes:

Naja, ich habe es ja schon geahnt...

Hier im Thread werden von Fanboys die Fotoprofis aller Länder mit dämlichen Bildzeitungslesern verglichen.... toller vergleich... geht es noch?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe nur Dein armseliges Argument, KB sei automatisch besser, weil es von mehr Profis benutzt wird, ad absurdum führen wollen. Nichts ist besser als etwas anderes, nur weil sich mehr Leute dafür entscheiden. Oder war - um nir ein weiteres Beispiel zu nennen - etwa VHS besser als Betamax? Tja, und wer so plump argumentiert muss sich dann nicht wundern, wenn ihm aif dem gleichen Level geantwortet wird. Und dabei habe ich dir anschließen sogar noch Argumente geliefert, auf die Du selbst offenbar nicht gekommen bist. Also sei ein bisschen nett zu mir.
... Die E5 schlägt einfach alles andere auf dem Markt, größere Sensoren haben nix als Nachteile, der phaysikalisch völlig abwegige Trend zu größeren Sensoren ist nur dummes MArketinggeschwafel von Nikon und CAnon und F/T ist das perfekte Format. :lol:
Na siehst Du - war doch gar nicht so schwer. *fg*

Aber jetzt nochmal kurz ernsthaft. Warum beharren eingentlich die ganzen KB-Fans darau, dass in einem Zeitalter, in dem die in Autos, Computern, Produktionsanlagen, Raumschiffen und was weiß ich noch verbauten Chips immer kleiner werden, dass ausgerechnet in der Fotografie größer = besser bleiben muss? Nenn mir doch bitte einen einzigen sinnvollen und nicht in absehbarer Zukunft eliminierbaren Vorteil von KB (abgesehen vom höheren Freistellungspotenzial) gegenüber FT/µFT.
Und das ist eine wirklich ernst gemeinte bitte. Mir fällt nämlich keiner ein.

Ich lasse Euch nun in Eurer F/T-Schwärmerei weiter Luftschlösser bauen und vergeude meine Zeit nicht mehr mit Euch.

JAwohl, öffnet den dummen Fotografen dieser Erde endlich die Augen, auf daß sie ihre 35mm-Sensorkameras wegschmeißen, sich im Olympus-Tempel taufen lassen und mit Euch missionieren gehen, das EINZIG WAHRE sind Olympus-Produkte.
Amen.
Interessant... Außer solchen Tiraden scheinst Du keine Argumente zu haben. Vielleicht bist ja in Wirklichkeit Du es, der nicht die Augen öffnen und die Realität erkennen will. Denn dann müsstest Du ja einräumen, dass Du vor ein paar Jahren eine falsche Grundsatzentscheidung getroffen hast. Und wer mag sowas schon zugeben?

Schönen Sonntag

Der Don
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Bei dem Händler wo ich üblicherweise kaufe, würde die X100 bei 999,- Euro liegen. Die E-P3 bei 809,- Euro, rechne ich nun noch einen VF-1 dazu mit rund 90,- Euro, wären da 100,- Euro an Differenz zwischen, wobei man nicht wirklich in einer vergleichbaren Situation wäre. Die Geräte sind zu unterschiedlich was ihre Ausstattungsmerkmale und somit potentielle Gewichtung angeht. Eine gebrauchte E-PL1 oder E-P1 mit VF-1 und dem 17mm ist für rund 300,- Euro zu haben, für das, wo ich einen Leuchtrahmen-Sucher bevorzugen würde, würde mir das auch völlig reichen. Dennoch, diese Art von Vergleich ist genau so sinnlos wie der mit einer D700 oder 5D. Ich halte auch von "Testsieger"-Tests so absolut gar nichts.

Wo würde ich die X100 nutzen? Für mich wäre meine primäre Aspekte eben die von Landschaft über Street bis hin zu Nachts und hier z.B. auch in Lokalen inkl. Portraits.

35mm ist die "klassische" Reportage-Brennweite.

35mm ist für Landschaft keine schlechte Sache, aber da teile ich durchaus auch die Ansicht von Hans-Peter Schaub, dass eine 300m Telebrennweite für Landschaft prinzipiell die bessere Wahl ist (wenn man nur 1 Objektiv einstecken darf). Alles natürlich je nach Situation und ein 14-150mm Objektiv ist eine kleine und feine "Bewaffnung" für viele potentielle Motive, nur eben noch nicht für alle und schon lange nicht ideal, aber ein kompakter Kompromiss.

35mm bei F2 ist in der Nacht nicht schlecht, hier bedarf es an der PEN bereits das Nokton um einigermaßen mithalten zu können, wenn es mal sehr dunkel wird. Eine klare Schwäche, die für mich weniger eine Rolle spielt.

35mm sind für Portraits nicht wirklich geeignet, es geht, geschickt eingesetzt sogar relativ gut, aber ein 85mm ersetzt das nicht. Hier punktet klar das neue 45mm von Olympus und bedingt auch das Leica 25mm.

35mm sind für Street klasse, Nachts bekommt mich zumindest in meiner Wohngegend niemand mit teurer Kamera auf die Straße. Irgendwo muss man ja sparen wenn man so ein Hobby hat. :evil: Das aber mal außen vor, meist ist doch recht viel Licht vorhanden und so oder so, das neue 12mm von Olympus ist hier eine feine Möglichkeit.

Was spricht für die X100? Die Optik auf jedem Fall, ist finde sie richtig hübsch. Die klassische Bedienung, der Sucher, der Leuchtrahmen als Möglichkeit mit samt Parallaxenausgleich und der Nutzbarkeit als elektronischen Sucher. ISO und Dynamik halte ich nur für bedingt wichtig, ISO hier mehr als Dynamik, ich achte schon darauf nicht zu viel an Kontrastumfang im Bild zu haben, da kaum ein Endgerät das richtig wiedergibt. Die meisten Desktop-Panel lösen mit 8Bit auf, die in Notebooks mit 6Bit, bei Papier wird es noch arger. Natürlich kann man hinterher die Dynamik komprimieren, was bei der PEN nicht mehr geht, aber ich halt bei der Fotografie davon ähnlich viel wie bei der Musik. Es hat seine Berechtigung, aber definitiv nicht immer und überall.

Die X100 bietet somit einiges, was die PENs nicht haben, genau wie die PENs einiges bieten, was die X100 nicht hat und das ist vor allem die Möglichkeit der Objektivwahl und vor allem bei der E-P3 der Touchscreen, Autofokus und die Verarbeitungsgeschwindigkeit im allgemeinen. Bei der PEN bleiben noch etliche Alternativen, von den gebrauchten und noch recht günstig erhältlichen alten Modellen, bis auf eine Aufteilung von Möglichkeiten auf die neuen.

Der große Fehler liegt eher bereits im Threadtitel, er müsste korrekterweise lauten: E-P2 vs. E-P3 und dazu die Fuji X100. Ich sehe hier keinerlei Konkurrent untereinander bei den PENs zur Fuji, eher eine Koexistenz für beide und ich würde, wenn ich etwas mehr Unvernunft denn Geldmittel hätte, mir auch noch die Fuji dazu kaufen, die würde bei mir geliebt werden und dennoch eher selten mitgenommen.

Wie bereits angedeutet, würde mich heute jemand fragen, welche Kamera er bei begrenzten Mittel von diesen 3 Modellen kaufen sollte, würde es vermutlich bei der E-P2 und einigen Objektiven als Empfehlung landen. Denn dies wäre die "mittelbetonte" Vernunftwahl, wenn man aus diesen 3 wählen sollte. Die X100 ist zu speziell, die E-P3 noch nicht im Preisverfall, Objektive sind wichtiger und einen neuen Body kann man sich immer noch kaufen.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

@Kersten Kircher. Motiverfindender hat ja auch das ganze halbformat von olympus in frage gestellt. die arroganz vieler fachhändler geht soweit, dass sie nur noch: MF, leica, nikon und canon im angebot führen. calumet hat früher auch das e-system in seinen kleinen katalogen drin. jetzt ist es seit ein paar jahren verschwunden. das große e-system ist auf augenhöhge mit canon und nikon. in der neuen pen steckt viel entwicklung aus der großen serie.
 
AW: E-P2 vs E-P3 vs Fuji X100: Vergleich

Das ist ja nun wirklich Firlefanz.
Für 4000 Euro bekomme ich die E-5 plus das 35-100 2.0 Und damit blase ich alles weg, was Du zu dem Gesamtpreis als Kombination 5D II/Zoomobjektiv ins Feld führen kannst.
Du darfst Dir gern bei den Olympioniken die Vergleichsbilder anschauen, die Wolfgang vor einigen Monaten mit der 5DII und der E-5 geschossen hat. Die sagen nun wirklich alles.

Sorry, aber der Test von Wolfgang hinkt gewaltig und beweißt bestenfalls, dass die E-5 der 5D MKII nicht das Wasser reichen kann, wenn ein entsprechend gutes Objektiv verwendet wird (er schreibt das ja sogar selbst).
Warum in aller Welt versucht ihr mFT-ler Sachen zu behaupten und zu beweissen die nicht im Mindesten haltbar sind. Das ist einfach lächerlich und unglaubwürdig.

FT/mFT ist gut und durchaus brauchbar und reicht für viele auch absolut aus aber es stellt keinesfalls die Spitze der derzeit vorhandenen Möglichkeiten der Phototechnik dar.
 
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