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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Nehmen wir die 36 mp Auflösung der D800 als Beispiel. Ich bin ziemlich sicher, dass das 14-24 auch bei dieser Auflösung nicht versagt. ...

Ich möchte da mal auf meine Recherchen von vor 2 Jahren hinweisen. Ist zwar keine D800, aber meine 5DII mit dem 16-35/2,8 L:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6423700&postcount=205

Spätestens mit der E-M5 ist µFT für mich das ultimative UWW-System und zieht mit der BQ dem KB-System davon. Klar, wenn man 36 MPixel braucht, dann tuts auch eine 5DII nicht mehr.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Teilweise kommen aber auch Leute vom Canon-"Lager" ins MFT-Forum, nachdem sie sich eine MFT-Kamera gekauft haben, beide System aktiv benutzen und vergleichen können. Sollten die Meinung dieser Benutzer aufgrund deren direkten Vergleichsmöglichkeit nicht besonders geschätzt werden?

Habe ich irgendwo gegenteiliges geschrieben?
Es gibt hier viele welche ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Systemen im Vergleich zu mFT erzählen.
Das geht bei den meisten auch ohne Streit.

Streit geht zu allermeist von jenen aus welche gar keine mFT ihr eigen nennen, die Streitsüchtigen haben sich nämlich meist schon lange vorher ihre Meinung gebildet.
 
Das ist endlich eine Aussage, mit der ich etwas anfangen kann - es hängt, wie immer, von den persönlichen Anforderungen ab.

Ja natürlich, das tut es immer. Ich will es mal so sagen: Die Anforderungen,
die ich persönlich an ein System stelle, konnten bis zu den aktuellen mft- Modellen
mehr oder minder nur durch Mittelklasse- DSLR erfüllt werden.
Diese bekomme ich jetzt für die Hälfte an Größe und Gewicht, was für mich
echt eine Revolution darstellt. Gut, lichtstarke Zooms gehen noch ab, aber das
wird auch vermehrt kommen.
Ich bin wieder wesentlich häufiger mit der Digitalen unterwegs, weil ich
einfach das Gewicht der DSLR nicht schleppen muss.

Klaus
 
Das habe ich genau gelesen.
Du stellst die automatische Korrektur im mFT System als Nachteil dar.
Das ist an den Haaren herbeigezogen, darauf habe ich aufmerksam gemacht.

Wenn du die Korrektur selbst machen möchstest hast du alle Freiheiten dazu, du wirst nicht eingeschränkt.

PS: der Post auf den ich mich beziehe fehlt auf einmal.
 
Ich bin hin- und hergerissen, die Entscheidung für Crop 2,7 entweder genial oder schwachsinnig zu finden. :lol:
Ich halte es für genialen schwachsinn. ;)

Es ist zu klein. Es benötigt deutliche Lichtstärke (f1,2) um Freistellung zu erreichen. Bei fast gleichen Normalbrennweiten 15mm gegenüber 21 bei mFT (das enstspricht ja jeweils der Diagonalen) ergeben sich fast gleich große Bajonettdurchmesser. Daher kann die CX Baugröße der Objektive mit oder ohne Lichtstärke kaum kleiner sein.
Die MfT /FT Leute wählen das Seitenverhältnis 4/3 weil es bei gleicher Diagonale gegeüber 3:2 die meiste Fläche bietet.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte da mal auf meine Recherchen von vor 2 Jahren hinweisen. Ist zwar keine D800, aber meine 5DII mit dem 16-35/2,8 L:

Wenn Du meine Beiträge wirklich lesen würdest, hättest Du mitbekommen, dass ich das 16-35 an keiner Stelle lobe. Bewußt habe ich mit D800+14-24 bzw. 5D2/3 mit TSEs argumentiert.

Vielleicht magst Du Dir einmal folgenden Vergleich von 14-24 und 16-35 anschauen:

http://www.16-9.net/lens_tests/nikon1424_17mm/nikon1424_17mm1.html
 
Streit geht zu allermeist von jenen aus welche gar keine mFT ihr eigen nennen, die Streitsüchtigen haben sich nämlich meist schon lange vorher ihre Meinung gebildet.
Wer keine MFT-Kamera hat, wird sich eher selten hier aufhalten. Nee, nee, als Nutzer von DSLR und MFT habe ich schon eher den Eindruck, dass hier in diesem Unterforum von MFT-Nutzern ohne DSLR-Erfahrung mindestens genauso unqualifiziert über Nikon und Canon geredet wird wie von DSLR-Nutzern über MFT. (Im Nikon-Unterforum wird MFT tendenziell eher ignoriert.)
 
Das habe ich genau gelesen.
Du stellst die automatische Korrektur im mFT System als Nachteil dar.
Das ist an den Haaren herbeigezogen, darauf habe ich aufmerksam gemacht.

Wenn du die Korrektur selbst machen möchstest hast du alle Freiheiten dazu, du wirst nicht eingeschränkt.

PS: der Post auf den ich mich beziehe fehlt auf einmal.

Ich denke, Du beziehst Dich auf diesen Text:

Das 11-16 hat eine ähnliche Charakteristik wie das 12-24, auch hinsichtlich CA. Diese kann man aber leicht korrigieren - da ich meine Bilder eh relativ aufwendig bearbeite, sehe ich diesen Schritt nicht als erheblichen Nachteil an. Man könnte argumentieren, dass MFT in dieser Hinsicht einen Vorteil hat, weil Objektivfehler bereits in der Kamera korrigiert werden - ich mache dies aber lieber selbst, weil ich die Kontrolle darüber behalten möchte, und so wird aus dem scheinbaren Vorteil schnell ein Nachteil.

Wie zuvor erwähnt, beziehe ich mich ausschließlich auf die manuelle Korrektur beim 11-16 und diskutiere die Frage, ob die automatische Korrektur bei MFT in diesem Kontext ein Vorteil ist - aus meiner Sicht halt nicht. Das steht alles schön zusammen in einem Absatz - also bitte nicht irgendwelche einzelnen Aussagen zwecks leicht paranoid geprägter Unterstellung herauslösen. :)
 
Vergleichsaufnahmen? Wäre interessant, weil Deine Aussage im krassen Gegensatz zum von mir verlinkten Vergleich steht.

Hab ich damals natürlich gemacht. Aber, es wäre sinnvoller, einen Vergleich zwischen D800+14-24 und E-M5+7-14 bei f/4 zu machen. Ich stelle die Oly-Kombi, wer hat die Nikon-Kombi?

Ab Juli hätte ich dann meine 5DII schon upgegraded auf 5DIII oder D800 (wenns nicht doch stattdessen die M9 oder X-Pro1 wird).

Gruß,

Karl-Heinz
 
[CX]
Es ist zu klein. Es benötigt deutliche Lichtstärke (f1,2) um Freistellung zu erreichen.
Wie kommst du auf diese absolute Zahl? Je nach Motiv ist Freistellung möglich oder auch nicht, genau wie bei allen anderen Crop-Faktoren auch. Tendenziell geht mit CX weniger als mit MFT, aber genau die gleiche Aussage gilt auch für MFT gegen DX oder für DX gegen FX oder für FX gegen Mittelformat.

Meiner Meinung nach erfüllt Crop 2,7 im Prinzip die Bedingung "kreativ nutzbar" und dann wird von der N1-Fraktion genauso das "die Qualität, die ich rauskriege, reicht mir" als Totschlagargument verwendet werden wie das von MFT gegen Crop 1,5 oder Crop 1,0 passiert.

Crop 2,0 ist nicht per se besser oder schlechter als Crop x,y. Es ist nur eine unter vielen Positionen in der Reihe Mittelformat - FX - DX - MFT - CX - Kompaktknipse - iPhone. Je nach den eigenen persönlichen Anforderung muss man sich eben auf der einen oder anderen Stufe einsortieren -- oder auch auf mehreren, was für mich persönlich im Moment das Optimum ist.



PS: Das 4:3-Seitenverhältnis ist die Sache, die mich mit am meisten an (M)FT stört. Für mich ein Trick, um noch etwas mehr Sensorgröße herauszukitzeln bzw. bei gegebener Sensergröße den Bildkreisdurchmesser noch ein Stückchen kleiner zu bekommen, aber konträr zu normalen Sehgewohnheiten. Ich werde jetzt nicht behaupten, dass man bei MFT immer noch ein bisschen was abziehen müsste, aber bei sonst gleichen Randbedingungen hätte 3:2 bei mir immer einen zusätzlichen Pluspunkt.
 
Ein bissl bleibt für mich schon die Frage, ob denn kleinerer Sensor mit Festbrennweite und Zoom,
gegen KB ohne Spiegelkasten mit neugebauten kleinerem Zoom "gewichtige" Vorteile hat.
Bei aller Liebe zu Festbrennweiten, steht der gemeine Familienmassenmensch doch eher auf Zoom.

Setzt Canon zukünftig auf famielientaugliche Zoomlösungen und damit auf KB?
Die Verknüpfung der Begriffe familientauglich und KB-Zooms macht aber nur dann Sinn, wenn Pappi einen Schwerlast-Kinderwagen gekauft hat, in in dem sich der Nachwuchs den Platz mit Pappis 10-Kilo-Fototasche teilen kann. Also wirkich...

Eher mein Wunsch, als dass es nicht doch eher was Kleineres abgeben wird.
Damit verbunden, weiterhin das schielen nach Zoomlösungen, die auch zwei Meter neben dem Weihnachtsbaum nicht versagen,- also nach KB.

Es würde also unterhalb KB noch das ein oder andere Jahrzehnt vergehen, damit ISO6400/12800 Fotobuchtauglich verwendbar wird.
Rauschmatschbildchen, die das ansonsten ansehnliche Fotobuch verunstalten, werden, wie ich befürchte, noch länger Realität bleiben.......

Die nächste FamilienZeit wäre also mit KB Spiegellos am ehesten komfortabel zu überwinden,- andere Generationen könnten von Problemen neben dem Weihnachtsbaum und mit mFT ausgestattet, nur mehr wissen, wenn ihnen der Opa die Geschichte davon erzählt hat.

Die Zeit für kleinere Sensoren wird kommen, ist bei anständiger Kompromissfähigkeit oder Falschinformiertheit, aber auch dem fehlenden Bedarf solche Situationen abzudecken, schon gekommen.
Jetzt muss ich aber doch mal fragen, wann Du das letzte Mal mit einem FT-Sensor fotografiert hast?

Vielleicht haben ja die recht, die sagen, APSc verschwindet......
vielleicht sogar wegen dem dann (mitunter) kleineren KBsystem?
Was bitte soll an KB kleiner werden? Das betrifft doch letztlich immer nur den Body. Willst Du ein Zoom, das in punkto Bildqualität und AF wirklich leistungsfähig ist, ist da nicht viel, was sich schrumpfen lässt. Woher soll den da bitte Dein 'kleines' KB-System kommen?

Ich denke, das hat evtl. auch mit dem Hybrid-AF zu tun. Vielleicht ist der bei größeren Sensoren schwieriger zu integrieren? Immerhin ist der AF bei AF-C allen Kontrast-AFs doch überlegen, denke ich mal.
j.
Nö. Oder besser gesagt, nur theoretisch. Während sich mit dem C-AF der E-M5 - zwar nur mit einer ordentlichen Dosis Übung, weil's noch ein paar Handicaps wie das im Serienbildmosdus nicht mehr sichtbare AF-Feld gibt - durchaus auf den Punkt fokussierte, scharfe Action-Fotos schießen lassen, gibt's im ganzen World Wide Web von den Nikon-1-Kameras kein einziges derartiges Bild. Entweder ist alles scharf, oder - wenn auch nur ein bisschen Freistellung im Spiel ist - das Motiv ist nur fast scharf und fast richtig fokussiert. Was mich noch mehr nerven würde als komplett versemmelt. Bin aber jederzeit bereit einzuräumen, dass sich auch mit der V1 Action schießen lässt, wenn mir irgendjemand derartige Bilder zeigt. Bisher warte ich allerdings vergebens.
 
Meiner Meinung nach erfüllt Crop 2,7 im Prinzip die Bedingung "kreativ nutzbar" und dann wird von der N1-Fraktion genauso das "die Qualität, die ich rauskriege, reicht mir" als Totschlagargument verwendet werden wie das von MFT gegen Crop 1,5 oder Crop 1,0 passiert.

Crop 2,0 ist nicht per se besser oder schlechter als Crop x,y. Es ist nur eine unter vielen Positionen in der Reihe Mittelformat - FX - DX - MFT - CX - Kompaktknipse - iPhone. Je nach den eigenen persönlichen Anforderung muss man sich eben auf der einen oder anderen Stufe einsortieren -- oder auch auf mehreren, was für mich persönlich im Moment das Optimum ist.

Vielleicht gibt es in zwei Jahren auch für CX eine f1,4 oder f1,0 mit dem man dann die Freistellung von f2 an mFT oder f2 an APS erreichen kann.

Da der Bajonettdurchmesser aber gleich groß ist wie mFT werden die Objektive nicht kleiner sein. (besonders deutlich bei der Pentax Q)
Die N1 sehe ich wie die analoge Pentax 110 zu kleines Gehäuse. Das gleiche bei der Pentax als digitaler Versuch einer Systemkamera. Da ist zusätzlich noch der Sensor (Kompaktsensor) zu klein.

An der Nex sieht man das Crop 1,5 zu groß ist. Um kleine Objektive bauen zu können. Das Crop 1,6 von Canon liegt zu nah am Crop Pentax /Sony/ Nikon
Viel weiter runter als Crop 1,9/1,8 darf man aber wohl kaum gehen.
um sich von mFT (Crop 2 ) zu unterscheiden.
Dabei schafft dann die über das Seitenverhältnis 3:2 kleiner Fläche am kleinen Crop 1,9 wieder eine Ausgleich.

Das dem so ist, kann man anhand der Fotos ohne Objektiv erkennen.
http://camerasize.com/compare/#124,196

http://camerasize.com/compare/#34,196
Ob APS oder N1/ Pentax Q das Bajonett ist nahezu gleich groß, wie das mFT.
http://camerasize.com/compact/#34,285,190,241,124,ha,f

Wobei ich die Pen Mini auch für zu klein halte wie N1 und Pentax Q.
Mehr als das Standardkit kann ich mir daran nicht vorstellen.
http://camerasize.com/compare/#123,163

An Hässlichkeit überbieten sich Pentax K01 und die Sonys 5n /C3.
helene
 
Ich denke, das hat evtl. auch mit dem Hybrid-AF zu tun. Vielleicht ist der bei größeren Sensoren schwieriger zu integrieren? Immerhin ist der AF bei AF-C allen Kontrast-AFs doch überlegen, denke ich mal.
Lies mal bei Thom Hogan nach, wie er die verschiedenen Systeme einschätzt.

Bis jetzt ist einfach nichts darüber bekannt ob dieses AF-Verfahren auf andere Formate übertragbar ist und zu welchen Kompromissen es möglicherweise zwingt (Mikrolinsen?).
 
Nö. Oder besser gesagt, nur theoretisch. Während sich mit dem C-AF der E-M5 - zwar nur mit einer ordentlichen Dosis Übung, weil's noch ein paar Handicaps wie das im Serienbildmosdus nicht mehr sichtbare AF-Feld gibt - durchaus auf den Punkt fokussierte, scharfe Action-Fotos schießen lassen, gibt's im ganzen World Wide Web von den Nikon-1-Kameras kein einziges derartiges Bild. Entweder ist alles scharf, oder - wenn auch nur ein bisschen Freistellung im Spiel ist - das Motiv ist nur fast scharf und fast richtig fokussiert. Was mich noch mehr nerven würde als komplett versemmelt. Bin aber jederzeit bereit einzuräumen, dass sich auch mit der V1 Action schießen lässt, wenn mir irgendjemand derartige Bilder zeigt. Bisher warte ich allerdings vergebens.

In einem anderen Thread schrieb einer, dass er die M5 mit der Nikon 1 verglichen hatte und die Nikon bei AF-C besser ist. Ich muss mal schauen, ob ich das noch finde.
j.
 
Lass mich raten, das war sicher der Andreas :D

(Ich weiss, meine Glaskugel ist heute in bestform :ugly: )

PS: c-fix zu spät ;)

PPS:
Danke! Also ist das Hybrid-Verfahren überlegen gegenüber dem besten Kontrast-AF.
Das ist nur eine Meinung.
Ich warte auch noch auf Beispielbilder die das belegen.
Alle scharfen Serienbilder die ich gesehen habe waren aufgrund der Schärfentiefe scharf, nicht wegen einem tollen AF.
 
Das Argument kann man natürlich ausgehend von Kleinbild gegenüber jedem kleineren Format anbringen, auch bei mFT.

Tut mir leid das ist jetzt totaler Schwachsinn.
Auch mit einer Nikon 1, besonders aber mit einer mFT kann man freistellen.
Es ist daher keine große Kunst auch mit diesen Kameras Bilderserien zu machen in welchen das Hauptmotiv freigestellt ist.
Das ist keine Ausrede dafür nur Bilderserien zu zeigen welche von vorn bis hinten scharf sind.
 
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