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µFT E-M5 mit 75/1.8, oder 40-150/2.8 für Konzerte?

roccatron

Themenersteller
Hallo zusammen

Da man mittlerweile gebrauchte E-M5 für wenig Geld praktisch nachgeworfen bekommt, bin ich mir am überlegen, ob ich mir eine als Zweitbody zur E-M1 anschaffen soll.

Einsatzzweck wären vorwiegend Portraits, aber insbesondere auch Konzerte, bei schwierigen Lichtverhältnissen. Objektive würde hauptsächlich das 75/1.8, oder dann eine der lichtstarken weitwinkligeren FBs, wie z.B. das 25/1.8, oder das 17/1.8, dran kommen.

Ich frage mich deshalb, was mich da AF-technisch erwartet, gerade im Vergleich zur M1. Hat jemand Erfahrung mit Konzertfotografie und der "alten" M5? Oder soll ich mir doch lieber eine zweite M1 für Konzerte anschaffen?

Vielen Dank! :)
 
Also ich habe momentan auch keinen Zweitbody mehr, aber wenn, dann schaffe ich mir die Em10II in schwarz an, hatte schon mal diese in silber.
 
Ich denke auch darüber nach, mir einen Zweitbody anzuschaffen. Mir schwebt allerdings die neue EM 5, also die EM5 II, vor. Und zwar als junge Gebrauchte.

Technisch gesehen ist die auf Höhe der EM 1, vielleicht sogar leicht davor, nur eben etwas kleiner und mit Klappdisplay. Meiner Meinung nach die ideale Ergänzung.
 
Ja das habe ich mir auch überlegt, nur sind die Gebrauchtpreise einer M5II ca. auf gleichem Niveau wie eine gut erhaltene M1, oder sogar teils noch drüber.

Ich hoffe sehr, dass noch jemand etwas zum AF der M5 (I) bei der Konzertfotografie sagen kann...
 
Deine Fagestellung hört sich an, als ob es bei der EM5 um eine Kamera aus den Anfängen der Digitalfotografie geht! Tatsächlich war sie vor zwei,drei Jahren hier im Forum noch der heilige Gral! Ich denke, eine so relativ anspruchslose Aufgabe wie Konzertfotografie meistert sie mit links. Der AF-S- schlägt manche DSLR! Die Auswahl der Fokuspunkte läßt wohl auch keine Wünsche offen. Der Autofokus "C" ist allerdings nicht ihre Stärke, da hat sich die Technik tatsächlich deutlich weiter entwickelt, insbesondere mit der EM 1. Ich fotografiere mit der Nikon D300s und der E5 und GX 7. Im Normalbetrieb erlebe ich da keine Einschränkungen.
Herzliche Grüße Michael
 
MikeDill - Vielen dank für deine Ausführungen.

Naja, so anspruchslos ist die Aufgabe für den AF bei den teils sehr widrigen Lichtverhältnissen an Konzerten bestimmt nicht. Gerade meine aktuellen Erfahrungen mit der M1 zeigen schon das eine oder andere Problem mit dem AF auf, wenn man mal nicht nur ein zentrales AF-Feld benutzen möchte.
Ich bin es von der 5D3 her gewohnt, praktisch immer im C-AF zu fotografieren und wähle entsprechend viel einen der äusseren AF-Punkte. Dieses mit zentralem AF-Feld scharfstellen und dann verschwenken führt für mich nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis und gerade bei Motiven, die sich bewegen, liegt der Schärfepunkt ziemlich schnell nicht mehr exakt da, wo er eigentlich sein sollte.

Was denn AF betrifft, kann die M1 nicht über die gesamte Sensorfläche mit der 5D3 mithalten und darum ist es aus meiner Sicht sicherlich nicht verkehrt, die AF-Leistung der "alten" E-M5 zu hinterfragen, bevor ich mich auf dieses "Abenteuer" einlasse.
 
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Was denn AF betrifft, kann die M1 nicht über die gesamte Sensorfläche mit der 5D3 mithalten und darum ist es aus meiner Sicht sicherlich nicht verkehrt, die AF-Leistung der "alten" E-M5 zu hinterfragen, bevor ich mich auf dieses "Abenteuer" einlasse.
Zeigst du mir wie du ein AF-Feld bei der 5D MkIII an den Rand legst ?

Was den C-AF anbelangt hast du 100% recht.
Aber wer nimmt den C-AF bei Konzert-Fotografie ?

Da bist bei der E-M1 und S-AF fixer am Ziel als mit dem C-AF der 5D MkIII und das am äußersten Rand des Formats.

Noch einmal zum C-AF der 5D MkIII nachgefragt:
Zu meiner Canon-Zeit (1D MkIV) galt es eigentlich, daß One-Shot die schärferen Bilder produziert als der Servo-AF. Gilt das heute nicht mehr.
 
Natürlich reichen die Sensoren bei der 5D3 nicht bis an den Bildrand, sind aber innerhalb der "Drittel-Regel" gut und in ausreichender Zahl verteilt und im C-AF zu 100% zuverlässig nutzbar! Wie ich zwei weiteren Threads hier schon angemerkt habe, kann ich bei der M1 nur gerade mal die inneren 11 Sensorpunkte wirklich einigermassen zuverlässig für die kontinuierliche Fokusnachführung nutzen und da bringt es mir nicht viel, dass ich bis knapp an den Rand noch weitere anschliessene Fokusfelder habe. Die ganz aussenliegenden sind für die Bildgestaltung sehr selten wirklich von nutzen, aber die 60-70% innenliegenden sehr wohl und von denen arbeiten bei der M1 wie gesagt nur ca 30% im Zentrum wirklich zuverlässig. Ausser man hat perfekte Lichtverhältnisse und das Motiv bewegt sich nicht zu stark. Wir sprechen ja immer noch über Kontertfotografie.

Zu meiner Canon-Zeit (1D MkIV) galt es eigentlich, daß One-Shot die schärferen Bilder produziert als der Servo-AF. Gilt das heute nicht mehr.

Wenn sich das Motiv nur minimal bewegt und die Schärfe nicht nachgeführt wird bis du auslöst, dann nicht. Wenn du mit der 5D3 erst mal den Bildausschnitt wählst, dann den AF-Punkt dort hinsetzt, wo du die Schärfe haben möchtest, dann liegt sie auch exakt da, wo sie sein soll, sofern der Servo-AF zuverlässig arbeitet. Bei der anderen Methode, dem Fokus setzen und dann zum gewünschten Bildausschnitt verschwenken, verschiebst du je nach Abstand und Winkel zum Motiv den Schärfepunkt und wenn es nur minimal ist. So wird die Schärfe nie exakt dort liegen, wo sie sein sollte. Verstehe nicht, warum das hier immer so auf Unverständnis stösst? Wenn verschwenken die bessere Lösung wäre, dann bräuchten wir wirklich nur noch ein zentrales AF-Feld.

Da bist bei der E-M1 und S-AF fixer am Ziel als mit dem C-AF der 5D MkIII und das am äußersten Rand des Formats.

Das glaubst du wohl selber nicht, oder? Die 5D3 bietet zwar nicht nahtlos so viele AF-Felder wie die M1, aber gerade die Kreuzsensoren, die ja wirklich auch sehr grosszügig und sinnvoll verteilt sind im Bild und der im Verhalten sehr umfangreich konfigurierbare AF bietet einfach eine traumhafte kontinuierliche Schärfenachführung. Solange man keine statischen Motive vor der Kamera hat, ist für mich das Fotografieren mit Servo-AF immer die besser Wahl. Ok, im Studio bei Blende 8 macht das Verschwenken den Braten wohl auch nicht fetter...

Die ganz aussenliegenden Sensoren bei der M1 können schon aus physikalischen Gründen nicht mehr so zuverlässig arbeiten, als die, die näher im Zentrum liegen.
 
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Das glaubst du wohl selber nicht, oder? Die 5D3 bietet zwar nicht nahtlos so viele AF-Felder wie die M1, aber gerade die Kreuzsensoren, die ja wirklich auch sehr grosszügig und sinnvoll verteilt sind im Bild und der im Verhalten sehr umfangreich konfigurierbare AF bietet einfach eine traumhafte kontinuierliche Schärfenachführung. Solange man keine statischen Motive vor der Kamera hat, ist für mich das Fotografieren mit Servo-AF immer die besser Wahl. Ok, im Studio bei Blende 8 macht das Verschwenken den Braten wohl auch nicht fetter...

Die ganz aussenliegenden Sensoren bei der M1 können schon aus physikalischen Gründen nicht mehr so zuverlässig arbeiten, als die, die näher im Zentrum liegen.

Nochmal ich spreche nicht von C-AF (Servo-AF) sondern vom S-AF (One-Shot). Da kannst sehr gut mit den äusseren AF-Feldern der E-M1 arbeiten. Dort findest bei deiner 5D MkIII keine Felder mehr.
Und nochmal, wozu C-AF bei der Konzert-Fotografie ?
Ist deine Art Konzert-Fotografie vergleichbar mit Sport-Fotografie ?
Ich glaube ich gehe zu den falschen Konzerten ...
 
Schon mal ein Rockkonzert fotografiert? Da stehen keine Musiker angewurzelt wie Wachsfiguren auf der Bühne, sondern die sind ständig in Bewegung. Ich konzentriere mich als erstes auf den Bildausschnitt, setze während ich den AF bereits gestartet habe den Fokuspunkt dort hin, wo ich ihn haben möchte und nehme immer wieder leichte Korrekturen vor, je nachdem, wie sich der Künstler bewegt. Das alles funktioniert nur mit einer kontinuierlichen Fokusnachführung und ja, das hat was von Sportfotografie. Warum sollte ich in einer dynamischen Situation nicht eine dynamische Fokusiermethode anwenden? Das ist doch eine logische Vorgehensweise, oder etwa nicht?

Da kannst sehr gut mit den äusseren AF-Feldern der E-M1 arbeiten. Dort findest bei deiner 5D MkIII keine Felder mehr.

Die 5D3 hat genau da ihre AF-Sensoren, wo sie in den allermeisten Fällen sinnvoll benötigt werden. Oder möchtest du mir ernsthaft weissmachen, dass du regelmässig die ganz aussenliegenden AF-Felder benutzt? Entweder brichst du da bei der Bildgestaltung alle mir bekannten Regeln, oder du hast einen Zweig in der Fotografie entdeckt, den ich noch nicht kenne. ;)
 
Schon mal ein Rockkonzert fotografiert?
Ja, regelmäßig.
Da stehen keine Musiker angewurzelt wie Wachsfiguren auf der Bühne
stimmt.
Das alles funktioniert nur mit einer kontinuierlichen Fokusnachführung
Ich weiß nicht ob das bei der 5D so notwendig ist - bei der E-M1 ist es das nicht, da ist der S-AF schnell genug, da kann ich problemlos einfach den Auslöser durchdrücken und habe den richtigen Fokus - es gibt nur zwei Punkte zu beachten: der (einzelne) Fokuspunkt muss richtig gesetzt sein (klar, ist ja unabhängig von der Arbeitsweise) und der Künstler darf nicht gerade im vollen Lauf auf mich zukommen (was aber auf einer Bühne eher selten passiert).
Das sollte so auch mit der E-M5 funktionieren (mit der E-PL5 funktioniert es jedenfalls auch).
Wenn Du aber weiterhin auf AF-C bestehst, kannst Du die E-M5 vergessen, die kann das nicht mal annäherungsweise so gut wie die E-M1 und wenn die Dir schon nicht reicht, kommst Du vielleicht doch besser mit der 5D - die E-M1 ist gut, aber sie kann eben nicht alles besser als jede andere Kamera - wäre ja auch ein Wunder.
 
Bevor man mich - berechtigt - steinigt. Anspruchslos sehe ich natürlich nur unter dem technischen Aspekt !!!
Konzertfotografie ist ein weites Feld. Das betrifft sowohl die unterschiedlichen Arten von Musik und ihrer Präsentation in Form von Konzerten als auch die Beleuchtung, Arbeitsabstände und Restriktionen, nach denen man sich richten muß.

Bei Rockkonzerten ist das Blöde an der Geschichte, daß man effektiv das dickste Equipment für die kleinsten Bands braucht, weil in kleinen Clubs das Licht tendenziell miserabel ist. Selbst wenn die Lichtstimmung paßt, dann ist meist vergleichsweise wenig Licht vorhanden. Durch die preislich mittlerweile günstigen LED-Leuchten wird das mit dem "wenig" Licht langsam weniger, nur handelt man sich da einige andere Probleme ein, wie z.B. Flicker, monochromatisches Licht usw. Daraus ergeben sich Probleme mit bestimmten Verschlußzeiten, Phasen-AFs kommen aus dem Tritt, es gibt Belichtungsprobleme bzw. Farbüberläufe, usw.

Das ist also schon von der technischen Seite her alles andere als trivial, und weil das eben so einfach ist, geht es bei einigen Auftritten so richtig drunter und drüber, teils zu dem Punkt, bei dem es schwer wird, Band und Publikum auseinanderzuhalten.

Natürlich gibt es auch Konzerte, bei denen jeder brav in (s)einem Stühlchen sitzt, aber davon ist hier nicht die Rede.


Die 5D3 hat genau da ihre AF-Sensoren, wo sie in den allermeisten Fällen sinnvoll benötigt werden.
Könnte vielleicht noch besser sein, aber das ist dann schon Meckern auf hohem Niveau, plus so ein Phasen-AF hat halt auch physische Grenzen. Canon hatte mit der 1Dx und 5D3 die Meßlatte für AF-Systeme um einiges nach oben gesetzt und ich hab' häufiger mal Fotos mit der 5D3 gemacht und dabei dem AF blind vertraut. Das ist, denke ich mal, schon eine Aussage, die man nicht von jeder Kamera machen kann.


Ich weiß nicht ob das bei der 5D so notwendig ist - bei der E-M1 ist es das nicht, da ist der S-AF schnell genug, da kann ich problemlos einfach den Auslöser durchdrücken und habe den richtigen Fokus - es gibt nur zwei Punkte zu beachten: der (einzelne) Fokuspunkt muss richtig gesetzt sein (klar, ist ja unabhängig von der Arbeitsweise) und der Künstler darf nicht gerade im vollen Lauf auf mich zukommen (was aber auf einer Bühne eher selten passiert).
S-AF geht bei der 5D3 auch gut, nur läuft man dort mit entsprechend schnellem Glas eher mal in leichte out-of-focus-Probleme, wenn die Leute nicht gerade absolut still stehen. Das Thema S-AF vs. C-AF bei Konzerten ist generell nicht so einfach zu beantworten, da der Kontext ganz schnell mal wechseln kann. Generell läuft es ja bei Konzerten eher so, daß die aktuellen Einstellungen jetzt! gerade die falschen sind :D Für den Umgang damit hat halt jeder eine etwas andere Arbeitsweise.

Bzgl. des auf einen zulaufen Beispiels: Es reicht ja schon, wenn die einem ihr Gesicht absichtlich entgegenstrecken. Da ist dann perfektes Timing gefragt (und die Hoffnung, nicht die minimale Fokusdistanz unterschritten zu haben) :)
 
So, ich habe mich nun für eine zweite M1 entschieden, da ich auch der Meinung bin, dass zwei identische Bodys auch ihre Vorteile haben und ich beim AF einfach keine Kompromisse eingehen möchte.

Vielen Dank an alle, die sich hier ins Thema eingebracht haben und die anregende Diskussion über C-AF/S-AF haben mir aufgezeigt, dass man sich nicht auf eine Arbeitsweise festlegen sollte, insbesondere nicht, wenn man das System wechselt. ;)

@Zuhörer - Vielen Dank! Ich bin ja dann mit zwei Bodys unterwegs. Einmal das 40-150/2.8 und einmal das 75/1.8 aufgepflanzt. Am liebsten wäre mir gleich noch ein dritter Body für ein WW/UWW. Die neue M1 wird bestimmt auch ihren Weg in meine Fototasche finden. :D
 
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Einmal das 40-150/2.8 und einmal das 75/1.8 aufgepflanzt. Am liebsten wäre mir gleich noch ein dritter Body für ein WW/UWW.
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:D

Die beiden würde ich nur alternativ einsetzen, f1,8 gibt auch an mFT schon seehr wenig Schärfentiefe, wenn sich da jemand nur etwas bewegt, war's das. Pack auf den 2. Body das 7-14mm/2,8 für die extremen Perspektiven, bringt mehr!
3 Bodies an der Bühne halte ich für extrem, man kann sich leicht verzetteln.
Hier wird das 75/1,8 in meinen Augen auch überbewertet - tolles Glas natürlich, aber schon sehr speziell...
 
Danke für den Input. Das 75/1.8 ersetzt bei mir das 135/2, mit dem ich auch ganz offen immer gut klargekommen bin. Schärfentiefe hatte ich immer genug und mit dem 75mm Oly habe ich ja noch mehr.
 
Hi,

ich habe am ersten Tag an dem ich das 75 mm gekauft hatte, nachfolgende Fotos mit der E-M5 geschoßen. Habe keine Erfahrung bzgl. Konzertfotografie. Es hat sich nur angeboten, dass neue Objektiv direkt auszuprobieren.

Die Bilder sind alle unbearbeitet und kann in Originalgröße heruntergeladen werden.

https://www.flickr.com/photos/67555805@N07/

Grüße
 
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Nun, die erste Prüfung bei einem Konzert durfte die M1 bereits absolvieren und hat meiner Meinung nach diese mit Bravour bestanden. :top:

Mit dem 75er konnte ich aber leider nicht nahe genug ran und dieses Mal war die Security im Pressegraben wachsamer. Somit hing die zweite M1 meistens nur ungenutzt am Tragesystem.

Bilder gibts hier: [KLICK] :)
 
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