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FT/µFT E-M10 MKII mit 20mm/F1,7 im Alltag

Levike

Themenersteller
Hallo neues Forum,
ich suche für meine Familie (kleines Kind vorhanden) eine "Alltagscam" mit gewissen Ansprüchen :lol:.
Da ein Kauf einer neuen Kamera ansteht, bin ich beim Amazonstöbern auf die Olympus E-M10 MKII aufmerksam geworden.
Was meint ihr, werden wir mir der E-M10 MKII glücklich? Ist sie schnell genug für kleine Kinder :eek::top::angel:. Kann man sie gut für Portraits, Städtereisen einsetzen?

Wäre für den Anfang die lichtstarke Festbrennweite das richtige? Habe bisher noch nie mit einer Festbrennweite fotografiert. Würde dies aber sehr gerne ausprobieren. Oder doch lieber das KitObjektiv 14-42mm kaufen?

Ich hoffe ich nerve euch nicht mit meinen Fragen.
Lg Levi
 
Hallo!

Die Kamera wird da wohl kaum das Problem sein. Nur mit dem Panasonic 1.7/20 hast du zielsicher eines der langsamsten Objektive des Systems ausgesucht. Optisch ist es zwar sehr hochauflösend, der AF ist aber nicht mehr state of the art. Besser geeignet sind das 1.8/17, das 1.7/15, das 1.4/25 oder das 1.8/25. Auch die Kitobjektive sind nicht schlecht, nur halt nicht so lichtstark.

Gruß

Hans
 
Man kann 20 mm für alles einsetzen, hat dann aber immer nur 20 mm. :cool:

Das musst du selbst wissen, ob dir das reicht.
Typische Portraits macht man mit mehr mm und in der Stadt brauchst du auch oft mehr oder weniger Brenweite.
 
Ich nutze an meiner E-M1 das m.Zuiko 25 1.8 gerne, wenn ich mit kleinem Packmaß unterwegs sein möchte.
Klar, es ist ein weder-Fisch-noch-Fleisch-Objektiv: Für Weitwinkel zu lang, für Tele zu kurz. Aber gerade das macht den Bildwinkel ja aus.
Ich fotografiere meine kleinen Jungs gerne damit. Schneller AF und wenn man näher rangeht auch gute Freistellung.
Nur so mal zum Nachdenken.

Gruß,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint ihr, werden wir mir der E-M10 MKII glücklich? Ist sie schnell genug für kleine Kinder... Wäre für den Anfang die lichtstarke Festbrennweite das richtige? Habe bisher noch nie mit einer Festbrennweite fotografiert. Würde dies aber sehr gerne ausprobieren. Oder doch lieber das KitObjektiv 14-42mm kaufen?

Ich habe vor vier Jahren Babyfotos mit der Panasonic GH2 und dem 20/1.7 gemacht. Das 20/1.7 war von der Brennweite her völlig ok - aber von der Geschwindigkeit her nicht! Gerade bei Schwachlicht ewiges Pumpen, bis der AF sitzt, bei Video besonders störend - würde ich definitiv nicht wieder machen! Allerdings: Wenn der AF dann saß, waren die Fotos gut; auch bei Schwachlicht überwiegend scharf.

Von daher ist grundsätzlich eine Festbrennweite für Kinderfotos wegen der Lichtstärke zu empfehlen, zwischen 14 mm und 25 mm gibt's da ja einige Auswahl (weitwinklig ist besser). Und die M10 II ist sicher auch gut - aber willst Du dann nicht doch gleich das Kitobjektiv mitkaufen? Falls dann als Gesamtpaket zu teuer, würde ich eher auf eine M10 I ausweichen, die sollte ja jetzt billig zu haben sein.
 
E-M10 II: kaufen
20 1.7: Af eher langsam, aber man benötigt nur in wenigen Situationen einen super schnellen Af.

Ich würde dir erstmal ein Kitobjektiv empfehlen und dann später eine Festbrennweite kaufen, wenn du weisst was du brauchst.
 
Wow super, vielen Dank für die ganzen Hilfestellungen.

Ok, das 20mm ist raus.
Ich würde doch schon sehr gerne nur mit Festbrennweite fotografieren.
Mit welcher wäre man besser aufgestellt:
25 1.8 oder 45 1.8 ?
 
........

Von daher ist grundsätzlich eine Festbrennweite für Kinderfotos wegen der Lichtstärke zu empfehlen, zwischen 14 mm und 25 mm gibt's da ja einige Auswahl (weitwinklig ist besser). Und die M10 II ist sicher auch gut - aber willst Du dann nicht doch gleich das Kitobjektiv mitkaufen? Falls dann als Gesamtpaket zu teuer, würde ich eher auf eine M10 I ausweichen, die sollte ja jetzt billig zu haben sein.

Warum ist Weitwinkel gleich besser bei Kinderfotos?

Edit: Sorry für den Doppelpost. Ich wollte nur noch ein Zitat einfügen....
 
Als Immerdrauf aus meiner Sicht mit dem 25er, das 45 ist zu lang für vieles.
Für Portraits ist es aber super.
Auch 25mm an Mft sind schon recht lang. Es entspricht der klassischen Normalbrennweite und ist daher als Immerdrauf schon ok. Das hängt aber auch von den persönlichen Vorlieben ab.
Der Ansatz nur mit Festbrennweiten zu fotografieren ist sportlich aber durchaus einen Versuch wert.
Ich würde aber noch eine Brennweite irgendwo im Bereich zwischen 14 und 17mm dazu nehmen.
 
25 1.8 oder 45 1.8 ?
Beide - vor allem wenn man sonst keins hat.
Es sind unterschiedliche Objektive mit unterschiedlichen Anwendungen. Das 45er ist ein prima Portraitobjektiv und auch für Details oder auf dem Spielplatz im Freien gut einsetzbar. Das 25er eher im Nahbereich, Ganzkörperportraits oder im Zimmer. Für Übersichtsfotos im Zimmer kann aber auch das schon zu lang sein, dann vielleicht noch mit einem 17/1,8 oder 15/1,7 ergänzen.
Generell würde aber auch ich raten das Kitobjektiv mit zu kaufen - dann hat man wenigstens was mit dem man die einzelnen Brennweiten mal ausprobieren kann und im Freien ist es auch gut zu gebrauchen.

Zum AF des 20er: man kann damit arbeiten (es ist immer noch schneller als der AF im LiveView von DSLR-Kameras!) und auch bewegte Menschen sind damit durchaus ordentlich zu fotografieren, nur besonders schnell sollten diese sich nicht bewegen bzw. wenn, dann nicht zu weit. Das muss aber jeder selber entsheiden ob ihm das reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: OM-D E-M10 Mk II mit 1:1,7/20 mm im Alltag

Mit welcher [Festbrennweite] wäre man besser aufgestellt: 1:1,8/25 mm oder 1:1,8/45 mm?
Das 45er ist ein kurzes Teleobjektiv und als solches hervorragend geeignet für Portraits. Doch als Universalobjektiv ist es zu lang. Dafür wäre das 25er als Standardobjektiv genau richtig.

Viele mögen als Universalobjektiv auch gern ein kleines Weitwinkelobjektiv – am Vierdrittel-Format also M.Zuiko 1:1,8/17 mm und Sigma 1:2,8/19 mm DN. Das Lumix 1:1,7/20 mm liegt zwischen Weitwinkel- und Standardbereich und wäre damit von der Brennweite her ideal als vielseitig einsetzbares Universalobjektiv ... wenn nur der Autofokus ein klein wenig flotter wäre. Aber wer weiß – vielleicht ist es für deine Fotomotive aller Unkenrufe zum Trotz immer noch schnell genug. Bevor ich es grundsätzlich von der Kandidatenliste streiche, würde ich es an deiner Stelle zumindest einmal ausprobieren.
 
Warum ist Weitwinkel gleich besser bei Kinderfotos?

Edit: Sorry für den Doppelpost. Ich wollte nur noch ein Zitat einfügen....

Das 15er oder17er nimmst Du für Szenen mit den Kindern, das 45er für Portraits. Mit 17 und 45 hast Du zwei superbe Festbrennweiten im Kleinstformat. Das ist ja mit ein Grund, warum mFT so angenehm ist. Alles ist klein, fein und robust. Das hier gerne verdammte 14-42 EZ Kitzoom passt super zu der Kamera und ist in der Praxis mit Sicherheit genauso gut wie andere Kitzooms mit der Lichtstärke.

Ich würde die aktuelle M10 II mit Kitzoom nehmen und danach mit einer Festbrennweite ergänzen, 25 oder 45.
 
Vielen Dank.
Hm irgendwie gefällt mir die Vorstellung eine lichtstarke Festbrennweite einzusetzen, die per se qualitativ besser ist als z.B. das Kitobjektiv. Dann lerne ich/wir erstmal damit umzugehen und kaufen, wenn später nötig noch eine weitere Festbrennweite (vielleicht 45mm) oder ein Zoomobjektiv.

Die Kamera selbst, mit ihren vielen Knöpfen und Möglichkeiten wird sowieso erstmal ein großer Sprung werden. Meine Frau hat sich noch nie mit dem Thema DSLR beschäftigt bzw. fotografiert. Bisher hat sie immer nur im Automatikmodus ihrer "pinken/roten" Kamera Bilder geschossen. Meine DSLR-Zeit ist auch schon ein paar Jahre her. Sie endete mit einem Komplettverkauf und großem Frust. Hatte zum Schluß einfach keine Lust mehr immer diese großen Kloppen mit mehreren Objektiven rumzuschleppen.
 
Ich nutze das 25 1.8 zum fotografieren meines inzwischen 1-jährigen Sohnes. Ich bin damit sehr zufrieden. 45 mm wären mir in Räumen zu lang.
 
Mit welcher wäre man besser aufgestellt: 25 1.8 oder 45 1.8 ?

Das 45er ist für Innenräume fast immer zu lang. Das Oly-25er hatte ich selbst mal in Erwägung gezogen, finde ich aufgrund seiner Schärfe und Geschwindigkeit durchaus sehr interessant (hatte mich dann aber anders entschieden). Weitwinkliger finde ich bei Kindern grundsätzlich besser, weil man dann - je schneller sie sich bewegen - eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, dass sie auf dem Bild noch drauf sind. Und weil man bei Kinder gern Ganzkörperfotos macht. Nichtsdestotrotz, das 25er ist sicher einen Versuch wert.
 
Die Kamera selbst, mit ihren vielen Knöpfen und Möglichkeiten wird sowieso erstmal ein großer Sprung werden. Meine Frau hat sich noch nie mit dem Thema DSLR beschäftigt bzw. fotografiert. Bisher hat sie immer nur im Automatikmodus ihrer "pinken/roten" Kamera Bilder geschossen. Meine DSLR-Zeit ist auch schon ein paar Jahre her. Sie endete mit einem Komplettverkauf und großem Frust. Hatte zum Schluß einfach keine Lust mehr immer diese großen Kloppen mit mehreren Objektiven rumzuschleppen.

Daher würde ich dir auch eher zu der Lumix G70 raten. Von der Bedienung deutlich einfacher als die Olympus. In letztere muss man sich schon einarbeiten. Zudem ist der C-AF der Olympus leider nicht zu gebrauchen, und wenn die Kinder erstmal durch Wohnung/Garten etc. flitzen ist der Frust schnell groß. Schau sie dir einfach völlig unvoreingenommen an.

Das 20mm Objektiv ist zwar kompakt, lichtstark und von guter Bildqualität aber wirklich langsam. Das muss man mögen. Ich würde am Anfang eher zum Kit raten. Wenn du mit der Kamera gut klar kommst wirst du schon besser wissen welches Objektiv du als nächstes braucht.

Als lichtstarke Normalbrennweite würde ich persönlich immer das PanaLeica 1.4/25mm nehmen - einfach traumhaft von BQ, Bokeh und Farben.
 
Falls die Mark II nicht gerade ein für dich unabdingbares Feature besitzt, würde ich auch den Vorgänger mit in die Kaufentscheidung einbeziehen:

  • M10 + 14-42 EZ + 40-150: ca. 700€ (100€ aus Aktion bis 31.08. bereits abgezogen)
  • M10 Mark II + 14-42 EZ: 799€
 
Vielen Dank.
Hm irgendwie gefällt mir die Vorstellung eine lichtstarke Festbrennweite einzusetzen, die per se qualitativ besser ist als z.B. das Kitobjektiv. Dann lerne ich/wir erstmal damit umzugehen und kaufen, wenn später nötig noch eine weitere Festbrennweite (vielleicht 45mm) oder ein Zoomobjektiv.

Ja. Aber das Kitobjektiv kostet nicht soviel, dass du es nicht doch dazunehmen solltest. Wohlgemerkt das "normale" Kitobjektiv, den Aufpreis für das elektronische Pancake kannst du sparen.

Für das Fotografieren deines Kindes wirst du zu 90 % das oder die Festbrennweitenobjektiv(e) nutzen, klar. Aber zwischendurch mal ein Landschafts- oder Stadtbild, wo ein weiterer Winkel sich gut macht, ist auch ganz nett.

Die Kamera selbst, mit ihren vielen Knöpfen und Möglichkeiten wird sowieso erstmal ein großer Sprung werden. Meine Frau hat sich noch nie mit dem Thema DSLR beschäftigt bzw. fotografiert. Bisher hat sie immer nur im Automatikmodus ihrer "pinken/roten" Kamera Bilder geschossen. Meine DSLR-Zeit ist auch schon ein paar Jahre her. Sie endete mit einem Komplettverkauf und großem Frust. Hatte zum Schluß einfach keine Lust mehr immer diese großen Kloppen mit mehreren Objektiven rumzuschleppen.

Okay, dafür brauchst du aber nicht unbedingt das allerneueste Modell von Olympus. Die ältere M10 bietet alles was du brauchst auch. Und die PL7 ist sogar noch kompakter, oder muss unbedingt ein Sucher sein? Ich mache auch schwerpunktmäßig Kleinkindbilder, und einen Sucher vermisse ich nicht (Es gibt aber auch welche zum Aufstecken). Die "vielen Knöpfe und Möglichkeiten" (gut, bei einer Pen sind es ein paar weniger Knöpfe und dafür mehr übers Touchpad, geht genau so schnell) hast du mit jeder anderen MFT-Kamera auch.

Für das gesparte Geld ein 25-er und ein 45-er wäre ein rundes Paket.

Meine Frau, die auch kein Technikfreak ist, will immer nur mit dem 45-er unsere Kinder fotografieren, sie liebt Kopfportraits. Die vielen Möglichkeiten der Pen haben sie nicht eingeschüchtert (mit meiner SLR kam sie nicht gut zurecht).

Universeller ist ein 25-er, solange man kein anderes hat, das ist schon klar.
 
Preislich ist das Kit doch meist sehr attraktiv und du hast gleich etwas Variabilität. Als Festbrennweite habe ich auch das45 1.8 und 17.1.8. Gerade das 17er ist Indoor perfekt und wenn man sehr gute Porträts machen will ist das 45er sehr gut. Für den Anfang und alleiniges Objektiv würde ich aber immer zum 17er greifen, da es etwas universeller ist.
 
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