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E-M10 / E-M1 im Telebereich 200+

dreamer6279

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hab eine - zugegebenerweise vielleicht Anfängerfrage.
Bei Fotos im Telebereich hab ich immer wieder das Problem, daß die Farben ziemlich verwaschen sind und die Fotos ziemlich detail- und kontrastarm sind. Beide Fotos OOC, nur auf 1024x768 verkleinert.
beide ISO1600, beide F6.2 bzw. 6.3
die Ende finde ich richtig gut und hab keinen Grund zu meckern - Brennweite 500mm / 1/250s
Das Reh hingegen verwaschen - die Verwacklung liegt an der relativ langen Verschlußzeit von 1/80s, die Farben und Details aber? Brennweite 246mm

beide Fotos sind mit dem Sigma 50-500 für FT und einer E-M10 entstanden.

Bei einem neuerlichen Fototrip und meiner E-M1 das gleiche, da hatte ich sogar schon weiter abgeblendet (ich glaub 7.1) - die Fotos hab ich aber gleich wieder gelöscht...
Bei einem Zuiko 70-300 sieht es ähnlich aus, eine echte Vergleichsreihe hab ich da aber noch nicht gestartet.

Habt ihr die gleichen Probleme im Telebereich oder mach ich etwas grundsätzlich falsch?

Danke vorab
Heiko
 

Anhänge

Beide Bilder scheinen mir verwackelt. Erste Abhilfe wäre die Benutzung eines Stativs, um die Leistung des Objektivs nicht zu verschenken. Wenn sich nichts bessert, hat das Objektiv eine Macke, das 50-500 ist eigentlich ganz ordentlich.

Zweites Problem ist das Licht. Diffuses Gegenlicht = flaues Motiv. Dazu kommt noch die Entrauschung bei dem hohen ISO-Wert, die macht auch Details kaputt - Du solltest mal ein bißchen die Kameraeinstellungen für Entrauschen und Schärfen bei diesen ISO-Werten durchtesten. Hier kann man (wenn die Verwacklung behoben ist) in der Nachbearbeitung durch erhöhten Lokalkontrast noch einiges verbessern (z. B. "Klarheit" in Lightroom oder Tonal Contrast in Nik Color Efex).
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du einen UV Filter drauf?

Bei der Ente sehe ich Strukturen im Hintergrund, die ich auch mal mit einem Filter hatte, und die Schärfe hat mit dem Filter sehr gelitten.

Und 500mm sind an MFT immerhin 1 Meter Brennweite, da ist selbst mit Stabi die 1/250 schon knapp.

Dann entrasucht die Kamera eventuell bie JPG viel zu stark. Hier würde ich RAW nehmen, und nur soviel Entrauschen, dass das Rauschen in der Zielbildgröße nicht mehr stört, aber möglichst viel Details erhalten bleiben. Die Kameras entrauschen normlerweise immer viel zu stark.
Ich lasse lieber etwas Rauschen zu, und habe dafür mehr Auflösung.
Bei LR kann man z.B. mit dem Maskieren Regler verhindern, dass das Rauschen in der Fläche geschärft wird, mit dem Vorteil, dass man weniger Entrasuchen muss und das verkleiner auf die Zielgröße tut sein übriges.
 
Ich sehe hier keinerlei Schatten, was ein Indiz dafür ist, dass es einfach am Licht gefehlt hat...
 
Foto Reh: Ein verwackeltes Foto (zu lange Belichtungszeit) wird schwerlich Details aufweisen. :confused:

Foto Ente: Dank Stabi eigentlich scharf, bei ISO 1600 würde ich da nicht mehr erwarten. Der Hintergrund ist schon auffällig, kurz gesagt gruselig. Könnte eventuell an einem Filter liegen.

Grundsätzlich würde ich die KB-Brennweite mit dem Faktor 2 multiplizieren und als Kehrwert für die Belichtungszeit einsetzen. Dann klappt es auch mit der Schärfe - Stabi hin oder her.

Gruß Carsten
 
Danke erstmal für Eure Antworten - das Reh war nur das erste was ich noch auf der Festplatte gefunden hab, auch andere, nicht verwackelte Bilder hatten das Problem.
ich hab nochmal getestet - ihr habt Recht, es liegt am Licht... - hohe ISO (hab die beiden "Fotos" über die Automatik geschossen) und immer noch zu kurze Belichtungszeit für die Lichtverhältnisse.
Eine "Langzeit" in der Wohnung bei wenig Licht zeigt keine Probleme.

Ich werd mich wohl lieber statischen Motiven widmen ;)

Gruß
Heiko
 
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