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µFT E-M1.2 oder G9?

...oder das flexiblere PanaLeica 12-60 mm 2.8-4.0 ;)

Gruß
 
Da die G9 bei ausschließlicher Nutzung des IBIS nach Papier etwas besser als die M1 II ist, wäre die Nutzung des 12-40 wohl kein Problem.
 
IMHO fand ich den Einwand des Gewichts der Optiken schon entscheidend. Hier muss man dann auch den Unterschied der Pro-Oly Linsen zu den Panaleicas rein gewichtsmässig und von der Größe heranziehen. Ich suche mir doch kein System mit einem kleineren Sensor aus, um dann mit Pro-Optiken den Gewichtsvorteil zu verschenken, die +- 300g vom Gehäuse sind da vernachlässigbar, 3-4 Zooms und/oder Festbrennweiten im Gepäck eher nicht, wenn diese dann im Kilo-Bereich Gewichtsunterschied ausmachen. Beim WW-Zoom halte ich auch am 7-14 Pana fest, den 8-18 "Klopper" von Pana oder die Oly-Version muss ich mir nicht antun, f4.0 reicht im WW Bereich in Kirchen mit Stabi meist aus, für Astro tut es dann ein Laowa das dann in der Tasche nicht groß aufträgt. Mittlerweile bin ich bis auf das 12mm 2.0 (ideal für Feuerwerk:top:) komplett von Oly-Objektiven weg, bei den Bodies bin ich schon länger bei Pana, jetzt soll eine G9 kommen. Das hat aber nur mit der zeitlichen Abfolge der Neuerscheinungen zu tun, da war zum Entscheidungszeitpunkt zufällig ein Pana-Gehäuse attraktiver, alles rein subjektiv und kein Markenbashing. Die unterschiedlichen Bedinkonzepte und Menüführungen sind und waren da nicht ausschlaggebend, bin selbst von Canon über FT zu mFT gekommen, man kann sich am allem gewöhnen, sogar am Dativ:evil:.
Ich mag den leichten Kamerarucksack trotz 7 Festbrennweiten und 4 Zooms, da war die Last selbst bei FT mit Doppelzoom 12-60 und 50-200 samt E5 schwerer. Und das ist (für mich) der Knackpunkt der Entscheidung für mFT, der bildtechnische Unterschied zwischen den Systemen ist für die meisten doch gar nicht wahrnehmbar, außer man geht in Extrem-/Profisituationen, aber die müssen ihren Krempel in der Regel auch nicht selbst schleppen:D.
Gruß
Michael
 
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