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AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

Hallo Forum,

Ich komme selbst aus den Nikon Lager, zuletzt mit einer D300 + Makro 105/2.8-VR
+ Nikon 16-85-VR + Nikon 70-300-VR+ Sigma 15-30 + FB,s + Winkelsucher ,Stativ u.s.w.
Am Schluss benötigte ich einen Rucksack um diesen Krempel überhaupt transportieren
zu können!
Was den Hobby am fotografieren nicht sehr entgegen gekommen ist.
Eigentlich ist das Fotografieren ein Hobby um den besonderen Augenblick einzufangen,
ohne einen Fitness Kurs zu besuchen oder Lastenträger zu werden, oder gar in manchen
Gegenden oder Ländern das Ziel einer gewissen Begierde zu werden!
Aus diesem Grunde verkaufte ich in den lenzten Monaten meine Ausrüstung nach und
nach bis auf meinen Canon Achromat 500D, Fototasche und Polfilter.
Aus diesem Grunde gerieten die Panasonic Lumix-G1 und die Olympus E-520 von der Größe
her gesehen in den Mittelpunkt meines Interesses.
Leider hat die G1 keinen Stabilisator im Body, und die E-520 kein schwenkbares Display!
Aus diesem Grunde kommt mir die neue E-620 wie gerufen, denn diese Kamera hat die
Vorzüge die meinen Wünschen entsprechen:

- klein und leicht
- moderne Technik
- Stabilisator im Body
- Schwenkbares Display
- eine ordentliche Auswahl an kleinen, tragbaren vernünftigen Objektiven
- und als Set im bezahlbaren Rahmen

Aus diesem Grunde werde ich von Nikon zur Olympus E-620 wechseln.

nur weil Du von der G1 geschrieben hast, wage ich es überhaupt von der wirklich tollen E-620 nochmal auf die G1 zu kommen.
Der oft unterschätzte Vorteil der G1 ist der elektronische Sucher. Seine Einstellmöglichkeiten sind bei der Bildgestaltung ein echter Fortschritt des mFT Systems. Ich kann dieselben Einstellungen benutzen wie auf dem Display, halte die Kamera aber sicher, und vor allem besser, am Auge, als am gestreckten Arm. Zudem läßt sich nach dem Auslösen ohne die Kamera vom Auge zu nehmen sofort erkennen ob die Belichtung passt. Ebenso genial ist das Verändern von Parametern wie Iso, Blende, Zeit, Belichtungskorrektur, Aufnahmeformat etc etc bei der G1 gelöst,obwohl sie nur ein Einstellrad hat. Dies Alles ohne die Kamera vom Auge zu nehmen, richtig Klasse.
Das sollte man auf jeden Fall mal selber für ein paar Tage erfahren haben, sprich testen.
Das ist für mich moderne Technik.

Die dunkle Seite bei Panasonic sind die Objektive. Bis heute gibt es nur zwei. Diese sind aber sehr gut. Schade ist auch das der Stabi in den Linsen verarbeitet ist. Aber der Brennweitenberich der zur Zeit abgedeckt wird reicht mir persönlich voll und ganz. Soweit ist das Gewichtsproblem limitiert:lol:

Mit Spannung warte ich auf Olys mFT und den sich ergebenen Möglichkeiten.
Wie ein Preisvergleich aussehen wird ist heute nur Spekulation.

Nette Grüße
 
AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

.......

Die dunkle Seite bei Panasonic sind die Objektive. Bis heute gibt es nur zwei. Diese sind aber sehr gut.
Nette Grüße

Du weist aber auch das Panasonic diese Objective per Software in der Kamera korrigiert damit die brauchbar sind, oder?

Auch für RAW gilt das gleich wenn man z.B Adobe Camera RAW nutzt.



B
 
AW: E620 Review - Preproduction Modell

na toll, dann muss man ja erst warten, bis alle vorgestellt wurden, bevor man sich entscheiden kann :D

einer e-x kann man sich wohl sicher sein. aber beim rest bleibt nur das tappen im dunkeln..
mein tipp ist aber, dass es sich bei den restlichen beiden um µ-fourthirds handeln wird. das mit der dslr ist dann halt ein tippfehler ;)
 
AW: E620 Review - Preproduction Modell

So, erste ©UKPSG Bilder der E620.

B




Die Aufnahmen sind sind wohl mit einer alten Pocket gemacht.

Bin begeistert.

( Begeistert kommt von Geister )

Grüßchen!
 
AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

Du weist aber auch das Panasonic diese Objective per Software in der Kamera korrigiert damit die brauchbar sind, oder?

Auch für RAW gilt das gleich wenn man z.B Adobe Camera RAW nutzt.



B

Genau diese Tatsache sollte man bei seiner Entscheidung
für die "Panasonic G1" beachten!
 
AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

12-60 VS. 16-85

Das 12-60 ist wetterfest, optisch absolut super und lichtstärker. Dafür auch um einiges kostenintensiver.
 
AW: E620 Review - Preproduction Modell

Ich hoffe nicht, dass die 510/520 weichen muß, denn diese hat von den kleinen den mit Abstand größten Griff, was mir sehr entgegen kommt. Die 620er würde mir da sicher nicht so gut in der Hand liegen und eine E-30 ist mir schon wieder einen Tick zu groß.
Vielleicht überrascht Oly ja noch mit einer E-430 und E-530. Feine Abstufungen in der Einsteigerklasse sind doch sicher nicht so schlecht und sollten von der Entwicklung her günstig zu realisieren sein. Ich denke, dass es immer eine kleine E-4xx ohne Stabi geben wird.

Gruß
Heiko
 
AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

Mit einer €-620 hatte ich nun gar nicht mehr gerechnet - dabei ist sie so die Fortsetzung der €-520, aber nun mit dem von mir so gewünschten Schwenk- und Klappmonitor ausgestattet.
Der Trend zum bewegbaren Monitor scheint nun glücklicherweise doch voranzugehen. Wenn Nikon da nun auch einsteigt ... bei der vierstelligen 5000 denke ich aber eher an P5000 als D5000, womit es eine Coolpix werden könnte, die so den Canon SX- und G-Serien gegenüberträte. Einen Sensor mit 6400 ISO dafür hat Nikon ja schon griffbereit.
Eher tippe ich da bei Canon auf eine EOS mit flexiblem Monitor, denn eine 500D als Nachfolgerin für die 450D würde sich dann auch weit genug von der 1000D absetzen.
Mit der €-30, mit der ich hochzufrieden bin, und der €-620 gibt es so gerade im Telebereich ein "tragbares" System - dann ist vielleicht auch ein bezahlbares Supertele in der Pro-Reihe als 200-400 (was eben dank FT dann 400-800 mm entspräche) nicht mehr fern ?
 
AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

Da würde ich mal sagen, dass Du Deine Ausrüstung über eher kurze Distanzen trägst. Denn ein halbes Kilo ist schon ordentlich, jedenfalls wenn man es um den Hals trägt. Aber ich kann nicht mitreden, da ich kein "100% Fotograf" bin.

Ähem, was ist das überhaupt?

Das vermute ich auch. Mit meiner Ausrüstung bin ich auch mal eine Woche unterwegs und dafür ist das https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=669517&d=1227444912 gerade genug und deckt 18 bis 300 mm KB-äquival. ab. Die E-620 (oder was an vergleichbarem bis zum Frühsommer sonst kommt) wird die E-520 ersetzen und das tolle daran ist, jetzt auch mit Klappdisplay. Das alles zusammen wiegt gerade 1,3 kg und passt in Hütten unter das Kopfkissen. Wenn es richtig heruntersaut passt es an Stelle des Anoraks in den Rucksack. Gedichtet muß für solche Touren nicht sein, denn es steckt sowieso in der Tasche. Die Dreckswetteralternative mit "nur" 24 bis 120 mm KB-äquival. wiegt schon 1,8 kg und braucht eine größere Tasche. Eine mit Dichtung und Nivellierung "aufgemotzte" E-??0, die auch in diese Tasche passt, würde mich ja fast zu Freudentränen rühren.;)
Es sieht danach aus, als hätte das Oly-Marketing in Foren intensiv nach Kundenwünschen geforscht. Alles auf einmal kann man nicht haben, aber das was da jetzt gekommen ist macht einen sehr durchdachten Eindruck. Macht weiter so!
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

(...)
Trotzdem stimme ich dir zu, lieber den gleichen Akku (wegen der Laufzeit, aber eben auch wegen der Kompatibilität) als die gleiche Speicherkarte!
Schön wäre es ja, aber mach meine Meinung wäre es auch unter weglassen der xD nicht möglich diese Kompaktheit zu erreichen. Ohne Stabi vielleicht. Einen Tod muß man sterben. Die Laufzeit des kleineren Akkus könnte trotzdem in etwa so sein wie mit dem BLM1. An der E-30 ist mir aufgefallen, dass der Akku scheinbar länger hält als bei der E-3. Ich kann mich täuschen, aber in Sachen stromsparender Betrieb von Elektronik durch geschickt programmierten Sleep-Modus ist noch einiges zu machen. Insofern wäre der kleinere Akku für die E-620 wenigstens kein Nachteil, trotz Stabi.
 
AW: Warum Systemwechsel zu der Olympus E-620

Es sieht danach aus, als hätte das Oly-Marketing in Foren intensiv nach Kundenwünschen geforscht. Alles auf einmal kann man nicht haben, aber das was da jetzt gekommen ist macht einen sehr durchdachten Eindruck. Macht weiter so !
:top: :top: :top:
Den Regenschutz hätte ich Dir vorgestern am Faschingsdienstag sofort aus der Tasche gezogen ... (wäre hier bei Schneeregen dringend nötig gewesen) ;)
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

Mit Weglassen des xD-Slots vielleicht nicht, aber wie Joe vorgeschlagen hat unter weglassen des CF-Slots und der Integration von SD statt xD vielleicht schon. Ein paar zusätzliche SD-Karten lassen sich besser verstauen als zusätzliche Akkus + Ladegerät.

Die Laufzeit der E-30 hat sich gegenüber der E-3 tatsächlich auch offiziell spürbar erhöht. Die der E-620 gegenüber der E-420 jedoch nicht. Immerhin gibt es durch den Stabi also keinen Verlust, gerade bei einer Kamera die für Live View jedoch prädestiniert ist kann die Akkuleistung gar nicht hoch genug sein. Nun ist es allerdings so, und man muss sich arrangieren. Die Kamera ist es ja durchaus wert ;)
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

CF hat aber den nicht zu unterschätzenden Vorteil eines eigenen Controllers, ist als nicht bloss "dummer" Flashspeicher.
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

Wo liegt da das Problem beim Akku? Man sollte sicherheitshalber sowieso immer einen zusätzlichen vollen Akku mitführen. Man weiß ja nie, wieviele Bilder man macht... Und ein BLM passt doch gut in wirklich jede Tasche :)

Und ich bin dafür, das Oly bei CF-Karten bleibt. Die SD-Karten sind viel zu mickrig und verschwinden bei mir so schnell.
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

Und ich bin dafür, das Oly bei CF-Karten bleibt. Die SD-Karten sind viel zu mickrig und verschwinden bei mir so schnell.
:Dgenau. Die SD-Kartenbboxen sind auch nicht (wesentlich) kleiner als die der CF-Karten und irgendwie schützen muß man sie ja auch. Beim Handling haben die CF's Vorteile und sie sind robuster und deshalb sind sie mir auch lieber. Bei einer anderen Marke hatte ich mal die SD-Karten, das war mit Handschuhen eine Katatrophe. Der Öffnungsmechanismuß des Kartenfachs bei der E-30 z. B. (wie er bei der E-620 aussieht weiß ich nicht, hoffentlich genauso praktisch) in Verbindung mit den CF's ist auch mit mit allzu dicken Handschuhen noch bedienbar. Das sind Kleinigkeiten, die sich oft erst im Laufe des Gebrauchs in wenigen Situationen, dann aber sehr deutlich, als nützlich erweisen.
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

CF hat aber den nicht zu unterschätzenden Vorteil eines eigenen Controllers, ist als nicht bloss "dummer" Flashspeicher.

Das bringt mir aber in der Praxis keine Vorteile, außer den, dass ich keine Karten über 32 GB nutzen kann (sofern XC nicht eingesetzt wird). In einen Apfel muss man immer beißen.

Wo liegt da das Problem beim Akku? Man sollte sicherheitshalber sowieso immer einen zusätzlichen vollen Akku mitführen. Man weiß ja nie, wieviele Bilder man macht... Und ein BLM passt doch gut in wirklich jede Tasche :)

Aber nicht in die E-620 :p Und ein Zusatzakku passt immer, klar. Nimmt meine liebste dann die E-620 mit und ich zum Beispiel die E-3, müssen auch zwei Ladegeräte immer passen. Kommt noch eine Kompakte mit, sind wir bei Ladegerät drei. Plus jeweils Akku und Ersatzakku, also insgesamt sechs.

Und ich bin dafür, das Oly bei CF-Karten bleibt. Die SD-Karten sind viel zu mickrig und verschwinden bei mir so schnell.

Nanana, bei Olympus darf fast jedes Argument gelten, aber über Kompaktheit sollte man hier wirklich nicht lästern. Jetzt weiß ich aber auch, warum du ne E-3 mit Top Pros hast. Wer weiß wieviele Objektive dir schon abhanden gekommen sind :ugly:

Ausserdem sind CF-Karten deutlich robuster im Alltag. Bis man die kaputt bekommt dauert es schon eine Weile. ;)

Der Mythos robust wird immer weitergetragen. Wenn ich mir die Bauweise von Karte und Slot anschaue, wage ich das aber im Gesamtpaket doch zu bestreiten.
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

Aber nicht in die E-620 :p Und ein Zusatzakku passt immer, klar. Nimmt meine liebste dann die E-620 mit und ich zum Beispiel die E-3, müssen auch zwei Ladegeräte immer passen. Kommt noch eine Kompakte mit, sind wir bei Ladegerät drei. Plus jeweils Akku und Ersatzakku, also insgesamt sechs.

Ja, und wenn ich 5 Kameras mitnehme, wären es 10 Akkus. Was soll mir diese Rechnung jetzt sagen und überhaupt - Ladegeräte bleiben im Auto/Hotel/Zuhause. Denn dafür habe ich doch die 2 Akkus mit :rolleyes:


Nanana, bei Olympus darf fast jedes Argument gelten, aber über Kompaktheit sollte man hier wirklich nicht lästern. Jetzt weiß ich aber auch, warum du ne E-3 mit Top Pros hast. Wer weiß wieviele Objektive dir schon abhanden gekommen sind :ugly:

Muss mal nachzählen....

Der Mythos robust wird immer weitergetragen. Wenn ich mir die Bauweise von Karte und Slot anschaue, wage ich das aber im Gesamtpaket doch zu bestreiten.
[/quote]


Doch schon - SD-Karten können brechen. Die Crux der CF-Karten sind die dünnen Stifte in den Lesegeräten.
 
AW: Olympus E-620 erblickt das Licht der Foto-Welt

Und ich bin dafür, das Oly bei CF-Karten bleibt. Die SD-Karten sind viel zu mickrig und verschwinden bei mir so schnell.

Dafür gibt es ein "aufbewahrungsbox"

CF hat aber den nicht zu unterschätzenden Vorteil eines eigenen Controllers, ist als nicht bloss "dummer" Flashspeicher.

Was bring das bitte in Praxis.

Ausserdem sind CF-Karten deutlich robuster im Alltag. Bis man die kaputt bekommt dauert es schon eine Weile. ;)


Hmmm ich habe noch keinen gesehen der seine Karte kaputt bekommen hat. Das mit 2 Slots bei Oly ist eine Besonderheit die kein Sinn macht. Genauso viel wie xd Standard überhaupt.
Das einzige Vorteil beim CF finde ich das man die Karte angenehmer im Hand hält, mehr nicht.
Diese komische kleine Knopf zum auswechseln :mad:, und dann noch mal drücken sonst kommt die karte nicht wieder rein.
 
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