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E-1 nachfolger und MK III

  • Themenersteller Themenersteller pXd
  • Erstellt am Erstellt am
Richtig, wo braucht man Wireless TTL wirklich? Im Studio? Nein, da geht auch alles manuell, dann hat man auch das Endergebnis besser in der Hand.
 
Richtig, wo braucht man Wireless TTL wirklich? Im Studio? Nein, da geht auch alles manuell, dann hat man auch das Endergebnis besser in der Hand.

Ich kenne jemanden mit eigenem, auch professionell eingesetzten Studio im Haus. Mit dem Wert seiner (Profi- :evil:) Kamera-Ausrüstung würde man ein Auto der oberen Mittelklasse kaufen können. Auch er kommt ohne Wireless-TTL aus, und ich bezweifle jetzt, daß er sich WL-TTL nicht leisten kann, obwohl es das für sein System gibt.
 
Ich kenne jemanden mit eigenem, auch professionell eingesetzten Studio im Haus. Mit dem Wert seiner (Profi- :evil:) Kamera-Ausrüstung würde man ein Auto der oberen Mittelklasse kaufen können. Auch er kommt ohne Wireless-TTL aus, und ich bezweifle jetzt, daß er sich WL-TTL nicht leisten kann, obwohl es das für sein System gibt.
Richtig, so jemand fotografiert im Studio ohnehin mit ner Blitzanlage und outdoor u.U. mit Porty... geht mir ja genauso, und da arbeitet man halt komplett manuell ;)
Und ein Sportfotograf mit entsprechender Ausrüstung braucht keinen Blitz.
Ein Wireless TTL ist daher wohl kein "Profimerkmal" und m.E. nach auch nur eine Luxusoption.
 
...Es ist ein 12,5Mpix NMOS geplant (schon seit längerem). Der 10 Mpix NMOS sollte eigentlich schon letztes Jahr fertig werden, ist er aber nicht (weil die Jungs aus der Sensorentwicklung ständig in den Foren rumhängen, satt etwas zu tun). Deshalb die Zwischenlösung mit dem Kodak-Chip in der E-400.Wenn man sich die Entwicklungszyklen und Stufen ansieht, dann wäre heuer wohl der 12,5 Mpix-Chip fällig, und darauf hin ist der Erscheinungstermin der E-X hinausgeschoben worden. Jetzt können sie aber nicht mehr hinausschieben, sonst wird womöglich noch jemand ungeduldig. Deshalb gibt es jetzt eine Deadline - wenn der neue Sensor bis dahin fertig ist kommt er rein, wenn nicht dann bekommt sie den gleichen wie die 410/510. Und die Internetzugänge in den Entwicklungsabteilungen wurden von ADSL auf 14K-Modems geändert, damit wird das Entwickeln wieder interessanter.

Jup, genau so habe ich mir das auch schon zusammen gereimt. Wobei ich halt gerne wieder einen Kodak-Sensor in der neuen E-x gesehen hätte, aber man kann ja nicht alles habe (z.B. LV & Kodak FFT :( )

criz.
 
Ich vebinde damit ausschließlich eine Kamera, mit der man (...)

Sorry, Crushi, Du definierst genau nach Lieschen Müller, die denkt, dass Regenfestigkeit und Schnelligkeit etwas mit Profikamera zu tun haben. Kein Begriff ist so sinnenleert, wie der Profibegriff in der Fotografie. Eine Hassi mit beispielsweise 22 MP Rückteil ist weder regenfest noch schnell. Offensichtlich steckt es so tief in den Köpfen, dass nur die Pressefutzis mit ihren Schnellfi**geräten als Profis betrachtet werden.

Für mich ist eine Kamera dann professionell, wenn sie im Bereich ihrer Einsatzschwerpunkte ein Optimum an Ergonomie und Robustheit bietet, verbunden mit einer Bildqualität, die über jeden Zweifel erhaben ist. Wie gesagt: im Bereich ihrer Einsatzschwerpunkte. Kein Mensch wird von einer Oly E-X erwarten, dass sie im Einsatzbereich einer Mk III wildern wird. Erwartet wird allerdings, dass sie die Tugenden der E-1 plus zeitgemäßer Technik bieten wird. Für sehr viele, auch für Profis, würde das mehr als ausreichen, zumal man bei Oly mit Objektiven recht gut bedient wird.

LG
Rolf
 
Sorry, Crushi, Du definierst genau nach Lieschen Müller, die denkt, dass Regenfestigkeit und Schnelligkeit etwas mit Profikamera zu tun haben. [...]
Ja, dann tu ich das halt nach Lieschen Müller. Ich find das nicht schlimm. :D

Für mich ist eine Kamera dann professionell, wenn sie im Bereich ihrer Einsatzschwerpunkte ein Optimum an Ergonomie und Robustheit bietet, verbunden mit einer Bildqualität, die über jeden Zweifel erhaben ist.

Aber was unterscheidet unsere beiden Ansichten jetzt? Ein Optimum an Ergonomie bietet mir nur eine Kamera, die am besten für alles eigene Knöpfchen hat, und da ich gerne Tiere fotografiere und es dabei öfter als man es sich wünscht regnen kann, darf ihr das nix ausmachen. Achso, da ich an Plastikphobie (kann man das so nennen?) leide, darf die Kiste auch nicht aus Plastik sein.

Wie gesagt: im Bereich ihrer Einsatzschwerpunkte. Kein Mensch wird von einer Oly E-X erwarten, dass sie im Einsatzbereich einer Mk III wildern wird. Erwartet wird allerdings, dass sie die Tugenden der E-1 plus zeitgemäßer Technik bieten wird. Für sehr viele, auch für Profis, würde das mehr als ausreichen, zumal man bei Oly mit Objektiven recht gut bedient wird.

Ja, Du magst da auch Recht haben, aber was genau habe ich denn anders gesagt? War ich irgendwo unrealistisch? :confused:
 
Für mich ist eine Kamera dann professionell, wenn sie im Bereich ihrer Einsatzschwerpunkte ein Optimum an Ergonomie und Robustheit bietet, verbunden mit einer Bildqualität, die über jeden Zweifel erhaben ist. Wie gesagt: im Bereich ihrer Einsatzschwerpunkte. Kein Mensch wird von einer Oly E-X erwarten, dass sie im Einsatzbereich einer Mk III wildern wird. Erwartet wird allerdings, dass sie die Tugenden der E-1 plus zeitgemäßer Technik bieten wird. Für sehr viele, auch für Profis, würde das mehr als ausreichen, zumal man bei Oly mit Objektiven recht gut bedient wird.
:top::top::top:

Genau das erhoffe ich mir von der E-1 Nachfolgerin. Deshalb bin ich z. B. sehr froh, dass sie keinen festen BG haben wird. Die Kompaktheit des Fourthirds-Systems ist für mich nämlich auch eine wichtige Tugend.
Und um nicht falsch verstanden zu werden: Persönlich benötige ich Wlan z. B. überhaupt nicht. Ich glaube jedoch, dass das sowohl zur Datenübertragung als auch zur Frensteuerung immer mehr kommen wird. Liveview auf einen Laptop mit manueller Scharfeinstellung per Maus hätte doch schon was!

Gruß

Hans
 
...
Ja, Du magst da auch Recht haben, aber was genau habe ich denn anders gesagt? War ich irgendwo unrealistisch? :confused:

Hallo,
nicht Du im speziellen, aber die Vorstellungen davon, was "professionell" ist, und was nicht, sind in den Foren allgemein halt ein bißchen hmmm ..seltsam.
Und noch seltsamer ist, daß es offensichtlich nicht wenige Leute gibt, die sich ihr Zeug tatsächlich danach zusammensuchen was als professionell gilt, und nicht danach was sie eigentlich brauchen oder gerne hätten.
Harry Hirsch, der rasende Reporter, der im Blindflug mit einem sauschweren, teuren, unhandlichen Fotoapparat mit 8fps über die Köpfe der Leute hinwegballert (in der Hoffnung ein halbwegs brauchbares Bild dabei zu haben) wird als das große Leitbild angesehen. Das was er macht gilt es zu kopieren, möglichst die gleiche Ausrüstung gilt es zu kaufen, dann ist man auch professionell (warum auch immer das den Leuten als ein erstrebenswertes Ziel erscheint ist ohnehin ein Rätsel).
Wenn Harry mal LiveView verwendet, dann wird auch das "professionell" sein, bis dorthin ist es das nicht, aus basta -auch wenn es hundertmal besser für diesen Zweck geeignet wäre. So ist es "Knipserzeug", unnötiger Sch..., Marketinggimmick, und was noch alles. Wird uns ja täglich ausführlich und lautstark klargemacht.
Erkläre jemandem, der mit Hochgeschwindigkeitskameras arbeitet, daß 8fps (und demnächst 10fps) professionell sind- am besten wenn der gerade dabei ist seine bisherige Kamera, die 500000fps geschafft hat, durch eine zu ersetzen die 2Mio fps macht, er wird sich köstlich amüsieren.
Erkläre einem Astronomen der an einem 500Mio Eur Fotoapparat 5Stunden lang eine Aufnahme belichtet, daß sein Handeln nicht professionelle Fotografie ist (womöglich hat der Kerl auch noch eine elektronische Bildvorschau zum Fokussieren genutzt, und nicht einen tollen, professionellen, optischen 100%-Sucher).
Erkläre einem Landschaftsfotografen, der in den entlegensten Winkel der Erde reist, um an einem bestimmten Tag bei bestimmten Licht ein bestimmtes Foto zu machen, daß er dazu ein Objektiv mit Ultraschallantrieb und 45AF-Felder braucht.

... Kein Begriff ist so sinnenleert, wie der Profibegriff in der Fotografie.
....
Offensichtlich steckt es so tief in den Köpfen, dass nur die Pressefutzis mit ihren Schnellfi**geräten als Profis betrachtet werden.

Genau so ist es. Für mich sind das die "Knipser" unter den Profis. Wer betreibt sonst noch so dilettantisch Fotografie? Onkel Fritz, der Tante Mitzi vorm schiefen Turm von Pisa fotografiert, macht sich noch mehr Gedanken ums Bild.

LG
Horstl
 
?¿? Die E-x ist doch nun wirklich fest angekündigt, es gibt Prototypen, eindeutige Aussagen von Olympus, und jetzt das "verhüllte" Ding auf der Website.
Kannst du mal ein Link posten. Ich finde nichts zu einem E-1-Nachfolger!? :confused:

er meint mit "verhüllt" wohl das da:
http://olympus-europa.com/consumer/e-410_e-510.htm
E-410/E-510 sind "entblättert" - unter "Coming Next" lauert offenbar die "E-P1" oder "E-3" oder "E-X" oder was auch immer; hab ich von oly-e.de:
http://oly-e.de/forum/e.e-system/76084.htm#0
wo auch nix wirklich konkretes steht

aber immerhin: sie steht auf der Homepage; die Timeline:
http://www.olympus-esystem.com/special/index.html
ist jedoch noch nicht aktualisiert
 
hmm ich hab letztens einem Freund zugeguckt, wie er mit seinem wireless TTL Blitz an der D200 Makroaufnahmen gemacht hat.

Also ich würde das daher nicht als sinnloses feature bezeichnen wollen.

Daß es nicht "jeder" braucht, ist natürlich ebenso klar, auch bei mir persönlich steht das recht weit unten auf der Liste.

Für eine "Profikamera" im Kleinbild-Bereich (also keine Auflösungswunder wie H3D usw.) schließe ich mich insgesamt absolut der Lieschen Müller-Definition an :) die kleineren Sensorformate bis KB haben nunmal gegenüber Mittelformat und GF den Vorteil der Handlichkeit und der Möglichkeit des "Überallhin-Mitnehmens" so daß hier Wetterfestigkeit und Robustheit schon einen noch anderen Stellenwert einnehmen bei "Profi-Geräten" als bei einer Hasselblad.
 
Ich habe gerade vorhin im Studio festgestellt, weswegen ICH bestimmte "Profifeatures" brauche. Testhalber habe ich meine E-500 ausgepackt, habe bisher im Studio immer mit der E-1 fotografiert.
Nach ca. 10 Bildern habe ich die E-500 auf die Seite gelegt und zur E-1 gegriffen.
Warum? Wegen dem 100% Sucher der E-1. Ich optimiere meinen Bildschnitt gerne schon beim Fotografieren, ein späteres Beschneiden der Bilder am PC sagt mir nicht zu. Und mit der E-500 war es ein Krampf einen bestimmten Schnitt zu komponieren, mal war zu viel drauf weil ich mich an der Suchergröße orientiert habe. Habe ich versucht die 3% die fehlen beim Schnitt zu berücksichtigen, fehlten meist lebenswichtige Körperteile wie Fingerspitzen etc.
 
(...)Für eine "Profikamera" im Kleinbild-Bereich (also keine Auflösungswunder wie H3D usw.) schließe ich mich insgesamt absolut der Lieschen Müller-Definition an :) die kleineren Sensorformate bis KB haben nunmal gegenüber Mittelformat und GF den Vorteil der Handlichkeit und der Möglichkeit des "Überallhin-Mitnehmens" so daß hier Wetterfestigkeit und Robustheit schon einen noch anderen Stellenwert einnehmen bei "Profi-Geräten" als bei einer Hasselblad.

Dein Beitrag, Thomas, ist letztendlich die Negation der Lieschen Müller Definition, indem Du mit den Kriterien "Handlichkeit" und "Überallhin-Mitnehmens" weitere, geradezu beliebige Aspekte mit hinein bringst, die nichts, aber auch gar nichts über einen professionellen Anspruch aussagen, zumal "Wetterfestigkeit" nun wirklich keine notwendige professionelle Bedingung für "Überallhin-Mitnehmens" sind.
Du kommst da aus der selbst gestellten Definitionsfalle letztendlich nicht raus, weil Deine Kriterien für "professionell" eben auch nur Deine ganz subjektiven sind und letztendlich nicht die Bohne weiterhelfen. Der Begriff bleibt sinnentleert. Nur darum geht es mir, dass der Begriff "Profikamera" letztendlich blödsinnig ist, wenn die Kriterien hierzu allzu eingeengt nur auf die Bedürfnisse irgendwelcher Schnellschussknipser* zugeschnitten ist.
LG
Rolf

* Ja, Horstl, es sind Knipser. Mehr nicht.:top:
 
Ich habe gerade vorhin im Studio festgestellt, weswegen ICH bestimmte "Profifeatures" brauche. Testhalber habe ich meine E-500 ausgepackt, habe bisher im Studio immer mit der E-1 fotografiert.
Nach ca. 10 Bildern habe ich die E-500 auf die Seite gelegt und zur E-1 gegriffen.
Warum? Wegen dem 100% Sucher der E-1. Ich optimiere meinen Bildschnitt gerne schon beim Fotografieren, ein späteres Beschneiden der Bilder am PC sagt mir nicht zu. Und mit der E-500 war es ein Krampf einen bestimmten Schnitt zu komponieren, mal war zu viel drauf weil ich mich an der Suchergröße orientiert habe. Habe ich versucht die 3% die fehlen beim Schnitt zu berücksichtigen, fehlten meist lebenswichtige Körperteile wie Fingerspitzen etc.

Da frage ich mich ernsthaft weshalb Du dir noch keine E-410 gekauft hast, Froggi? Bei der E-410 hättest Du 100 % LV bei 2,5 Zoll, das ist wesentlich mehr als der Sucher der alten E-1 zu bieten hat.:D
Zumal der entsprechende Weissabgleich auch noch vor der Auslösung zu sehen ist, das bietet selbst die good old Lady nicht:)

Profi Kamera Definitionen gibt es viele aber welche ist die Richtige?:rolleyes:



Gruß
Thomas
 
Dein Beitrag, Thomas, ist letztendlich die Negation der Lieschen Müller Definition, indem Du mit den Kriterien "Handlichkeit" und "Überallhin-Mitnehmens" weitere, geradezu beliebige Aspekte mit hinein bringst, die nichts, aber auch gar nichts über einen professionellen Anspruch aussagen, zumal "Wetterfestigkeit" nun wirklich keine notwendige professionelle Bedingung für "Überallhin-Mitnehmens" sind.
Du kommst da aus der selbst gestellten Definitionsfalle letztendlich nicht raus, weil Deine Kriterien für "professionell" eben auch nur Deine ganz subjektiven sind und letztendlich nicht die Bohne weiterhelfen. Der Begriff bleibt sinnentleert. Nur darum geht es mir, dass der Begriff "Profikamera" letztendlich blödsinnig ist, wenn die Kriterien hierzu allzu eingeengt nur auf die Bedürfnisse irgendwelcher Schnellschussknipser* zugeschnitten ist.
LG
Rolf

Hi Rolf, es mag sein, daß ein auf ein paar Worte zusammengekürzter Wortbeitrag wie meiner einem so schweren Thema wie "Profikamera" :p nicht gerecht wird.

Ich muß aber auch zugeben, daß ich auch gar keinen weiteren Bedarf habe, alles und jeden mit meiner persönlichen Profikamera-Diskussion zu überzeugen, sowie alles und jeden davon zu überzeugen, daß "Uberallmitnehmen" und "Handlichkeit" nunmal generelle Eigenschaften von KB-Kameras sind.

Im Vergleich zu 6x6, 6x9, GF usw. usf. wird da niemand ernsthaft widersprechen: Klar, man kann eine 6x6 finden, die kompakter als eine 1D Mk.3 baut, aber das sind nur Extremfälle. Es gibt auch Kolibris kleiner als manche Insekten, und trotzdem wird man immer sagen, daß insgesamt die Vögel größer im Tierreich sind.

Mein Beitrag sollte also wirklich nur darauf hinaus, daß im "Profisegment" ungeachtet seiner genauen Definition für KB-Kameras ganz sicher im Detail andere Maßstäbe gelten als für Fachkameras. Eine Plaubel ist sicher viel fragiler als eine kleine E-410, dennoch wird niemand widersprechen, der der Plaubel "Profi"-Qualitäten nachsagt. Hingegen wird auch niemand behaupten, die E-410 wäre ein Profi-Gehäuse (das bleibt auch unberührt davon, daß es auch Amateure mit Plaubel sowie Profis geben mag, die eine E-410 benutzen).

Langer Rede kurzer Sinn:

Wer hier behauptet ernsthaft, eine EOS 1D-Reihe oder eine Nikon D2Xs seien KEINE Profigehäuse? Wer behauptet ernsthaft, eine EOS 300D oder Nikon D40 sei ein Profigehäuse?

Wer hat früher behauptet, eine Agfa Klack wäre eine Profikamera, und eine Leica M3 nicht?

Also scheint es da doch gewisse Kriterien zu geben, die man auch ohne viel Worte versteht und die auch niemand anzweifelt.

Und daß unter dem Strich alles nur Wortgebilde sind, um den Dingen Namen zu geben, weiß auch langsam jeder und muß man sich da ständig ein Problem draus diskutieren. Ich muß es eigentlich nicht. Für mich gilt bei Oly: E-1 = Profi und E-x = Profi und alles andere = Amateur.

Was nicht heißt, wie oben gesagt, daß auch ein Profi manchmal mit einer Amateurkamera tolle Ergebnisse bekommt.

Gruß
Thomas
 
Da frage ich mich ernsthaft weshalb Du dir noch keine E-410 gekauft hast, Froggi? Bei der E-410 hättest Du 100 % LV bei 2,5 Zoll, das ist wesentlich mehr als der Sucher der alten E-1 zu bieten hat.:D
Zumal der entsprechende Weissabgleich auch noch vor der Auslösung zu sehen ist, das bietet selbst die good old Lady nicht:)

Profi Kamera Definitionen gibt es viele aber welche ist die Richtige?:rolleyes:
Ich hätte ja nicht dran geglaubt dass ich jemals wieder auf deinen geistigen Dünnpfiff antworten werde, halte es hier aber für angebracht.
Auf Dauer ist mir die Arbeit mit dem Sucher angenehmer als LV (achtung, subjektives Empfinden)
Ich fotografiere ja nicht nur im Studio, sondern auch auf Konzerten etc. Und da wäre die Arbeit mit LV im Fotograben denkbar schlecht.
Kannst du als Blümchen- und Motorradknipser natürlich nicht wissen.
 
Hallo Thomas,
Du hast vollkommen Recht, man sollte das Thema "Profikamera" nicht überbewerten. Ich will dem auch keine Riesenbedeutung beimessen. Aber auf diesen Satz muss ich einfach noch einmal zurück kommen:

(...)Also scheint es da doch gewisse Kriterien zu geben, die man auch ohne viel Worte versteht und die auch niemand anzweifelt.(...)

Klar, es ist so, wie Du es beschreibst. Es gibt "gewisse Kriterien" bzw. es scheint sie zu geben. Aber wer braucht einen derartigen "ungeschriebenen Kriterienkatalog"? Und wem nutzt er? Für was?

LG
Rolf
 
Ich hätte ja nicht dran geglaubt dass ich jemals wieder auf deinen geistigen Dünnpfiff antworten werde, halte es hier aber für angebracht.
Auf Dauer ist mir die Arbeit mit dem Sucher angenehmer als LV (achtung, subjektives Empfinden)
Ich fotografiere ja nicht nur im Studio, sondern auch auf Konzerten etc. Und da wäre die Arbeit mit LV im Fotograben denkbar schlecht.
Kannst du als Blümchen- und Motorradknipser natürlich nicht wissen.

Wenn LV klar und deutlich im Display zu erkennen ist spricht selbst bei Konzerten nichts gegen LV, subjektive Erfahrung:D

Im übrigen, wenn ich deine ganzen Postings hier in diesem Beitrag in einen Topf werfe und daraus die Wurzel ziehe, komme ich zu folgendem Schluss:

"Du bist eine subversive Olympus Socke", mein Lieber:evil:

Gruss
Thomas


P.S. wenn ich mir die ganzen Postings von argus-C3 an sehe, dann denke ich dass er aufgrund seiner online Zeit nicht in der Lage war, 10 aussagekräftige Auslösungen zusammen zu kriegen und deshalb ist er weiterhin ziemlich frustriert:D:D:D
 
Klar, es ist so, wie Du es beschreibst. Es gibt "gewisse Kriterien" bzw. es scheint sie zu geben. Aber wer braucht einen derartigen "ungeschriebenen Kriterienkatalog"? Und wem nutzt er? Für was?

Er nutzt, um halt irgendwie die Masse von Kameras in ansatzweise vergleichbare Klassen zu unterteilen. Und solang jeder - bei allen Einschränkungen - was mit Begriffen wie "Einsteiger", "Amateur" und "Profi" anfangen kann, hat das doch seinen Zweck erfüllt.

P.S. wenn ich mir die ganzen Postings von argus-C3 an sehe, dann denke ich dass er aufgrund seiner online Zeit nicht in der Lage war, 10 aussagekräftige Auslösungen zusammen zu kriegen und deshalb ist er weiterhin ziemlich frustriert:D:D:D

Das Problem an Deiner neusten wilden Theorie ist eigentlich nur, daß ich überhaupt nicht frustiert bin. :) (Allerdings da ich bis auf ein einziges Mal gestern abend noch nie Performanceprobleme mit dem Forum hier hatte wie anscheinend viele andere, und außerdem 300 Anschläge/Min. mache, kann es sein, daß bei mir mehr Beiträge in kurzer Zeit zusammenkommen... das stimmt wohl :D)
 
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