• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Bei Olympus kosten die drei 11-22, 14-54 und 50-200 ja schon viel Geld. So viel, daß ich als "Festbrennweitenfanatiker", der mit manchen Brennweitenlücken kein Problem hat und auf den allerletzten Schrei bei AF usw. verzichten kann, solange nur optische und mechanische Qualität einigermaßen stimmen, bei Canon 24x36 mm, was rein die Objektive angeht, wirklich mit Abstand am billigsten fahre.

Aber bei Nikon kostet ein vergleichbares hochwertiges DX-Sortiment mit 12-24 und 17-55 und 70-200 ja erst recht ein Vermögen, dagegen ist das bei Oly bald ein Sonderangebot.

Das 70-200 kann man aber wiederum gerade bei Nikon, wenn man mit FB klarkommt, nicht nur mit nem Konverter ergänzen, sondern auch gut durch relativ günstige hochwertige FB ersetzen, ggf. sogar ohne AF (bei Tierfotos sicher fragwürdig, aber man hat eben zumindest die Wahl, ohne optisch Kompromisse einzugehen). Nikon hat sehr hochwertige 200/2.8, 300/4 bzw 4.5, 400/5.6 usw. im Angebot.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

argus-c3 schrieb:
Bei Olympus kosten die drei 11-22, 14-54 und 50-200 ja schon viel Geld.
Absolut gesehen zweifellos, und vielen Amateuren sprengt das Sortiment sicherlich das Budget. In der Relation zum Gebotenen und zur Konkurrenz ist es dann aber doch nicht mehr ganz so viel.
So viel, daß ich als "Festbrennweitenfanatiker", der mit manchen Brennweitenlücken kein Problem hat und auf den allerletzten Schrei bei AF usw. verzichten kann, solange nur optische und mechanische Qualität einigermaßen stimmen, bei Canon 24x36 mm, was rein die Objektive angeht, wirklich mit Abstand am billigsten fahre.
Das ist sicherlich richtig.
Aber bei Nikon kostet ein vergleichbares hochwertiges DX-Sortiment mit 12-24 und 17-55 und 70-200 ja erst recht ein Vermögen, dagegen ist das bei Oly bald ein Sonderangebot.

Das 70-200 kann man aber wiederum gerade bei Nikon, wenn man mit FB klarkommt, nicht nur mit nem Konverter ergänzen,
Wobei man vergleichbare Brennweiten ohne Konverter heranziehen muss, d.h. 300 mm bei DX/APS-C, denn das Digital-Zuiko lässt sich ja seinerseits nochmals per Konverter verlängern (auch wenn der wiederum satt Euros kostet).
sondern auch gut durch relativ günstige hochwertige FB ersetzen, ggf. sogar ohne AF (bei Tierfotos sicher fragwürdig, aber man hat eben zumindest die Wahl, ohne optisch Kompromisse einzugehen). Nikon hat sehr hochwertige 200/2.8, 300/4 bzw 4.5, 400/5.6 usw. im Angebot.
Zweifellos! Wer auf die Zoom-Vorteile verzichten kann, für den ist das natürlich eine echte Alternative -- wenn es aber darum geht, den ganzen Bereich abzudecken und auch noch "draußen" dabei haben zu können, kommt die Festbrennweitenlösung nicht mehr wirklich in Frage. Die "Portabilität" der Summe aus 11-22, 14-54 und 50-200 war ja von vornherein ein wesentliches Kriterium für meine Betrachtung, und in der Naturfotografie kommt dann noch hinzu, dass bestimmte Motive nicht darauf warten, bis man das richtige Objektiv angesetzt hat ;-) -- das 50-200 dagegen deckt so viel ab, dass ich es "draußen" standardmäßig draufhabe. Weitwinkligere Motive laufen ja seltener weg, so dass man da genug Zeit zum Wechseln hat. Für meine Bedürfnisse kann ich also weiterhin keine geeignete und gleichzeitig wenigstens noch ansatzweise erschwingliche Lösung außerhalb des E-Systems erkennen. (Während ich auch der Auffassung bin, dass ein Satz ordentlicher, nicht überteuerter Festbrennweiten dem E-System sehr fehlt.)

Gruß,
Robert
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

rschroed schrieb:
Wer auf die Zoom-Vorteile verzichten kann, für den ist das natürlich eine echte Alternative -- wenn es aber darum geht, den ganzen Bereich abzudecken und auch noch "draußen" dabei haben zu können, kommt die Festbrennweitenlösung nicht mehr wirklich in Frage. Die "Portabilität" der Summe aus 11-22, 14-54 und 50-200 war ja von vornherein ein wesentliches Kriterium für meine Betrachtung, und in der Naturfotografie kommt dann noch hinzu, dass bestimmte Motive nicht darauf warten, bis man das richtige Objektiv angesetzt hat ;-) -- das 50-200 dagegen deckt so viel ab, dass ich es "draußen" standardmäßig draufhabe.

Da hast Du absolut recht. Und gerade für wildlife wäre eine richtig hochauflösende und high ISO fähige 4/3 Kamera doch das nonplusultra, da kommt vom Gewicht und Flexibilität usw. kein 1.5x Crop mit.

Daher finde ich die E-330 auch spannend, wenn die nämlich vom Sensor her das schafft, nämlich insgesamt 20D und annähernd auch Nikon D200 Bateiqualität, dann kriegen die das mit der E-3 vielleicht erst recht hin.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

rschroed schrieb:
Im Weitwinkelbereich wäre das sogar deutlich mehr Winkel, aber auch für erheblich weniger Lichtstärke, im Standardbereich etwas mehr Lichtstärke für deutlich kürzeren Zoombereich; aber ja, da könnte man drüber reden - wenn die Preisunterschiede nicht zu krass ausfallen. Im Telebereich müssen zum Vergleich aber zwingend 300 mm her, und dann wird's, soweit ich's überblicke, dann doch erst richtig "teurer und schwerer". Das 50-200 ist nicht ohne Grund sehr schnell mein Lieblingsobjektiv geworden; manchmal nehme ich gar nichts anderes mit.

Gruß,
Robert

Klar, ich bin ja auch Deiner Meinung und finde die F2,8-3,5 Zooms vom Preis- Gewichts- und Leistungs-Verhältnis zumindest für mich sehr ansprechend

mfg
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

argus-c3 schrieb:
Da hast Du absolut recht. Und gerade für wildlife wäre eine richtig hochauflösende und high ISO fähige 4/3 Kamera doch das nonplusultra, da kommt vom Gewicht und Flexibilität usw. kein 1.5x Crop mit.

Was willst Du denn mit high ISO ?

Wenn man schon so hohe Ansprüche stellt, dass man mindestens 8MP will und sich sehr teure Objketive dafür leistet, dann wird man seine Wildlife Aufnahmen mit so niedrigen ISO Werten wie nur irgendwie möglich machen wollen.

Egal bei welcher Kamera ist die Qualität bei hohen ISO Werten _immer_ schlechter.

mfg
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

rschroed schrieb:
... das 50-200 dagegen deckt so viel ab, dass ich es "draußen" standardmäßig draufhabe. Weitwinkligere Motive laufen ja seltener weg, so dass man da genug Zeit zum Wechseln hat. Für meine Bedürfnisse kann ich also weiterhin keine geeignete und gleichzeitig wenigstens noch ansatzweise erschwingliche Lösung außerhalb des E-Systems erkennen.
Gruß,
Robert
Hallo Robert,

genauso sehe ich das auch und wenn man heutige gute Zoom-Objektive mit Festbrennweite vergleicht,

wird es schon sehr schwer den Unterschied zu sehen.

Der Vorteil den ganzen Bereich abzudecken ist gößer, als der Nachteil des "schlechteren" Bildes.

Was ich an dem 50-200 auch klasse finde, ist das Handling und die "kleine Größe". :top:
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Von wegen nicht zeitgemäß::lol:
Dann werde ich mich mal ein wenig als rückständig outen:

Den Einstieg in die Pressefotografie und meine Lieblingserfolge in diesem Geschäft habe ich mit einer C-5050Z geschafft,JA!.....und bis vor erst relativ kurzer Zeit die E-1 dazukam, hat mich kein Redakteur gefragt, mit welcher Kamera ich meine Bilder gemacht habe.

Es hat am Anfang eine harte Haut gebraucht, um das Belächeltwerden von den "Kollegen" mit ihren C/N-Boliden wegzustecken. Sobald die eigenen Bilder aber regelmäßigen Absatz finden, sieht man das ein bißchen entspannter.

Mit der E-1 bin ich bisher wunschlos glücklich, das Rauschen ist bei Nicht-Hochglanz-Medien kein Problem, und die Auflösung reicht dick. Gut, ich mache kein Sport- und nur selten Aufträge für das Event-Ressort, trotzdem fühle ich mich von der E-1 nie wirklich eingeschränkt.
Und all das für eine Investition, die schon unter "sagenhaft günstig" fällt.

Daher lassen mich die echauffierten Fanaten mit Pixelwahn und Technologie-Paranoia mittlerweile völlig kalt, ist aber lustig, wie sich manche hier u.a wegen in der harten Praxis kaum relevanter Features regelmäßig in die Haare kriegen.:D
(Besonders amüsant fand ich den Mammut-Spekulationsthread zur damals noch nicht einmal geborenen E-330. Ein Fall für den weichen Lehnsessel, Popcorn und einen Longdrink.:lol:)

Im Ernst: Wer keinen Goldesel hat, eine verläßliche Kamera mit jeder Menge brauchbarer(!) Features und einer sehr ansprechenden Bildqualität sucht, einer, der weiß, was hervorragende Objektive wert sind, ohne primär und einzig der Sportfotografie verpflichtet zu sein, so jemand wird m.E. die E-1 nicht nur schätzen, sondern vielleicht sogar richtig liebgewinnen.:top:
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Cephalotus schrieb:
Was willst Du denn mit high ISO ?

Wenn man schon so hohe Ansprüche stellt, dass man mindestens 8MP will und sich sehr teure Objketive dafür leistet, dann wird man seine Wildlife Aufnahmen mit so niedrigen ISO Werten wie nur irgendwie möglich machen wollen.

Egal bei welcher Kamera ist die Qualität bei hohen ISO Werten _immer_ schlechter.

Das ist die Theorie. Ganz abgesehen davon, dass z.B. viele Tiere erst in der Dämmerung rauskommen, sieht die Praxis bei mir so aus, dass ich selbst an sonnigen Sommertagen in den seltensten Fällen genug Licht habe, um mit 200 mm noch bei ISO 100 zu bleiben. Das liegt dann daran, dass im Wald, im Gestrüpp, die Sonne nicht hinkommt, dass viele Motive den Schatten der Sonne vorziehen, und dass einige Motive dabei dann auch nicht wirklich stillhalten. Für manche Fälle käme noch ein Monopod in Frage, bei letzterem schon nicht mehr, daher verzichte ich gleich ganz auf eins, sondern gehe in der Regel mit Voreinstellung ISO 400 raus, weil ich im Ernstfall mit Fluchtgefahr dann nicht noch wertvolle Sekunden verschenken kann, um die ISO hochzudrehen - während untengelassen Bewegungsunschärfe durch mich und/oder das Motiv das Bild sicher schiefgehen lassen würde.

Leider bedarf bei E-300 und E-500 selbst ISO 400 in den meisten Fällen noch nachträglicher Entrauschung - die gute Nachricht ist, das Endergebis kann sich danach in der Regel sehen lassen, und im Notfall lassen sich auch noch mit höheren ISO-Zahlen und sorgfältiger Nachentrauschung halbwegs gut vergrößer-/ausbelichtbare Bilder machen.

Eine ISO-800-Einstellung nun beispielsweise, die ohne nennenswerten Detailverlust durch interne Entrauschung rauscharm genug wäre, um nicht mehr der entrauschenden Nachbearbeitung zu bedürfen, wäre hier schon ein großer Fortschritt. Ob die E-330 das bieten kann, bleibt abzuwarten - selbst in jenem Interview auf digitalcamerainfo.com gaben sich die Olympus-Leute in der Hinsicht extrem bedeckt (man habe noch keine aussagefähigen Vergleichswerte, "but I do expect it to be a bit better")...

Gruß,
Robert
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Cephalotus schrieb:
Was willst Du denn mit high ISO ?

Wenn man schon so hohe Ansprüche stellt, dass man mindestens 8MP will und sich sehr teure Objketive dafür leistet, dann wird man seine Wildlife Aufnahmen mit so niedrigen ISO Werten wie nur irgendwie möglich machen wollen.

Egal bei welcher Kamera ist die Qualität bei hohen ISO Werten _immer_ schlechter.

mfg

Schonmal Wildlifefotografie gemacht? Da ist das noch viel viel schwieriger als bei normaler Fotografie, mit dem Licht auszukommen... und die Telebrennweiten zwingen, ob mit oder ohne IS, zu möglichst kurzen Belichtungszeiten...
 
Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

Moin zusammen

Ich muss immer wieder lesen, dass die "gute alte" E-1 nicht mehr up to date sein soll. Warum???
Nur wegen der 5 Megapixel?
Ich habe spitzen Abzüge bis 50x70 gemacht und wüsste nicht, wozu ich mehr Pixel bräuchte...(welche Postergröße zieht Ihr so ab - auf welchen Plakatwänden sind Eure Fotos zu sehen?). Meine Alternative zur E-1 lautet Mittelformat mit Digirückteil...ganz bestimmt keine anderen Pixelsammler!

Die Objektive für die E-1 bieten ein Preis- Leistungsverhältnis, welches bei anderen Herstellern nur ein leises aber neidisches "Mullen und Knullen" erzeugt.
Und nun, soll ich jetzt zu einer E-330 wechseln, die mir effektiv ein paar magere cm mehr Bild verschafft (15x20 zu 20x27 bei 300dpi), dafür aber wie die Hölle ausschaut und mit unsinnigen Mechanismen zu überzeugen versucht?!?!
Nö - wozu auch!
OK - ein paar mehr Pixel schaden natürlich nicht, logisch - aber Hand auf's Herz: Wo ist das Problem???

Ach so - Ihr könnt keine vernünftigen Ausschnittvergrößerungen machen...
Dann geht näher ran - macht direkt ein ordentliches Foto - wählt den Ausschnitt schon beim Komponieren...seid creativ!!!

Lange Rede, kurzer Sinn:
Es gibt reichlich neue Technik, die in der E-1 nicht vorhanden ist - keine Frage!
Sie ist trotzdem ein Hammer - verdammt robust schlägt sie jeden Nagel rein!
Wer allerdings versucht, mangelnde Creativität mit überragender Technik auszugleichen...der liegt bei Olympus so und so falsch!
Olympianer sind Träumer - creative Träumer! Wir brauchen zum Spielen keine Anleitung - maximal ein Werkzeug: Die E-1

Ach ja:
Ich freu mich trotzdem auf die E-3...aber nur, weil ich ab und an gerne was neues in der Hand habe...obwohl ich es nicht brauche...ich weiß: bescheuert!

Nen schönen Gruß und ne gute Nacht
Alex
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

Fotologe schrieb:
... aber Hand auf's Herz: Wo ist das Problem???

Es ist alles halb richtig und halb falsch, was Du schreibst. Und geht im wesentlichen darum was DU benötigst. Dass ein 50x70cm-Abzug von einem E-1-Bild DEINEN Anforderungen genügt, ist prima. Das sind aber nicht die Anforderungen, die (in 90 Prozent der Fälle berechtigterweise) im professionellen Umfeld gestellt werden. Die Rechnung geht so: Die 2560 x 1920 Pixel der E-1 ergeben unter allen anerkannten Minimalanforderungen (300dpi, 60er-/70er-Raster aufwärts, Offsetdruck) Wiedergabegrößen von maximal ca. 16 x 21 cm. Das ist eine halbe DIN-A4-Seite - mehr nicht. (Und um es gleich selbst zu sagen: Hochinterpolieren bringt die fehlenden Bildinformationen auch nicht her und jeder vernünftige, qualitätsbewusste Auftraggeber würde "seinen" Fotografen in diesem Fall mit Recht feuern.)

Ich würde es auch gerne ändern, aber Poster-Abzüge aus dem Mediamarkt oder Aussagen wie "sieht gut aus auf meinem Monitor" sind für durchschnittliche Auftraggeber keine Referenz. Diese Argumente ziehen nicht, egal wie oft sie wiederholt werden.

Die E-1 ist ein Profi-Tool, keine Frage. Sie muss sich aber auch an professionellen Anforderungen (Stichwort: 300dpi oder mehr) messen lassen.
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

Ja...wobei das mit den 300dpi Offsetdruck schon ein Witz ist...

schonmal versucht aus 100% crops der Originaldatei im Offsetdruck Unterschiede zwischen Iso 100 und Iso 400 zu sehen.....

Man sieht keinen bei der E-1

Offsetdruck löst nämlich gar nicht so fein auf wie immer behauptet wird!

Mein Erfahrung
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

jopi schrieb:
Die E-1 ist ein Profi-Tool, keine Frage. Sie muss sich aber auch an professionellen Anforderungen (Stichwort: 300dpi oder mehr) messen lassen.

Aber das ist doch der Punkt. Rein rechnerisch brauchst Du für eine Din A 4 Seite ca. 8,8 Millionen Pixel. Das schafft nicht mal ganz die Canon 1 D Mark II . Für DIN A 3 brauchst dann schon 16 Mio Pixel. Da gibt es bisher genau eine Digitalkamera.
Wenn Du aber bedenkst, dass viele Kunden keinen Offset-Druck benötigen schaut die Sache auch wider anders aus.
Fotobelichter benutzen oft 180-220 ppi. Poster werden mit 60 ppi gedruckt. Der Lambdaprinter braucht ca. 120 ppi. Große Inkjet Drucker kommen auch mit wesentlich weniger aus.
Also ist doch die Frage was brauchst Du bzw. Deine Kunden?

Grüße

Wolfi
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

Auf jeden Fall ist die E-1 eine professionell verarbeitete Kamera mit einem traumhaften Handling, keine Frage.

Dennoch sehe ich bereits bei 20x30cm Prints einen Unterschied in Schärfe und Auflösung zugunsten meiner E-300 und das kann und darf eigentlich einem Flaggschiff nicht passieren.

Die sehr guten Digital-Zuikos können halt mehr als die E-1 an Performance bringt, das lässt sich nicht mehr wegdiskutieren.

Gruß
Jörg-Thomas
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

Ich glaube hier vergeht kein Tag, an dem die E-1 Besitzer ihre Investition schönreden wollen. Nichts gegen die E-1, aber sie ist schon heute eine Kamera von Gestern!
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

BillGehts schrieb:
Ich glaube hier vergeht kein Tag, an dem die E-1 Besitzer ihre Investition schönreden wollen. Nichts gegen die E-1, aber sie ist schon heute eine Kamera von Gestern!

Natürlich !

Spass macht sie trotzdem....

Ich glaube das kann man erst verstehen wenn man eine in der Hand hatte!
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

BillGehts schrieb:
Ich glaube hier vergeht kein Tag, an dem die E-1 Besitzer ihre Investition schönreden wollen. Nichts gegen die E-1, aber sie ist schon heute eine Kamera von Gestern!
Möcht mal wissen, was Zufriedenheit mit schönreden zu tun hat.

Vielleicht sollten wir uns Deiner Ansicht nach entschuldigen das wir zufrieden sind. :confused:
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

BillGehts schrieb:
Ich glaube hier vergeht kein Tag, an dem die E-1 Besitzer ihre Investition schönreden wollen. Nichts gegen die E-1, aber sie ist schon heute eine Kamera von Gestern!

Selbstredend ist sie eine Kamera von gestern. Und jetzt müssen alle Fotos, die mit dieser Kamera gemacht wurden, dementsprechend sofort aus den Archiven und von den Festplatten gelöscht werden, denn sie entsprechen nicht mehr dem, was heute vielleicht möglich wäre. Gleichermaßen verfahren wir mit allem, was nicht mehr zeitgemäß ist. Einfach wegschmeißen: eure Lebenspartner, euer betagtes Auto, eure Eltern, ältere Arbeitnehmer, Musik der Beatles oder von Mozart. Weg damit, das taugt alles nix mehr.
 
AW: Ich brech ne Lanze für die E-1 !!!

...und ich dachte schon, mein Beitrag wäre nicht provokativ genug gewesen, dass keiner antwortet ;)

Eigentlich wollte ich nur eine Sache verdeutlichen: Wenn ich mich heute noch mal entscheiden müsste, wäre meine erste Wahl nach wie vor die E-1 (und da muss ich mir wahrhaft nichts schön reden)

Mir ist nichts vergleichbares auf dem Markt bekannt. Dass ich gerne 16 Mio Pixel an dem Teil hätte ist doch logisch. Aber welche echte Alternative hab ich?

Für das Geld, gibt es m.E. derzeit nicht mehr Kamera - und die Investition in eine 5d oder ähnliches, lässt sich nur sehr schwer rechtfertigen - es gibt einfach nichts, was genauso rund ist. Bei der E-1/Olympus stimmt einfach alles (und auch mit dem Rauschverhalten kann ich bestens leben).
Wenn man von der Profiklasse spricht, so kann man nicht mit "normalen DSLR" argumentieren. Wenn ich wirklich professionell arbeiten muss, komme ich an Mittelformat nicht vorbei. Und mit professionell meine ich nicht die rasenden Fotoreporter, sondern echte Fotografen :D (Ihr wisst sicher, was ich meine).

Und mit der E-1 lässt sich sehr wohl ein DIN A4 Katalog im Offset gestalten - auch formatfüllende Seiten. Wie DaBenny schon sagte - es ist Offset (man könnte auch Offroad sagen...).

Also, versteht mich nicht falsch - besser gibt es immer - aber was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, sehe ich ganz objektiv gesehen keine Konkurrenz!
Natürlich immer von meinem Standpunkt aus betrachtet!
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten