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Dynax 7D-Ladegerät für USA

krozi

Themenersteller
Hallo zusammen,

als Käufer einer der letzten Dynax 7D im Frühjahr 2006 soll es nächstes Jahr in die USA gehen.

Meine Frage: kann ich den Akku der D7 mit dem gleichen Ladegerät bei USA-110 Volt aufladen ?

Welchen Möglichkeiten gibt es, evtl. auch mit dem 12 V-Bordnetz eines Wohnmobils den Akku aufzuladen ?

Ich hatte bisher eine Dynax 600 si mit Batterie-Pack, da brauchte ich mir darüber keine Gedanken zu machen -- eine Batterie reichte gut für 2 Urlaube !!

Danke für Eure Unterstützung

Krozi
 
Guck doch mal auf deinem Netzteil / Ladegerät für welchen ASpannunsbereich das Ding vorgesehen ist, oft haben die Spannungsbereiche von 100 - 240 V und funktionieren dann mit den entsprechenden Adaptern nahezu Weltweit. Autoladegeräte gibt es günstig ind der E-Bucht, sind dann meist Kombi Geräte die zwei verschiedene Anschlusskabel haben.

U.u. haben die Wohnmobile auch Spannungswandler eingebaut, die dann 110V zur verfügung stellen.


Gruß
Ingo
 
Hi Ingo

Vielen Dank für deine Antwort.

Bei meiner Dynax 7D ist das Ladegerät BC-400 dabei -- als Input ist dort vermerkt: AC 100-240 V. -- ist dann wohl für 110 V ausgelegt.

Ich meine aber mal irgendwo (noch bevor ich mich mit USA-Reise beschäftigte) gelesen zu haben, dass für 110 V ein anderes Kabel notwendig sei.

Ich habe natürlich das Kabel für die hiesigen 220 V.

Hast du (oder jemand anderes) hierzu noch eine Info ?

Danke :)

krozi
 
naja es wird letztlich einfach ein anderer Stecker benötigt. Klar kann man den mitsamt Kabel austauschen (verm. war das so gemeint von deiner Quelle) aber ein Reisedapater reicht völlig.
 
Hallo,

Ich habe mich erst heute angemeldet, drum sehe ich den Beitrag natürlich heute zum ersten Mal, da du aber erst im Frühjahr in die USA reisen willst ich hoffe du meinst 2007, ist es noch nicht zu spät hier mal etwas dazu zu schreiben.

Ich war mit der 5d in den USA (es war riesig) und habe mich auch vorher informiert, wie ich meinen Akku dort laden kann. Das Ladegerät ist, wie hier schon geschrieben, ausgelegt für 110V, das europäische Kabel allerdings so hat mir ein Elektriker gesagt, ist nicht für diese Voltzahl ausgelegt. Er meinte, ich weiß nicht mehr genau, aber irgendwas von zu hohem Widerstand oder so und das Kabel könnte zu heiß werden.

Also bin ich, drüben angekommen, in einen 99 Cent Laden gegangen und habe mir für 99 Cent dort so ein Kabel gekauft.

Viel Spaß in den USA. Wo solls denn hingehen?
 
Mal davon abgesehen, dass selbst 220V-Netzteile häufig auch in USA mit einem simplen Adapter funktionieren. Man muss sich dann nur auf längere Ladezeiten einstellen.

Wir hatten einen Fön mit, der war halt eher ein laues Lüftchen :D
 
Hallo zusammen,

danke, dass du gleich nach deiner Anmeldung eine Antwort auf meine Frage geschrieben hast !:)

Also ich habe noch etwas Zeit, Antworten zu sammeln -- es geht erst im August los.

Die Empfehlung, in den USA ein passendes Kabel für das Original-Ladegerät (das ja für 110 V ausgelegt ist) , erscheint mir plausibel.
Hast du noch einen Tip, in was für einer Art Laden (Foto-Spezial, normales Elektrogeschäft u.a) du es gekauft hast ?
Am besten nimmt man sicher das Ladegerät mit .

Mit dem 110v-Kabel dürfte ja dann die Ladezeit nicht so lange werden.

Nebenbei noch die Frage: wieviel Akkus hattest du mitgenommen ? der Strombedarf ist ja bei den vielen Motiven pro Tag (in Las Vegas auch bei Nacht !!) sehr groß !!

Übrigens: das Bild vom John Ford Point im MV ist sehr gut :top:
Wir fliegen nach Las Vegas und wollen die Runde Joshua Tree NP, Sedona, Canyon de Chelly, Mesa Verde , Canyonlands --> Las Vegas machen -- MV und Bryce u.a waren 2005 dran
Ich nehme an, dass du genauso begeistert warst wie ich von dieser Landschaft

Grüße

krozi
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst Doch da kein Kabel, ein simpler Adapter-Stecker reicht doch.

Hatten wir letztes Mal auch mit, gibts für kleines Geld im gut sortierten Elektro-Handel bzw. im Baumarkt
 
nAbend allerseits,

irgendwie steht ich hier bei manchen Antworten auf dem Schlauch. Gut meine elektrotechnische Bildung ist eher rudimentär aber zwei Sachen kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Zum einen, warum sollen 110V ein anderes Kabel notwendig machen? Das bisschen was da an Leistung gezogen wird, bekäme man doch auch noch durch nen Klingeldraht ohne Probleme durch. Zum anderen, warum sollen sich die Ladezeiten ändern. Der Akku sitzt doch elektrisch "hinter" dem Trafo, dort kommt immer dieselbe Spannung an, egal was am Eingang genau anliegt.

Backbone
 
Nein, das stimmt nicht.

Wenn das Netzteil nicht für 110 Volt ausgelegt ist, kommt am anderen Ende auch nur die Hälfte an (selbst getestet).

Da aber mittlerweile die meisten Netzteile aus Kostengründen zwischen 100 und 240 V benutzt werden können, ist der Ladestrom wieder der gleiche. In diesem Fall (und mit dem Kabel) hast Du recht.
 
Nein, das stimmt nicht.

Wenn das Netzteil nicht für 110 Volt ausgelegt ist, kommt am anderen Ende auch nur die Hälfte an (selbst getestet).

Oh man, was ne Überraschung. Ich glaub das bisschen Physik hat wohl jeder in der Schule mitbekommen. Es ging aber nunmal ganz genau um das Minoltanetzteil, das für einen großen Spannungsbereich extra ausgelegt ist und über eine entsprechende Halbleiterschaltung verfügt. Mensch Magnum, du drehst mir heute schon zum zweiten mal das Wort im Munde rum, in dem du was reininterpretierst, das ich nie geschrieben hab.


Backbone
 
Hi zusammen,

genau das ist meine Frage als "Nicht-Elektriker" !

Ursache war die Beschreibung in der Minolta-Gebrauchsanleitung der
D7, dass für USA ein anderes Kabel (APC -170) benötigt werde.
Das Kabel solle nur in der Region benutzt werden, in der es gekauft wurde (in Kontinental-Europa --nicht: GB -- APC-150).

Dafür, sich keine Sorgen zu machen , spricht, dass ihr das mit dem hiesigen Kabel schon in praxi ausprobiert habt.

Grüße

krozi
 
Ganz ehrlich, entweder wollen die bloß ein Kabel teuer verkaufen (Apple treibt das Spiel ja bis zur Perfektion), oder die haben einfach vergessen zu erwähnen, dass es überall diese billigen Steckeradapter gibt. Ich hab so einen Adapter, der weltweit funktioniert. De facto ist das ja eine rein mechanische Geschichte, damit man die Stecker in die Dose bekommt.

Backbone

PS: 3 Wochen Kanada mit der D5D und das Aufladen klappte problemlos.


PPS: Gerade gefunden: http://www.amazon.de/Hama-Reisestecker-Set-Universal-II/dp/B00006IVVO
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
So, um hier einige Dinge klarzustellen:
1. Das mitgelieferte Kabel mit Europastecker funktioniert auch in den USA. Benötigt wird lediglich ein Adapter von Europa auf USA-Stecker. Den gibts unter 3?.
2. Es gibt auch Kabel mit Amerikastecker, die funktionieren auch. Ein solches hab ich normalerweise dabei.
3. Die Ladezeit verlängert sich in den USA, ein stabiles Stromnetz vorausgesetzt, nur unerheblich. Die minimale Leistung, die das Steckernetzgerät zieht ist weder für 110V noch für 240V ein Problem.
 
Hi Backbone,

diesen Verdacht habe ich eigentlich auch,aber ich dachte,: bevor ich mein gutes Stück beschädige und dann ohne Fotos nach Hause fahren muss, frage ich doch mal lieber, was es hier für Erfahrungen gibt.
(Batterien waren einfacher !!!)

Ein solchen Zwischenstecker nehme ich natürlich mit, man muss sich ja mal rasieren !

Grüße

krozi
 
Hi zusammen,

so langsam kristallisiert sich ja eine klaree EWntscheidung heraus !!

Danke an Dynax 79 !

Grüße

krozi
 
Hallo!

Ich hatte bei meiner Wohnmobiltour im Westen (die große "Nationalparkrunde") Anno 2001 einen Spannungswandler 12 V/230 V mit 100 W dabei, an den ich über einen Doppelstecker Laptop und Kameraladegerät bzw. Akkuladegerät angeschlossen hatte. Das waren gerade mal knapp 150 g Mehrgewicht und keinerlei Nachdenken über leere Akkus! Damals "soffen" die Digicams die Akkus dermaßen leer, dass ich täglich bis zu drei Sätzen brauchte. Das kompakte Kästchen mit nur einem festen Kabel dran ersparte mir seitdem viel unnnötiges Kabelgerödel mit zusätzlichen Teilen...

Gruß

Günter
 
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