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FT/µFT Dynamikumfang und Rauschen im Vergleich zur DSLR

Status
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gerade das Glockenbild zeigt schon was so geht. :top: Das ist für mich für die meisten Fälle ausreichend...
 
"zum Schwur" kommt es auch mehr wenn man zu hell belichtet hat und dann versucht die Lichter wieder zu konstruieren, da ist bei einer X vielleicht noch eine Idee mehr Luft.
Aber das sind keine Welten, die GX8 oder auch die Pen F haben hier ein beachtliches Potential, speziell was die Schattenaufhellung in Fällen wie oben angeht.

Ich erinnere mich an manches M5/M10 Bild wo ich da noch mehr am hadern war, da fehlte mir manchmal auch einfach etwas die Leuchtkraft, speziell wenn man mit der D7100 verglichen hat. Deren Bilder waren bei Sonne immer eine Idee leuchtender und frischer.

Ansonsten habe ich gerade in einer anderen Abteilung einen Beitrag gelesen der auch hier ganz gut passen könnte :)

Das ist wie Alkoholverträglichkeit. Nur weil du 5 Becks verträgst und ich 8 Bitburger, heißt das nicht dass das eine weniger Alkohol hat. Sondern nur dass ich mehr vertrag.

Jeder kriegt bei nem anderen Rauschstärke die Krätze, abhängig von Erwartung, Ausgabegröße usw. Konzertbilder die in 1600er Größe auf ne Homepage kommen fotografier ich auch bei ISO1600, mehr muss aber net sein. Andere sind da schmerzbefreiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ob etwas besser oder schlechter ist als etwas anderes, ist in diesem Zusammenhang eigentlich nicht von Interesse und es gibt ja immer noch bessere Kameras/Sensoren oder auch schlechtere, davon ab kommt es ja immer auf das Gesamtsystem an, benötigte Brennweiten, Lichtstärke, Stabi usw.
Normalerweise schon. Hier wurde aber eine ganz konkrete Frage gestellt:
kann mir jemand sagen wie es sich mit der Dynamik und dem Rauschverhalten speziell der OM-D EM 10 II und der EM 5 II im Vergleich zu einer APS-C Spiegelreflex verhält (Nikon 7xxx)?
Ich habe noch keine große Ahnung von spiegellosen Systemkameras, überlege aber mir demnächst eine anzuschaffen.
Und nur um diese Frage geht es. Es geht nicht darum, durch welche anderen positiven Eigenschaften ein - wie auch immer bemessener - Nachteil im Dynamikumfang und Rauschen aufgewogen werden könnte, sondern eben nur um diese beiden Eigenschaften.

Dem TO muss man auch kein spiegelloses System verkaufen, seine Entscheidung dafür ist anscheinend schon gefallen.

Also lasst uns entspannt bei Thema bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nur mal einwerfen, dass die Betrachtung am HD-Fernseher problematisch ist. Zumindest mein Sony behandelt die Bilder ganz eigenwillig und zieht die Tiefen extrem nach oben und macht alles viel knalliger. Dadurch kann es auf einem Fernseher schon stark verrauscht rüberkommen, wenn in der Originaldatei noch nichts davon zu bemerken ist.
 
kann mir jemand sagen wie es sich mit der Dynamik und dem Rauschverhalten speziell der OM-D EM 10 II und der EM 5 II im Vergleich zu einer APS-C Spiegelreflex verhält (Nikon 7xxx)?

... aber die Probleme mit dem Rauschverhalten und den sehr schnell ausfressenden Lichtern haben mich bei meiner Nikon D70 manchmal zum Verzweifeln gebracht. ...

So geht es mir eigentlich auch, die Nikon lasse ich öfter zu Hause ....

Hier wurde aber eine ganz konkrete Frage gestellt...

Die Frage ob ihm eine mFT Kamera , die er Aufgrund der Größe gerne hätte, in Bezug auf Rauschen und Dynamik für seine Bedürfnisse ausreichen wird, was man wohl anhand von Bildern am besten beurteilen kann.

Ansonsten reicht ein Blick zu DXO, die Werte zeigen nur leider nicht wie sich das im fertigen Bild auswirkt, obwohl sie die Frage wohl rein technisch beantworten.
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...E-M5-Mark-II-versus-Nikon-D70___1020_1006_197
 
Auf HD sowieso.
4K ist auf größeren TVs bei Fotos sehr zu empfehlen.
Mittlerweile ja auch schon recht günstig. Aber wir gleiten ab ;)

Noch ein kurzer Einwurf. TVs sind teilweise sowieso problematisch. Ich durfte damals meinen 4x durchtauschen. Die Gründe:
- Das erste Gerät hatte das Bildmaterial verfremdet. Nicht abschaltbares "Micro-Dimming" hat dafür gesorgt, dass das Bildmaterial partiell verfremdet wurde um einen höheren Kontrast zu erzielen. Für Fotos völlig ungeeignet. Leider analsysieren viele Modelle ungefragt den Bildinhalt und verfremden ihn.
- 2x bei dem gleichen Modell ein "Fremdpanel" mit unakzeptabler Farbdarstellung erwischt. Für ein und dasselbe Modell kaufen die Hersteller häufig von verschiedenen Panel-Lieferanten (häufig minderwertige) Fremdpanels dazu.
- Der letzte war dann "einwandfrei". Interessanterweise das günstigste Gerät. ;)

Nur wenige Geräte sind in der Lage einen Farbkeil differenziert darzustellen. Das kann man sehr schön an den "Burosch-Testbildern" (einfach mal danach googeln) überprüfen.
Sofern man also ein Gerät ohne Bildverschlimmbesserer (oder wenigstens abschaltbar) erwischt hat, muss man noch auf das verbaute Panel achten und dann kann man versuchen das Gerät so zu konfigurieren, dass die einzelnen Felder der Farbkeile differenziert werden können.

Ansonsten hat man eine tolle Kamera mit hohem Dynamikumfang und der Fernseher "drückt" 20%-30% der Farben am Ende des Spektrums gegen Schwarz, bzw. gegen den Maximalwert. Die teuersten Geräte sind nach meinen Erfahrungen die problematischten. Zu viel Technik mit unterschiedlichen Zielen bessere Messwerte (relevant für Testberichte) zu erreichen aggieren in kaum noch beherrschbarer Konkurrenz zueinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
zur Frage des TO:
Ich hatte seit gestern eine Sony A77II hier, eine oft gelobte APS-C-Kamera.
Fazit im direkten Vergleich mit der GX-8: Bei Niedrig-ISO einen Hauch höhere Auflösung (20 MPix vs 24 MPix), aber nicht wirklich praxisrelevant.
Ab 800 ISO aufwärts ist die GX-8 insofern besser, als dass sie im Bild etwas mehr rauscht, dabei aber eine ganze Menge mehr Details bewahrt als die Sony, die glattbügelt trotz abgeschalteter Rauschunterdrückung (JPEG-Vergleich).
Im RAW, das bei Sony ja komprimiert ist, sieht es ähnlich aus, auch da bei der GX-8 ab 800 ISO ein etwas besseres Ergebnis, nicht viel, aber bemerkbar.
Vorteil der APS-C: Keiner, der für mich bildqualitativ interessant wäre.
 
Ich glaube der TO meint es generell gesehen; dass einige Hersteller oft still schweigend herumdoktern, sei es im JPEG oder gar im RAW und damit meine ich nicht die Komprimierung ist ein etwas anderes Thema.
 
Halten wir doch mal fest, dass "isolos" oder "iso less" eine pure Foren-Amateur-Internet-Erfindung ist. Sucht euch was aus. So etwas wie schon mal "Lichtsammelfaktor" und andere Wortschöpfungen :rolleyes: Auch das Wort "Bokeh" sollte man aus seinem Wortschatz streichen.

Wenn man nicht ständig dunkle Bereiche hochziehen muss, ist die Dynamik neuerer MFT-Kameras völlig in Ordnung. Wenn man dagegen eher bei wenig Licht unterwegs ist, würde ich grundsätzlich bei Kleinbild bleiben. Muss ja keine DSLR sein, es gibt ja noch die A7R ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Halten wir doch mal fest, dass "isolos" oder "iso less" eine pure Foren-Amateur-Internet-Erfindung ist.

Es ist ja ok, wenn Du den Begriff nicht kennst, nicht verstehst und auch nicht ergoogeln willst. Aber dann sprich lieber einfach nur für Dich, nicht gleich für "uns".
 
Vielen Dank für die interessanten Vorschläge und Denkansätze. Ich bin jetzt doch leicht verunsichert.
Gestern hatte ich die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen der sowohl die Sony a6000, als auch die Nikon D5500 besitzt. Seine Meinung war, dass die Nikon im direkten Vergleich immer noch bessere Ergebnisse liefert als die Sony. Aber das nur am Rande.
Ich war Vorgestern in einem Elektronikmarkt und habe zufällig die Lumix G70 in der Hand gehabt. Eigeltlich war ich ja bisher immer von Olympus als mein Favorit ausgegangen, aber ich mußte feststellen, dass die Lumix sehr gut in der Hand liegt und auch einen, für mein Empfinden, richtig guten Sucher hat. Einzig das Kitobjektiv (14-42) sah mir sehr nach billigem Plastik aus.
Die Olympus OM-D E-M1 hatte ich mir schon vor einiger Zeit angesehen, sie hatte ebenfalls wunderbar gepasst, ist mir aber doch zu teuer.
Zum Schluss wird es sich wohl, wie eingangs erwähnt, zwischen der OM-D E-10 II und der OM-D E-5 II entscheiden. Obwohl die 5er fast auch schon wieder zu kostenintensiv ist. Ich wollte am Anfang eigentlich nicht mehr als 1000,- Euro ausgeben. Die Lumix wäre eine echte Alternative, der Händler meinte jedoch, das die Kamera mehr fürs Filmen ausgelegt ist, in Sachen Fotos hat die Olympus die Nase vorn.
Ich habe gerade gelesen das die G70 international eigentlich G7 heißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die interessanten Vorschläge und Denkansätze. Ich bin jetzt doch leicht verunsichert.
Gestern hatte ich die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen der sowohl die Sony a6000, als auch die Nikon D5500 besitzt. Seine Meinung war, dass die Nikon im direkten Vergleich immer noch bessere Ergebnisse liefert als die Sony. Aber das nur am Rande.
Zunächst einmal ist es völlig unerheblich für Rauschen und Dynamikumfang, ob eine Kamera einen Spiegel hat oder nicht (wie es der Threadtitel andeutet). Es kommt lediglich auf die Sensorgröße an. Der Größenunterschied zwischen µFT und APS-C ist aber nicht so groß, dass man anhand der Bildergebnisse erkennen könnte, welche Sensorgröße im Spiel war. Bei Kleinbild wäre das anders, aber das scheint nicht auf deiner Shortlist zu stehen.

Ich war Vorgestern in einem Elektronikmarkt und habe zufällig die Lumix G70 in der Hand gehabt.
...
Zum Schluss wird es sich wohl, wie eingangs erwähnt, zwischen der OM-D E-10 II und der OM-D E-5 II entscheiden.
Die Diskussion sollte dann aber nicht in diesem Thread laufen, das ist ein anderes Thema.
 
Mein Fotofreund ist von der Bildqualität der G70 sehr begeistert.
Einzig der fehlende Stabi ist der Kritikpunkt.
 
Gestern hatte ich die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen der sowohl die Sony a6000, als auch die Nikon D5500 besitzt. Seine Meinung war, dass die Nikon im direkten Vergleich immer noch bessere Ergebnisse liefert als die Sony. Aber das nur am Rande.
Das ist so korrekt. Die aktuellen Nikons bieten eine höhere Dynamik als die E-Mount Sony's. Ich bin mir nicht sicher welcher Sensor in der D5500 und D7200 verbaut sind. Manche sagen Sony, andere sagen Toshiba. Jedenfalls sind sie etwas besser als die der E-Mount Sensoren. Abgesehen davon gibt es viele gute Objektive im Nikon-Lager, während man bei E-Mount sehr eingeschränkt ist. Deshalb habe ich auch keine A6000. ;)

Die Lumix wäre eine echte Alternative, der Händler meinte jedoch, das die Kamera mehr fürs Filmen ausgelegt ist, in Sachen Fotos hat die Olympus die Nase vorn.
Ich habe gerade gelesen das die G70 international eigentlich G7 heißt.
Dass die G70/G7 (bzw. die Panas) in Sachen Video vorne ist, ist auch richtig. Die andere Aussage ist so nicht richtig. Richtig ist, dass die Kameras unterschiedlich abgestimmt sind. Via RAW gibt es keinen relevanten Unterschied. Via JPEG betonen die Panas eher die Grüntöne, die Olys eher die Rottöne. "Realistischer" ist keine der beiden Welten. Die JPEG-Olympianer mögen häufig die wärmere Farbdarstellung, den JPEG-Panas ist das zu warm. Alles Geschmackssache.
Extreme Unterschiede gibt es aber in der Bedienung. Schau dir mal die Menüstruktor der beiden Hersteller an. Zusätzlich solltest du dir die Frage stellen, ob die schnell bewegte Motive via C-AF fotografieren möchtest (geht nur vernpnftig mit der G70).

Ansonsten kann ich nur empfehlen nicht zu viel Geld in den Body zu investieren wenn das Budget limitiert ist. Alle von dir aufgezählten Kameras sind sehr gut. Am Ende ist in der Regel die Optik der entscheidende Faktor. Und eine Optik ist deutlich länger stabil im Wert als eine Kamera und überlebt in der Regel viele Bodies.
 
Zunächst einmal ist es völlig unerheblich für Rauschen und Dynamikumfang, ob eine Kamera einen Spiegel hat oder nicht (wie es der Threadtitel andeutet). Es kommt lediglich auf die Sensorgröße an.

Wobei es hier auch deutliche Unterschiede gibt. Weniger zwischen den Nikons und den E-Mount Sony's, als vielmehr zwischen dem Marktführer (Canon) und allen anderen. Sowohl beim Rauschverhalten und auch bei der Dynamik sind selbst die aktuellen Canons sichtbar schlechter als die Sony's/Nikons - bei gleicher Sensorgröße.

Auch den Unterschied zwischen einer Nikon und mFT in Sachen Dynamik und Rauschen kann ich deutlich sehen.
 
Dass die G70/G7 (bzw. die Panas) in Sachen Video vorne ist, ist auch richtig. Die andere Aussage ist so nicht richtig. Richtig ist, dass die Kameras unterschiedlich abgestimmt sind. Via RAW gibt es keinen relevanten Unterschied. Via JPEG betonen die Panas eher die Grüntöne, die Olys eher die Rottöne. "Realistischer" ist keine der beiden Welten. Die JPEG-Olympianer mögen häufig die wärmere Farbdarstellung, den JPEG-Panas ist das zu warm. Alles Geschmackssache.
Extreme Unterschiede gibt es aber in der Bedienung. Schau dir mal die Menüstruktor der beiden Hersteller an. Zusätzlich solltest du dir die Frage stellen, ob die schnell bewegte Motive via C-AF fotografieren möchtest (geht nur vernpnftig mit der G70).

Ansonsten kann ich nur empfehlen nicht zu viel Geld in den Body zu investieren wenn das Budget limitiert ist. Alle von dir aufgezählten Kameras sind sehr gut. Am Ende ist in der Regel die Optik der entscheidende Faktor. Und eine Optik ist deutlich länger stabil im Wert als eine Kamera und überlebt in der Regel viele Bodies.

Alles klar. Bewegte Bilder mit AF-C werde ich so gut wie nicht machen. Mein Einsatz wird sich auf Landschaftsfotografie während Urlaubsreisen und Bergwanderungen, sowie auf die üblichen Familienfotos etc. beschränken. Wichtig wäre noch das man dann und wann ein Video aufnehmen kann, aber nichts professionelles, sondern eher Erinerungen an den Kindergeburtstag oder so.
Als Objektive dachte ich mir etwas Bereich der Standardzooms und zusätzlich ein lichtstarkes WW. Vielleich noch einmal ein Makro. Ein Tele brauche ich eher
nicht.
 
Ich habe hier geschlossen, weil sich die Diskussion dahingehend geändert hat, dass der TO jetzt von der Systemauswahl zur Auswahl des passenden µFT-Equipments übergegangen ist.

Sowohl zu den Kameras als auch zu den Objektiven gibt es schon eine Fülle von Threads. Sollten dabei neue Fragen auftauchen, einfach neue Threads mit den konkreten Fragestellungen eröffnen.

Wenn es weiteren Diskussionsbedarf zu Dynamikumfang und Rauschen gibt, wird hier selbstverständlich wieder geöffnet.
 
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