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DXOMARK für die NX1

Das sollte nur ein "Praxis-Tipp" sein und darauf hinweisen, dass man DxO nicht vorschnell als Maßstab nehmen sollte, zumal da ja laut Aussagen hier signifikante Messabweichungen möglich sein könnten. Wie dem auch sei, ich bin mit dem DR der NX1 deutlich zufrieden und hätte sie gerne behalten, aber das ging leider nicht. :(

Grüße,
Matt

Im Prinzip d'accord. Aber wo stand denn hier irgendwo was von signifikanten Messabweichungen? :confused:
 
nö, DXO nimmt die volle Sättigung des Sensors als Grundlage, das hat damit oder mit "fälschen" erstmal gar nix zu tun, denn die entsprechende Helligkeit in 18% grau (nicht im Gesamtbild) kann man auch bei nicht! gesättigtem Sensor und nachträglicher TWK erreichen, das ergibt dann bei DXo den Unterschied zwischen den Iso´s, da der Anzeigewert ja von der Bildverarbeitung bzw. deren digitaler Verstärkung abhängt, letzten Endes zählt das 18% grau in der Standard jpg Ausgabe des Kameraherstellers. Das wurde jetzt schon so oft durchgekaut, jetzt muss es auch noch bei Samsung sein:rolleyes:
Ähm, ich verfolge dieses Forum zugegebenermaßen nicht bis in alle (Un-)Tiefen ...
Ich war bislang der Meinung, üblicherweise werden bei Tests die (Schummel-)ISO-Herstellerangaben einfach übernommen (Fuji z.B. ist mir geläufig mit einer fast ganzen Blendenstufe zu optimistisch angegebener ISO-Werte), während dxo anders vorgeht, tatsächlich nachmisst und dadurch verschiedene Kameras verschiedener Hersteller überhaupt erst vergleichbar macht.
Habe ich DICH denn jetzt richtig verstanden, dass ICH das bislang falsch verstanden habe ?
 
Ich war bislang der Meinung, üblicherweise werden bei Tests die (Schummel-)ISO-Herstellerangaben einfach übernommen (Fuji z.B. ist mir geläufig mit einer fast ganzen Blendenstufe zu optimistisch angegebener ISO-Werte), während dxo anders vorgeht, tatsächlich nachmisst und dadurch verschiedene Kameras verschiedener Hersteller überhaupt erst vergleichbar macht.

Wie schummelt Fuji denn (angeblich) bei den ISO? Werden Bilder zu dunkel? Oder führt die Belichtungsmessung zu stärkerer Belichtung als bei anderen Kameras? Beides hätte nichts mit den Messungen von DxOMark zu tun.

Die messen den sättigungsbasierten Belichtungsindex und nennen es ungeschickterweise "measured ISO". An der Kamera stellt man hingegen den (vom Kamerahersteller) empfohlenen Belichtungsindex ("REI" = "recommended exposure index"), der bei gleicher Belichtung zu gleich hellen Bildern führen sollte (es aber herstellerübergreifend nicht immer tut), aber der Hersteller ist relativ frei in der Wahl, wie stark der Sensor dafür gesättigt wird. Es bleibt ein "Headroom" zwischen 100% Weiß (wovon die typischen 18% Mittelgrau sind) und Sensor-/Systemsättigung. Für den Messwert bei DxOMark ist der Headroom genau 0,5LW, und aus der dafür nötigen Belichtung (="Lichtmenge") wird dann "measured ISO" bestimmt.
 
So weit ich weiß kommen die Unterschiede von der unterschiedlichen Verwendung (und zusätzlich den in den Standards geltenden Toleranzen) zwischen REI und SOS. Gilt nicht nur für Fuji
 
Wie professionell und praxistauglich DXO ist, sieht man daran, dass eine RX100 einen höheren Landscape-Score hat, als eine Canon 5d Mark III. Obwohl ich beide Kameras nicht habe, würde ich bei der Aufnahme eine Landschaft lieber zur Canon greifen, weil für die Bildqualität einer Landschaftsaufnahme etwas mehr als der von DXO gemessene Dynamikumfang von Bedeutung ist, z.B. die Auflösung. Schärfe ist auch mehr als die Differenzierung von schwarz-weiß Linien, z.B. bei feineren Farbabstufungen. Nachschärfen, Glattbügeln und Kontrasthochjagen (und zwar auf Sensorebene) machen mittlerweile ja alle Kameras bis zum get no, gerade wegen solcher fachidiotischen Messungen.
Jeder der sich schonmal mit Meßtheorie auseinandergesetzt hat, weiß das keine Messung fehlerfrei ist. Die wollen auch nur ihr Zeug verkaufen, mit besonders professionellem Anstrich. Dpreview relativiert glücklicherweise, indem sie z.B. schreiben. "der Dynamikumfang ist nicht das allerbeste moderner Kameras" u.ä.
 
Wie professionell und praxistauglich DXO ist....weil für die Bildqualität einer Landschaftsaufnahme etwas mehr als der von DXO gemessene Dynamikumfang von Bedeutung ist

Und misst und bewertet DxOMark denn dieses "etwas mehr" als den Dynamikumfang? Ist es also "unprofessionell und praxisuntauglich", dass deren Messwerte dieses "etwas mehr" gar nicht widerspiegeln?
 
man kann darüber diskuttieren, ob SNR=1 ein sinnvoller Wert ist bei der Dynamikmessung. Aber generell sind die DXO Werte schon ok. Dass die Ergebnisse "Landscape" etc iheißen, st unvorteilhaft, aber nicht jeder kann die Daten richtig interpretieren. Wer dies kann, lernt auch mit den Ergebissen umzugehen. Und nur weil die NX1 bei DXO nicht alles in grund und Boden stampft muss man hier ja nicht jammern - ist ja dennoch eine super Kamera. Und aus der Canonecke hört man ja schon seit Jahren, dass es mehr als nur einen Sensor in der Kamera gibt
 
man kann darüber diskuttieren, ob SNR=1 ein sinnvoller Wert ist bei der Dynamikmessung.

Da hast Du natürlich recht! Der Messwert für "screen" ist einfach nur rein technisch zu verstehen und hilft allenfalls bei der Rekonstruktion der "full SNR"-Kurven aus nur 2 Kenngrößen (Dynamik und "SNR 18%"). Im Falle "print" ist das schon ein bisschen näher an der fotografischen "Praxis", aber immer noch nicht wirklich "praxisrelevant". Aber wie Du schon sagst: Man muss die Ergebnisse lesen und verstehen können, bevor man darüber urteilt.
 
..also wegen der NX1 würde ich nicht rumjammern, mich nervt nur diese Vergötterung von DXO, wie wenn die besonders professionell wären. Dafür habe ich noch keine Anhaltspunkte gesehn. Bis vor einem Jahr landete man im Nirvana bei irgendwelchen kruden Gleichungen mit der Auflösung unter der Wurzel, folgte man ihrer tieferen Erläuterungen. Mittlerweile sind die Erläuterungen ja verständlicher, aber auch wenn ich keine Lust hatte, mir die gesamte website zu Gemüte zu ziehen, glaube ich feststellen zu können, immer noch nicht (wie auch alle anderen Tests) transparent.
Es geht ja nicht nur darum, dass die Namen z.B. unvorteilhaft gewählt sind, wie z.B. "landscape" - Score, sondern es hat ja immer alles Einfluss auf die Verkaufszahlen von Kameras und damit, was die Firmen produzieren - gerade wenn sie als die vertrauenswürdigen Kameratestprofis gehandelt werden und man unhinterfragt nur nach dem z.B. landscape-score geht, in der Annahme, dann die beste Kamera für Landschaftsfotographie zu haben. Ob sie es wollen oder nicht: sie machen Verkaufspolitik und ich glaube, dass auch sie nicht 100% objektiv sein können
 
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