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DXO Photolab als Lightroom-Vorstufe?

Das bedeutet, Du nutzt LR nur als Verwalter und Cloud-Zugang? Oder gibt es im LR tatsächlich Entwickler-Funktionen, die DxO so nicht bietet oder schlechtere Ergebnisse liefert?

Das Erste wäre ja durchaus sinnvoll, wenn man LR eh' schon hat!

Bei mir gibt es halt leider Entwicklerfunktionen, die bei LR deutlich besser gelöst sind - Vor allem der DNG Import, die Möglichkeit Objektivprofile manuell anwenden zu können und auch die Performance.
Andere Dinge sind halt bei DXO besser wie kein Katalogzwang, U-Points & Co. Daher scheue ich derzeit noch einen Umstieg.
 
Das bedeutet, Du nutzt LR nur als Verwalter und Cloud-Zugang? Oder gibt es im LR tatsächlich Entwickler-Funktionen, die DxO so nicht bietet oder schlechtere Ergebnisse liefert?

Ja. Die gibt es. Ich verwende DXO wenn ich PRIMI oder U-Point brauche. Sonst entwickle ich in LR. Zur Zeit, weil ich es besser kann (noch) und manche Sachen vermisse. Vor Allem Protokol und USM mit alt-Taste.

Grund Einsrellungen für Belichtung und WB sind auch besser gelöst. Und Graduationkurve gefällt mir auch besser. Kann man darüber streiten, aber mir ist es so.
Ich werde noch schauen ob ich auf LR verzichten kann/will. Momentan bin ich noch nicht soweit. Und 130€ für DXOLab Elite (habe Ermäßigung bekommen) ist ein Schnäpchen imVergleich zu Preis von gutem Objektiv.
 
Ich würde mich auf ein Tool beschränken. Zumal eine reine Verwaltung nach der Bearbeitung für mich keinen rechten Sinn macht.
 
Ich würde mich auf ein Tool beschränken. Zumal eine reine Verwaltung nach der Bearbeitung für mich keinen rechten Sinn macht.

Verwaltung ist sowohl vor als nach der Bearbeitung. Das ist halt von Bearbeitung getrennt. Viele haben Nik als PlugIn benutzt und niemand und niergendwo gemeckert, weil Nik kostenlos war. Nicht immer, aber doch.

DXO ist nichts Anderes als noch ein RAW Konverter, der zu bestimmten Art von Fotos subjektiv bessere Ergebnisse liefert. Man braucht den oder nicht. Aber mit Verwaltung hat es nach meine Meinung nichts zu tun.
 
Für mich ist DXO eher der Nachbrenner für Lightroom.
Da ich noch die letzte Kaufversion von LR habe habe ich mir vor einer Weile DXO für stark verrauschte Bilde dazu gekauft.
Seit dem letzten Update auf Photolab nutze ich besonders Upoint zusätzlich um die Bilder zu verbessern.
Ansonsten mache ich alles andere in Lightroom.
Also: Import und Wandlung in DNG, Bearbeitung und ISO angepasstes automatisches Entrauschen sowie Geotagging und Verschlagwortung.
Wenn DXO weiterentwicklt wird und dann noch eine Datenbank miteinbaut könnte ich mir einen Umstieg vorstellen. Falls aber Adobe sein Abomodell nochmal anpasst und die Programme auch einzeln günstiger anbietet bleibe ich aber bei der Kombination aus LR und DXO.

Gruß
Dirk
 
Für mich ist DXO eher der Nachbrenner für Lightroom.
Da ich noch die letzte Kaufversion von LR habe habe ich mir vor einer Weile DXO für stark verrauschte Bilde dazu gekauft.
Seit dem letzten Update auf Photolab nutze ich besonders Upoint zusätzlich um die Bilder zu verbessern.

Ist bei mir auch so. Auch für starke Kontraste.

Machst du dann die WB, Belichtung, Klarheit, etc. in LR und exportierst du DNG in DXO? Und funktioniert gut?
 
...Auch für starke Kontraste.

Machst du dann die WB, Belichtung, Klarheit, etc. in LR und exportierst du DNG in DXO? Und funktioniert gut?

Starke Kontraste bearbeite ich ich lieber in LR. Diese Bilder werden mir in DXO zu pastellig. Das zurückzudrehen ist in DXO sehr schwierig.
Wenn ich aus LR zu DXO exportiere wird das Bild zwar bearbeitet (um zu sehen wie weit ich in LR komme) die Einstellungen werden aber nicht übernommen.
Den Rückimport mache ich dann als TIFF. Nachdem ich dann das fertige Bild als JPG aus LR exportiert habe lösche ich allerdings das TIF.

Gruß
Dirk
 
Habe ich richtig verstanden: du siehst den Bild in DXO wie du dem in LR siehst, aber die Regler in DXO bleiben auf 0? Richtig? Export von LR zu DXO in DNG? #

Und dann, lässt du Stadart DXO Profil ausschalten? Nimmst du für DXO unbearbeitet Bild und siehst dasslebe Bild, die du in LR korrigiert hast?

Das klappt bei mir nicht ganz.
 
Ich habe gerade ein Test gemacht: ORF in LR importiert, in SW umgewandelt und Blichtung gwaltig nach unten korrigiert. Dann mit Zustatzmodulmanager an DXO übergegeben. Ergeblis ist gleich, als wäre ich ein ORF mit DXO von Festplatte aufmachen würde. LR Änderungen sind nicht zu sehen. Wie es in DXO Tutorial beschrieben.

Was für Sinn diese Übergabe macht, sehe ich nicht. Also wenn um RAW Entwicklung geht, kann DXO nur als "Vorstuffe" benutzt werden. Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand Anderes belegt.
 
.... LR Änderungen sind nicht zu sehen. Wie es in DXO Tutorial beschrieben..

Genau so ist es richtig. Es sind ja getrennte RAW-Entwickler die nichts miteinander zu tun haben. Jeder hat eine andere Vorgehensweise wie die RAWs entwicklet werden. DXO war nur so nett und hat noch einen Übergabe Workflow hinzugefügt um es einem LR Anwender etwas zu erleichtern DXO mit zu nutzen.

Für mich liegt darin der Sinn es zusätzlich zu nutzen wenn ich es brauche.
Wo sollte auch eine Grenze gezogen werden. Weisabgleich und Belichtung gehen und Klarheit schon nicht mehr? Wie sollten die einzelnen Regler adaptiert werden? Sind die Werte linear oder logarithmisch?
Was bringen mir also z.B. 5 übernommene Werte wenn ich dann doch noch 10 weitere einstellen muß? Und was ist wenn die übernommenen Werte nicht das gleiche Ergebnis liefern?

Für mich ist diese Kombination nicht perfekt, aber gut so wie sie ist.

Gruß
Dirk
 
Ich habe gerade ein Test gemacht: ORF in LR importiert, in SW umgewandelt und Blichtung gwaltig nach unten korrigiert. Dann mit Zustatzmodulmanager an DXO übergegeben. Ergeblis ist gleich, als wäre ich ein ORF mit DXO von Festplatte aufmachen würde. LR Änderungen sind nicht zu sehen. Wie es in DXO Tutorial beschrieben.

Was für Sinn diese Übergabe macht, sehe ich nicht.

Es geht vor allem um die 'Rueckgabe' an LR, damit das von den Aenderungen durch DXO erfaehrt.

Btw. was der arme ORF so alles ueber sich ergehen lassen muss! :mad:
 
Also wenn ich jetzt richtig verstehe, werden

- Änderungen aus LR nicht nach DxO weitergeben und
- Änderugnen in DxO nur teilweise und teilweise mit unbekannten Veränderungen in der Intensität an LR übergeben.

Was macht da ein Ping-Pong-Spiel zwischen den Programmen für einen Sinn?
Ausserdem konnte mir noch keiner wirklich sagen, was an

- LR so brilliant ist, dass es mit DxO nicht geht (ausser der Verwaltung)
- DxO so schlecht ist, dass ich unbedingt LR benötige.

Ich verstehe es einfach nicht. Das können doch nur Nuancen sein?
 
Also wenn ich jetzt richtig verstehe, werden

- Änderungen aus LR nicht nach DxO weitergeben und
- Änderugnen in DxO nur teilweise und teilweise mit unbekannten Veränderungen in der Intensität an LR übergeben.

Erste richtig, zweite - falsch. Oder teilweise falsch. Das zweite Punkt ist richtig, wenn du aus DXO zurück zu LR als DNG exportierst. Wenn du TIF als Export Format wählst - wird alles sehr genau weitergegeben. Du kannst weiter in LR TIF sehr hochwertig bearbeiten. Nun Interpolation ist schon gemacht. Zumindest an WB würde ich nicht mehr drehen. Auch lokal. Kann man, ist aber nicht dasselbe, ob das mit RAW macht.

Was macht da ein Ping-Pong-Spiel zwischen den Programmen für einen Sinn?

Ich finde einige Sachen in LR besser gelöst. Über die Unterschiede kann man das Buch schreiben. Das ist aber für diejenige relevant, die mit LR schon auskennen. Für perspecktive Korrekturen und SW Bearbeitung muss man in DXO 2 Zusatzpackete kaufen. Die DXO Elite Suite kostet jetzt ca 280€. Man muss wissen, was man will und wozu.

Für manche, auch für mich, macht es sehr oft Sinn. Aber wie es aussieht, sollte man vorab entscheiden wo man RAW entwickeln will - DXO oder LR. Wenn man in LR entwickelt - übergabe nach DXO macht kein Sinn mehr, zumindest für micht. Für U-Point gibt es nach wie vor Nik.

Ausserdem konnte mir noch keiner wirklich sagen, was an

- LR so brilliant ist, dass es mit DxO nicht geht (ausser der Verwaltung)
- DxO so schlecht ist, dass ich unbedingt LR benötige.

Ich verstehe es einfach nicht. Das können doch nur Nuancen sein?

[/QUOTE]

Im Internet findest du viele Seiten mit Konvertervergleich. Da bist du besser bedient. Aber wenn du noch keine Erfahrung hast, würde ich zuerst mit kostenlosen kameraeigenen Konverter Erfarhung sammeln. Das wird dir helfen danach bewusst Entscheidung zu treffen. DPP von Canon ist z.B. verdammt gut (evtl. gewesen, weiß nicht mehr).


Wenn du aber Bildverwaltung brauchst, liegen die Karten schon anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich jetzt richtig verstehe, werden

- Änderungen aus LR nicht nach DxO weitergeben und
- Änderugnen in DxO nur teilweise und teilweise mit unbekannten Veränderungen in der Intensität an LR übergeben.

Was macht da ein Ping-Pong-Spiel zwischen den Programmen für einen Sinn?

DxO übergibt an LR ein lineares DNG- das ist ein entwickeltes Tiff. Damit können auch LR-Besitzer die m.E. deutlich besseren Demosaicing-Algorithmen von DxO nutzen. Umgekehrt macht keinen Sinn- daher übergibt LR an DxO wohl ein echtes, unbearbeitetes Raw.
 
DxO übergibt an LR ein lineares DNG- das ist ein entwickeltes Tiff. Damit können auch LR-Besitzer die m.E. deutlich besseren Demosaicing-Algorithmen von DxO nutzen. Umgekehrt macht keinen Sinn- daher übergibt LR an DxO wohl ein echtes, unbearbeitetes Raw.

Was ist dann Vorteil vor normalen 16-bit TIFF? Wartum soll ich DNG und nicht TIFF zurück exportieren?
 
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Ausserdem konnte mir noch keiner wirklich sagen, was an

- LR so brilliant ist, dass es mit DxO nicht geht (ausser der Verwaltung)
- DxO so schlecht ist, dass ich unbedingt LR benötige.

Ich verstehe es einfach nicht. Das können doch nur Nuancen sein?

Das sind natürlich nur Nuancen, die aber jeweils das Leben individuell erschweren bzw. erleichtern können.
Die Betonung liegt auf "individuell*, da es bei jedenm unterschiedlich ist.

Für meinen Bedarf und Workflow ist LR z.B. (im Vergleich zu DXO) brilliant:
- Beim DNG Import, auch alte LR Versionen können DNGs (nativ oder konvertiert) von neuen Kameras problemlos bearbeiten
- LR kann Objektivprofile unabhängig von der Kamera anwenden (wichtig z.B. für Adaptierer)
- Bearbeitungsschritte sind zum Teil bei LR wirklich spürbar schneller

DXO gefällt mir dann aber wiederum besser wegen:
- Der Möglichkeit Dateien ohne Katalogimport gleich aus dem Dateimanager öffnen zu können (Riesenvorteil für mich, da ich Kataloge wirkllich nicht brauche)
- Der U-Point Technologie, mochte ich damals zu seligen Nikon DSLR Zeiten mit CNX2 sehr und das Feature hat mir beim Umstieg wirklich gefehlt.
- Der sehr guten Prime Rauschunterdrückung in Elite
- Der Integation von DxO FilmPack und DxO ViewPoint

Bei anderen wird das sicher anders aussehen - Deshalb konnte es Dir auch noch niemand WIRKLICH sagen :D
 
Was ist dann Vorteil vor normalen 16-bit TIFF? Wartum soll ich DNG und nicht TIFF zurück exportieren?

Ein lineares DNG hat noch keinen zugewiesenen Farbraum, was die Bearbeitungsmöglichkeiten verbessert. Lineare Tiffs ohne Farbraum kannst du aus DxO aber nicht exportieren. Das ist m.W nur aus RT und dcraw möglich.
 
Ist es dann wichtig, wenn man Bilder selbst ausdrückt und CMYK braucht. Wenn aber sRGB nutzt, soll sowieso egal sein, oder? Mit adobeRgb bin ich noch nicht so sicher...
 
....
- DxO so schlecht ist, dass ich unbedingt LR benötige...

Ein riesen Nachteil von DXO ist die Kamera- und Objektivdatenbank.
Ich kann in DXO viele meiner alten RAW nicht bearbeiten, da die Kamera nicht in DXO enthalten ist.
Meine aktuelle Ausrüstung geht, aber was mache ich bei einem neuen Objektiv?
Das geht in LR deutlich einfacher, da kann ich auch die Bilder meiner ersten CANON Poweshot G1 bearbeiten.

Gruß
Dirk
 
Bearbeiten kannst Du sie doch, oder? Nur eben keine profilgesteuerten automatischen Korrekturen wie Objektivschärfe. Aber unscharf maskieren geht doch?
 
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