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DXO PhotoLab 7

Yepp - die Testversion ist schon runtergeladen.

Hauptgrund für mich wäre die Nummer mit den schnellen dcp-Profilen.
Das geht echt ratzfatz aus der Situation heraus im Gegensatz zur Colorchecker-Lightroom-dng-Vorgehensweise.
(vielleicht auch fix in Lightroom - kann sein)

Bin noch am Schwanken ob mir das 90/110€ wert ist...

Interessanterweise (auch eigentlich logisch) lassen sich die mit der 7er Testversion erstellten .dcp Profildateien
auch mit der 6er PL aufrufen und anwenden.
Da lassen sich "zur Übung" ;-)) schon mal in der Testphase ein paar typische Situationen zu einem .dcp machen.

Grüsse
Vielleicht hilft Dir dieses Video dabei weiter
 
Die Vibrancy und Sättigungs Regler sind weg, für kleine globale schnelle Korrekturen fehlen die. Sind jetzt im HSL Color Wheel untergebracht (weiß) - hat mich echt ziemlich geärgert, das Wheel ist doch eher eine Spezialanwendung und zu umständlich.
 
Die Vibrancy und Sättigungs Regler sind weg, für kleine globale schnelle Korrekturen fehlen die.
Sind nur umgezogen
Unter dem Color Wheel sind die beiden Schiebe Regler.
Wobei stimmt schon, der hippe Wheel Kringel nimmt einen Haufen Platz weg.
Finde ich so auch doof, vollkommen sinnfrei die Veränderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
"as noted if you need to test on a raw image ... this was tested and shown in feedback.dxo.com multiple times that DxO PL is not capable to work with data just below clipping point in raw channels and as such ETTR is NOT recommended for DxO PL ... that simple"

Also das Gegenteil von Darktable...
 
"as noted if you need to test on a raw image ... this was tested and shown in feedback.dxo.com multiple times that DxO PL is not capable to work with data just below clipping point in raw channels and as such ETTR is NOT recommended for DxO PL ... that simple"
Also ich kann das nicht ganz nachvollziehen (muss aber deshalb nicht falsch sein). Ich hab jetzt zwar nicht den ganzen Thread gelesen, aber das Ursprungsposting. Der Schreiber meint da, dass es nur 4 Bereiche bei den Selektive Tonwerte gäbe: Spitzlichter, Mitteltöne, Schatten und Tiefen und er beklagt, dass hier beim ändern der Tiefen gar keine Tonwerte verändert werden. Die Annahme, dass es 4 Tonwertbereiche bei diesem Regler gibt ist aber falsch. Es gibt nur 3 davon: Spitzlichter, Mitteltöne und Schatten. Der Regler Tiefen ist ein Regler für den Schwarzpunkt, also eher nicht für Tonwerte sondern für Kontrast. Siehe:
1701290478893.png
Klar könnte man mit Luminanzmasken arbeiten und im maskierten Bereich mit dem Regler Belichtung.

Ich denke es geht aber auch einfacher. Eigentlich haben die Schöpfer hierfür die Tonwertkurve geschaffen.

Ob ETTR an DxO PhotoLab liegt oder nicht, das glaube ich eher weniger. Ich denke die Unterschiede liegen beim Sensor. Wo ausgebrannte Stellen sind, kann dann natürlich DxO auch nichts machen. Aber das kann man ja mit der Überbelichtungswarnung (Schalter im Histogramm) herausbekommen.

Wie gesagt, hab nicht alles gelesen und es ist nur auf die Schnelle.
 
Eigentlich haben die Schöpfer hierfür die Tonwertkurve geschaffen.

Aber das kann man ja mit der Überbelichtungswarnung (Schalter im Histogramm) herausbekommen.

Yepp - Tonwertkurve und Ende !
Mehr geht wohl nicht in den Lichtern, denn die anderen wie Lichtraum malen in ausgebrannte Lichter eben was
rein das dann stimmig aussieht.
Das geht fix, reicht den meisten und wird eben auch von DXO verlangt - ist ja jetzt nicht so verwunderlich.
Und zum Ausgleich mit Lumimasken rumfrickeln - echt jetzt ?

Zur praktischen Überbelichtungswarnung:
Wie kann ich DXO davon überzeugen, dass die immer an ist.
Oder nach dem hochfahren schon da.
Bisher muss ich die nervigerweise bei jeder Sitzung neu anklicken.

Merci
Grüsse
Frank
 
Ich teste aktuell DXO PL7 und werfe mal eine Frage in die Runde, mit der Hoffnung auf einen bahnbrechenden Tipp..
Nutze normalerweise die Nikon-Software NX-Studio, weil sie für meine Bedürfnisse gelegentlicher Bildbearbeitung ausreicht (jedenfalls dachte ich das bis jetzt). Nun bin ich über die gute Entrauschungsfunktion auf DXO aufmerksam geworden. Und auch die Objektivkorrektur (nutze hauptsächlich Sigma) ist super einfach. Gefällt mir schonmal.

Fotografiere immer in NEF+JPG und bearbeite die nefs nur gelegentlich für Kalender oder Web-Veröffentlichungen. Mir wäre es wichtig, die Nikon-Presets (Landschaft, Standard, Brilliant usw.) zu nutzen. Leider scheint PL das nicht zu implementieren.

TIF-Export aus NX-Studio heraus funktioniert soweit, dass die dort vorgenommenen Änderungen angewendet wurden. Aber Entrauschen funktioniert scheinbar damit nicht mehr, was das Programm praktisch nutzlos macht. Wenn ich erst die out-of-cam .NEF entrausche bzw. mit PL7 bearbeite und nach TIF exportiere, dann kann ich darauf in NX Studio kein Preset mehr anwenden.

Es scheint miteinander per se kaum kompatibel. Habt ihr vielleicht einen Tipp?
 
Ich habe keine Nikon, aber bei Pentax und PL6 kann man "Kameraeinstellung" übernehmen.
Mit dem Original - RAW aus der Kamera wird die Kameraeinstellung (die ja eigentlich für jpg gilt) auch übernommen.
Ich habe das aber nach etwas ausprobieren gelassen.
Ich habe mir für unterschiedliche Lichtsituationen eigene Presets in dxo erstellt und arbeite mit diesen.
Ich muß dann unterwegs an der Kamera nichts umstellen, und in DXO hat man deutlich mehr Möglichkeiten, etwas einzustellen.

Für jpg ooc sehe ich für mich keine Notwendigkeit mehr.
Mit den entsprechenden Presets in dxo und der Batchentwicklung hat man sehr schnell seine jpgs, und bei Bedarf kann man dann an einzelnen Bildern immer noch Detailkorrekturen machen.
 
Mir wäre es wichtig, die Nikon-Presets (Landschaft, Standard, Brilliant usw.) zu nutzen. Leider scheint PL das nicht zu implementieren.
Ich habe mir für unterschiedliche Lichtsituationen eigene Presets in dxo erstellt und arbeite mit diesen.
Hallo Schwergewitter. Ich habe zwar schon einige Presets von Fuji gesehen, aber nicht von Nikon. Aber Jürgen hat ja schon einen Weg aufgezeigt. Man kann natürlich auch erst mal in den zahlreichen Presets von DxO stöbern ob man was ähnliches findet und das dann kopieren und anpassen. Geht es mehr um Farben, könnte man schauen, ob es die Presets als LUT gibt (wenn möglich vor kauf testen, der Unterschied kann auch in einer unterschiedlichen Interpretation der Softwarepakete liegen.

TIF-Export aus NX-Studio heraus funktioniert soweit, dass die dort vorgenommenen Änderungen angewendet wurden. Aber Entrauschen funktioniert scheinbar damit nicht mehr
Für PRIME & Co will DxO PhotoLab definitiv eine RAW-Datei.

Wenn ich erst die out-of-cam .NEF entrausche bzw. mit PL7 bearbeite und nach TIF exportiere,
Versuche mal statt einer TIFF eine DNG-Datei aus DxO zu exportieren. Das ist Format, das viele Vorteile einer RAW-Datei hat und vielleicht liest die Nikon-Software das dann ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Versuche mal statt einer TIFF eine DNG-Datei aus DxO zu exportieren. Das ist ja ein RAW-Format und vielleicht liest die Nikon-Software das dann ein.

DNG ist kein RAW- Format sondern ein Container, der alle möglichen Bild- Datei- Formate enthalten kann. Wenn (überhaupt) ein, mit einem Preset entwickeltes RAW aus NX- Studio als DNG exportiert werden kann, dann ist das garantiert kein RAW mehr. Anders herum ist ein, in DXO mit Prime entrauscht und exportiertes DNG kein RAW mehr.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Anders herum ist ein, in DXO mit Prime entrauscht und exportiertes DNG kein RAW mehr.
Du hast natürlich recht, hab es umformuliert. War schlusig von mir. Ich hänge mal als Ergänzung den Link an, wo DxO seine linearen DNGs erläutert. https://www.dxo.com/de/technology/linear-dng/

Wenn (überhaupt) ein, mit einem Preset entwickeltes RAW aus NX- Studio als DNG exportiert werden kann,
Das ist vielleicht die Idee. Viele DNGs von unterstützten Kameras kann DxO PhotoLab einlesen und diese können dann auch mit PRIME entrauscht werden. Käme auf einen Versuch an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Rückmeldungen. Hab natürlich auch schon etwas herumgegoogelt, und die meisten Leute raten ja eher von Nikons Haussoftware ab aufgrund Inkompatibilität mit anderen RAW-Convertern.

NX-Studio kann leider kein DNG, weder import noch export.

Ich muss zugeben, bisher hat sich meine Bildbearbeitung auf die Dinge beschränkt, welche Nikon mit VIEW NX angeboten hat. Früher hatte ich es mal mit Bibble probiert, aber das hat mir fast schon die Lust an der Fotografie genommen.. das ewig lange nachbearbeiten und sich durch software kämpfen. Lightroom ist es daher nie geworden, das war mir auch zu teuer, als gelegentlicher Nutzer.

Bin seit vielen Jahren mit APS-C D5100 bzw. D5300 unterwegs und zu starkes Bildrauschen oft das KO-Kriterium für viele Bilder, die an sich eigentlich ansehnlich sind. Jetzt bin ich von den Ergebnissen doch arg beeindruckt, was man mit moderner KI Nachbearbeitung herausholen kann. Daher hätte mir auch PureRaw3 gereicht - wenn es denn in meinen bescheidenen Nikon-Workflow passen würde. Mir ist bewusst, die meisten Fortgeschrittenen hier und generell entwickeln ihre RAWs seit jeher mit LR & Co.

Fakt ist: PhotoLab 7 und auch PureRaw3 als Solo-Programm können mit NEF-Dateien umgehen. Da muss es doch einen Weg geben, auch NACH drücken des Auslösers noch verbindlichen Einfluss auf die Datei nehmen zu können?

Edit: Jetzt habe ich gerade einen Test gemacht, Fotos mit verschiedenen Nikon-Presets aufgenommen - bei PhotoLab sieht man keinen Unterschied. Scheint ja auch logisch... der Denkfehler lag bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre es wichtig, die Nikon-Presets (Landschaft, Standard, Brilliant usw.) zu nutzen.
Hallo

DXO macht ziemlich sein eigenes Ding.

Aber probiere mal das bei FARBE:

WideGamut an (ohne gehts nicht)
Generisches Rendering
DXO Profil anklicken.
Dann taucht bei einem Z7 Bild eine Latte auf mit Vorgaben die nach Nikon klingen.

Vielleicht gefällts.

Grüsse
Frank
 

Anhänge

auch NACH drücken des Auslösers noch verbindlichen Einfluss auf die Datei nehmen zu können?
Kann man mit jedem RAW Entwickler. Hier sind glaube ich so ziemlich ALLE RAW Entwickler der Kamera Hersteller ausgeschlossen. Die hatten so ein Ziel nie vor Augen.

Fakt ist: PhotoLab 7 und auch PureRaw3 als Solo-Programm können mit NEF-Dateien umgehen.
Was spricht dagegen z.B DxO PL zu nehmen und sich "ja u.U Mühsam" die 3-4 Presets zu erstellen die Du anschließend bei Bedarf an jeweiliges Bild anwendest? Heißt diese von Dir genannte "ewig lange nachbearbeiten" hättest Du im Gründe 1x pro Preset den Du erstellst. Damit dürfte schon die Richtung passen und da Du ew nicht so viel machst, wird es vielleicht auch reichen.
Schaue mal in DxO Forum, vielleicht gab es in der Vergangenheit auch schon solche Anfragen. Vielleicht hat jemand das schon mal gemacht und die Ergebnisse geteilt?
 
Hallo

DXO macht ziemlich sein eigenes Ding.
...
Dann taucht bei einem Z7 Bild eine Latte auf mit Vorgaben die nach Nikon klingen.
Ich verstehe es so, dass diese Vorgaben DxO-allgemein und damit gerade nicht Nikon-spezifisch sind. Sie tauchen bei jeder x-beliebigen Kamera auf, sobald man das in Deinem Screenshot oberste und damit einzige DxO Kameraprofil für die Nikon Z7 abwählt.
 
Ich verstehe es so, dass diese Vorgaben DxO-allgemein und damit gerade nicht Nikon-spezifisch sind.
Sie tauchen bei jeder x-beliebigen Kamera auf, sobald man das in Deinem Screenshot oberste und damit einzige DxO Kameraprofil für die Nikon Z7 abwählt.
Yepp - Nikon nativ wird es in DXO nicht geben, aber vielleicht genügt die DXO Variante für die Bedürfnisse.
 
Yepp - Nikon nativ wird es in DXO nicht geben, aber vielleicht genügt die DXO Variante für die Bedürfnisse.
Mit einer der allgemeinen DxO-Varianten überschreibe ich ja das hauseigene kameraspezifische DxO-Profil. Dann können sie sich bei DxO das Profilieren von Kameras ja auch gleich sparen. Vielleicht ist das mittelfristig sogar gewollt, wenn der Kunde jetzt eigene Profile von den Calibrite- und Datacolor-Karten einbinden kann. Alles schwierig ...
 
Mit einer der allgemeinen DxO-Varianten überschreibe ich ja das hauseigene kameraspezifische DxO-Profil. Dann können sie sich bei DxO das Profilieren von Kameras ja auch gleich sparen. Vielleicht ist das mittelfristig sogar gewollt, wenn der Kunde jetzt eigene Profile von den Calibrite- und Datacolor-Karten einbinden kann. Alles schwierig ...
Zu Vergleichszwecken lassen sich auch virtuelle Kopien erstellen (Crtl+J), die dann mit verschiedenen Bearbeitungen gespeichert werden können.

Und für alles einfach wäre ein Versuch mit PureRaw eine Möglichkeit.
 
Was spricht dagegen z.B DxO PL zu nehmen und sich "ja u.U Mühsam" die 3-4 Presets zu erstellen die Du anschließend bei Bedarf an jeweiliges Bild anwendest? Heißt diese von Dir genannte "ewig lange nachbearbeiten" hättest Du im Gründe 1x pro Preset den Du erstellst. Damit dürfte schon die Richtung passen und da Du ew nicht so viel machst, wird es vielleicht auch reichen.
Schaue mal in DxO Forum, vielleicht gab es in der Vergangenheit auch schon solche Anfragen. Vielleicht hat jemand das schon mal gemacht und die Ergebnisse geteilt?
Dagegen spricht im Moment leider meine begrenzte Zeit für die Entwicklung.. wir wissen glaub ich alle, dass es mit 2-3 Minuten an den Reglern drehen nicht getan ist. Daher hab ich hier die Frage gestellt, ob es vielleicht eine schnelle Lösung gibt. Ich hab jetzt auch verstanden, dass von Herstellerseite es nicht gewollt ist, dass die Presets problemlos von Drittanbietern ausgelesen werden können. Bei Fuji wusste ich, dass es Probleme gibt aufgrund des XTRANS, bei Nikon hätte ich das nicht gedacht.
Um Weihnachten herum sieht das sicher anders aus, da kann ich mich auch etwas vertiefend mit Photolab beschäftigen, es macht insgesamt einen guten Eindruck. Fakt scheint aber auch zu sein, dass die native Nikonsoftware mit den Farben besser klarkommt.

Auf der DXO-Seite (userguide) steht dieser Satz:
  • Automatically use camera rendering if supported: enables the application of Fujifilm and Nikon (as per 2023, September) camera color renderings when opening images in DxO PhotoLab.
Ich verstehe es so, dass diese Vorgaben DxO-allgemein und damit gerade nicht Nikon-spezifisch sind. Sie tauchen bei jeder x-beliebigen Kamera auf, sobald man das in Deinem Screenshot oberste und damit einzige DxO Kameraprofil für die Nikon Z7 abwählt.

So verstehe ich das auch - etwas verwunderlich ist die Anzeige aber trotzdem. Vielleicht ist das Nikonprofil eine gute Basis, muss ich mal ausprobieren...
 
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