Hallo,
ich habe DxO PhotoLab 2.2 und bin sehr zufrieden damit.
Hatte mir 2015 DxO Optics Pro 9 Essential gekauft und dann von DxO ein günstiges Upgrade auf Optics Pro Version 10 Elite bekommen. Habe dann später auf DxO Photolab 2 geupgradet.
DxO Optics Pro war der Vorgänger von DxO Photolab. Dazu nutze ich DxO ViewPoint 3.
Ob es inzwischen immer noch vorkommt, dass man irgendwann ein Angebot bekommt, von der günstigen Standard-Version in die Elite-Version upzugraden für weit weniger Geld als Elite sonst kostet), weiß ich nicht. Das Upgrade auf PhotoLab 3 habe ich mir nicht gekauft, weil ich mit 2.2 ganz zufrieden bin. Mal sehen, wenn Version 4 kommt ist es mir das vielleicht wieder wert.
Ich nutze das Programm für 80% meiner Fotos gerne, weil es das Anwenden von Korrekturen direkt auf mehrere oder alle Bilder zulässt, viele intuitiv bedienbare Regler für Farb- Helligkeits- und Schärfekorrekturen besitzt aber vor allem aufgrund der Möglichkeit, Verzerrungen auszugleichen, insbesondere für Architekturfotografie.
Zum einen kennt es fast alle gängigen Kameras und Objektive (sogar einige Smartphones...) und korrigiert mithilfe dieser Datenbank Verzeichnungen, chromatische Aberrationen etc. direkt und zum anderen lassen sich stürzende Linien gut korrigieren und parallele Linien perfekt ausrichten.
Für Menschen- / Porträtfotografie bietet es auch einige Einstellungsmöglchkeiten, aber da bietet Photoshop sicher mehr und bessere Werkzeuge. Dafür funktioniert DxO ohne Abo. Ein sher großer Pluspunkt für Menschen wie mich, die ein gutes Programm haben wollen aber es nicht so oft nutzen, dass sie bereit wären, dafür monatlich über 10€ zu bezahlen.
Habe gerade nochmal nachgesehen dass die Elite-Version inzwischen nur noch 70€ mehr kostet als die Essential-Version. Das war mal anders, da war der Abstand mal rund doppelt so groß. In dem Fall würde ich auf jeden Fall zur Elite-Version raten.