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DXO OpticsPro 11 verfügbar ...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Ich verstehe deine Frage nicht, Spacer.


Aktuell bin ich weg von DxO 11 Elite: Da außer DxO alle anderen bedeutenden Softwareanbieter die neue Canon EPOS 5D Mark IV unterstützen, habe ich mir nun eine Alternative gegönnt. Die ist (nach Einarbeitung) DxO vermutlich mehr als ebenbürtig.

DxO brachte ja am Wochenende ein Update raus - ohne die 5D Mark IV. Da wollen sie sich bis November Zeit lassen. Sollen sie. (Mich hat das einfach nur maßlos enttäuscht.)
 
. Insgesamt ist geht die 11er aber insgesamt flotter zu Werke als die 10er

Hab grad nochmal selbst zwecks Geschwindigkeit DXO 10 und 11 verglichen, 13 Raws aus der 5DS. Mein Rechner hat einen i7 4790K, Geforce 970 GTX, 16GB RAM.

DxO Optics 10 brauchte 3:48min
DxO Optics 11 brauchte 4:01min

Version 11 ist bei mir also gar noch langsamer. Ansonsten sehe ich zwischen beiden Programme nicht einen einzigen Unterschied - gleiche Oberfläche, gleiche Optionen. Verstehe nicht, wie man da eine volle Versionsnummer springen kann.
 
Aktuell bin ich weg von DxO 11 Elite: Da außer DxO alle anderen bedeutenden Softwareanbieter die neue Canon EPOS 5D Mark IV unterstützen, habe ich mir nun eine Alternative gegönnt.
Ist einer der Schwerpunkte bei DxO, so viele Objektivkorrekturen (Modelle) wie nur irgendwie möglich für einen Body anzubieten?

Könnte es sein, daß sowas dauert??
 
... jedenfalls ist es kein Schwerpunkt bei DxO, alte Bugs zu beseitigen, eben hatte ich wieder einmal das alte Problem, dass plötzlich wieder mal mal in einem Unterverzeichnis (mit ca. 300 RAW) zu jeder Datei 2...3 virtuelle Kopien vorhanden waren, obwohl ich nur bei einer einzigen Datei eine virtuelle Kopie angelegt hatte.

Wenn jemand wirklich erstmal virtuelle Kopien verwendet, verliert total die Übersicht. Ich konnte die einfach nach virtuellen Kopien sortieren und löschen. So ein Sch ... Das war auch bei V10 so, auch auf meinem alten Rechner, daran liegt's also auch nicht ...

Spürbar schneller ist die V11 auch nicht. Langsam sollte ich mir mal eine Alternative zu DxO suchen
 
Ist einer der Schwerpunkte bei DxO, so viele Objektivkorrekturen (Modelle) wie nur irgendwie möglich für einen Body anzubieten?

Könnte es sein, daß sowas dauert??

Das ist der Grund, den der Support nennt. Problem ist aktuell aber immer noch, dass DxO die neue Canon nicht kennt und das Bild gar nicht erst öffnet.

Ich hatte dem DxO Support geschrieben, dass man auch die Objektunterstützung sukzessive nachreichen kann - das kann der Support nicht beeinflussen, antwortete man. DxO ist also immer noch komplett unnütz für die 5D Mark IV...
DxO kann ja auch mit Objektiven arbeiten, die es nicht kennt. So aber geht gar nix...

Aber dafür komme ich jetzt mit C1 (Capture One) so langsam zurecht. DxO wird es zukünftig schwer bei mir haben...
 
@carlo666: Du meinst, DxO legt von sich aus einfach so beim Einlesen von Ordnern virtuelle Kopien an?
Hatte ich bisher noch nie (OS X-Version).



DxO ist also immer noch komplett unnütz für die 5D Mark IV... .
Hast du mal versucht, DxO durch Veränderung der Exif eine andere ähnliche Kamera vorzutäuschen? Bisweilen klappt das ganz gut.
 
Ich hatte auch bei Version 10 das Problem, dass plötzlich zu viele Virtuelle Kopien da waren. Normalerweise benutze ich die fast nie.
Es lag aber mit an meinem Workflow, da ich bei Verzeichnissen mit vielen Bilder die fertig bearbeiteten gern in andere Ordner verschiebe. Das sollte man wohl nicht tun, wenn DxO noch läuft. Seit dem hatte ich da keine Probleme mehr und auch nicht in V11.

Mit meinen Kameras oder Objektiven hatte ich bisher Glück, dass die zeitnah ergänzt wurden.
 
[post=14237861]... Hast du mal versucht, DxO durch Veränderung der Exif eine andere ähnliche Kamera vorzutäuschen? Bisweilen klappt das ganz gut.

Ja, hatte ich tatsächlich - die ersten beiden Wochen gabs nur Canons DPP. Manche Dateien klappten auch (man muss mit den EXIFTools eine EOS 5Ds reinschreiben), trotzdem funktionierten so einige Bilder nicht, da waren komplett grüne Flächen drin. Und Support gibt's in so einem Falle natürlich auch keinen...

Wie auch immer: Mit Capture One komme ich jetzt ganz passabel zurecht, DxO deutlich geringere Einstellungsmöglichkeiten sagt mir aber eigentlich mehr zu.

Wenn ich jedoch Portraits anschaue, da bekommt C1 selbst bei miserablem Licht eine Hautfarbe bin, ich habe das mit DxO nicht hinbekommen, nicht mal ansatzweise. Schon aus diesem Grund hab ich mir vor ner Weile auch noch C1 gegönnt.
 
Ein Problem musste ich seit DxO 11 noch feststellen: die exportierten DNG-Dateien sind nicht richtig kompatibel und können von einigen Fotoeditoren nicht gelesen werden. TIFF ist da nur ein Notbehelf, weil das nicht die gesamte Sensordynamik umfaßt.
 
Ein Problem musste ich seit DxO 11 noch feststellen: die exportierten DNG-Dateien sind nicht richtig kompatibel und können von einigen Fotoeditoren nicht gelesen werden. TIFF ist da nur ein Notbehelf, weil das nicht die gesamte Sensordynamik umfaßt.

Ich denke das 16 Bit-Tiff und dieses DNG (das ist kein RAW sondern RGB, sogen. lineares DNG) sind in dieser Hinsicht gleich.

http://www.dxo.com/de/fotografie/co...rung-mit-dxo-opticspro-10-und-adobe-lightroom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Problem musste ich seit DxO 11 noch feststellen: die exportierten DNG-Dateien sind nicht richtig kompatibel und können von einigen Fotoeditoren nicht gelesen werden.
Ein Problem, was mit DxO9 oder DxO10 nicht vorhanden war?
DNG Spezifikationen
2005: 1.1.0.0
2008: 1.2.0.0
2009: 1.3.0.0
2012: 1.4.0.0

Man findet also nur heraus, ob es ein Problem von DxO oder der "einigen Fotoeditoren" ist, wenn man erstmal mit diesen Fotoeditoren paar DNGs testet die mit den aktuellen Adobe-Programmen erzeugt wurden.

TIFF ist da nur ein Notbehelf, weil das nicht die gesamte Sensordynamik umfaßt.
Wenn man ein Foto aus RAW speichert, sollte:
1. die Entwicklung bezüglich Dynamik bereits grob abgeschlossen sein (grob = tiefste Tiefen und hellste Lichter sind entwickelt)
2. der Weißpunkt bereits gesetzt sein

Egal ob man dann nach PerfectlyClear oder Photoshop oder nach was auch immer weiterreicht, die Datenmenge im Tiff/16 ist für alles restliche mehr als erhaben.

Ich nutze schon seit Jahren DxO9, der je nach ISO-Werte nur einen von zwei Presets drüber jagt und die Weißpunkte werden ggbf. händisch gesetzt (Vorentwicklung) und dann geht das als Tiff/16 nach Lr5 für die Bearbeitung (ein PerfectylClear_lite Preset ;) + ggbf. Pinseln, Schneiden usw.)
Da gibt es nie Probleme mit der Sensordynamik. Eigentlich mag man garnicht glauben, daß die RAWs eine 40D gespeichert hat. Wie ein Forenkollege hier letztens an 2 seinen RAWs feststellen konnte...

edit:
Das ist zwar nicht trivial, weil was die Regler der Presets angeht in DxO wie Lr kein Stein auf dem anderen bleibt, aber eben was Dynamik und Tiff/16 angeht ist das überhaupt kein Thema. Wenn man es richtig macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Info an Olympus User. Seit neuestem ist ein Profil für das Olympus M.Zuiko 300mm/4 verfügbar. Zumindest für die OM-D E-M1 / OM-D E-M5 MKII.

Grüße Heinz
 
Ich habe es heute bei meinem Dealer vor Ort bestellt. Er ist sogar günstiger als die Mitbewerber
im Internet. :eek:

Ich hoffe das sich die Abstürze, unter der auch die Demo litt, inzwischen erledigt haben.
 
DxO kennt ab heute auch die 5D Mark IV. Die Entwickler dort haben 2 Monate länger gebraucht als die von C1 und LR.

Ich bin mittlerweile zum Großteil ab Capture One umgestiegen. Meine Standardkamera ist seit zwei Monaten die 5D Mark IV, deren RAWs konnte DxO nicht mal öffnen...
 
... heute v11.3.0 Build 11759 installiert

... noch nicht viel damit gemacht, aber bislang bin ich begeistert, bei meinem nicht ganz so tollen Notebook musste man nach jeder Aktion ewig warten, bis man zuschneiden konnte, die Ecken anpacken ging jedesmal mehrere Sekunden gar nicht ... das ist jetzt sofort möglich, klasse :-)
 
Habt ihr eigentlich je mit DxO bei irgendeiner Kamera ab werk (!) je ein vernünftiges Farbprofil gehabt? Ich noch nie.
Entweder wird Gelb ins rötliche gezogen oder Cyan ins Blau...

Ich hab noch nie damit etwas hinbekommen, außer ich passte die Farbentwicklung über die HSL Einstellungen an. Dann kann man das als Teil eines allgemeinpresets nehmen. Ok. Die vorgaben aber hauen immer in irgendeinem Teilspektrum richtig daneben.
 
Ein Monitorfarbprofil kann man explizit zuordnen...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3654580[/ATTACH_ERROR]

...und man kann für die Farbwiedergabe kameraspezifische Profile auswählen, die man auch als Preset abspeichern kann...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3654581[/ATTACH_ERROR]
 
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