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DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Status
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Ich selber habe zwar Viewpoint installiert, aber das einfache Tool um stürzende Linien zu komrrigieren sollte auch bei Dir vorhanden sein.

Das einfache Tool konnte ich nicht finden :-( aber Viewpoint habe ich mal installiert, das läßt sich einfach als Testversion aktivieren (y) Das macht einen guten Eindruck! Mir gefällt, dass es nicht sofort loslegt und rechnet, obwohl man noch Linien einstellen möchte. LR legt sofort los und das mehrfache Umrechnen kostet unterm Strich nur Zeit.
 
Ist aber drin. die Symbole prangen im Bearbeitungs-Modus über dem
Bildfenster. Wie im DXO Optics Pro auch.
 
hab mir malö Vergleichsbilder zwischen C1 und DXo gemacht. Die automatischen Korregturen liefern nur qwuitschig bunte Bilder, bei Portraits ist die Haut nur grauenharft völlig übersettigt. Auch bei neutral ist das nicht anders. Und allles ist immer überschärft. Normalerweise übergibt man ein Bild in PS ohre Schärfekorrektur und macht dann bei der Korrektur der entsprechend die ensprechenden Schärfungen bei der Verkleinerung. Bei C1 werden, außer man stellt es ein, bei der Konvertierung die Schärfung nicht übergeben, weil es keinen Sinn macht. C1 gewinnt genau damit, dass es einfach bei der Entwicklung - ohne irgendwelche Einstellungen - sau gute Bilder liefert. Wenn ich z. B. bei Portraits die Farbberarbetung auf Haut einstelle,kann der DXO oder LR in keiner Weiser mehr mithalten. Fazit, dasss Programm liefert völlig unbrauchbare überschärfte Bilder, die im Druck nur Drist aussehen werden. Ich beibl bei erstmal C1, obwohl ich durch die Adobe-Cloud auch notgedrungen LR dabei habe. Das hat m. E. aber nur seine Stärkgen ein der BW-Bearbeitung. Für die Farbbearbeitung empfehle ich unbedingt 3D-Lut-Creator.
 
Zuletzt bearbeitet:

Selten so einen unqualifizierten Blödsinn hier gelesen. Fazit: Don't drink and write.
 
... an der Bildqualität von DxO hatte ich auch nie was zu bemängeln, eher schon an der Performance ... ist PhotoLab schneller geworden ?

Überschärfen liegt ja sicher an der Einstellungen, zum einen wird die Schärfe über die Objektivkorrektur festgelegt, dann zusätzlich über die Schärfe allgemein, ich hab meist nur die Objektivkorrektur aktiv, nicht beides, vielleicht liegt's daran
 
...Fazit, dasss Programm liefert völlig unbrauchbare überschärfte Bilder, die im Druck nur Drist aussehen werden...
Kann ich so bei mir nicht nachvollziehen (auch die anderen Aussagen wie grauenhaft, übersättigt, etc.). :confused:
Sehr seltsam. Wäre mal interessant herauszubekommen, was da bei dir schief läuft.

Ich habe weiter getestet und mein erster Eindruck, dass die Presets auch etwas anders arbeiten hat sich bestätigt.
Das neue DXO schärft von Haus aus etwas kräftiger nach.
Je nach Motiv meiner Meinung nach manchmal etwas zu kräftig, da bei Bildern, die mit hohen ISO-Werten aufgenommen wurden dadurch teils Artefakte
(falls das die dazu passende/richtige Bezeichnung ist) auftreten (siehe Anhang (kleiner 100% Ausschnitt aus einem Foto)).
Bei anderen Fotos ist es bei mir nicht störend (teils sogar besser/gefälliger als vorher).

Denke man sollte sich aber eh einmal sein Grundrezept selbst zusammenstellen und abspeichern, dann hat man jederzeit eine gute Arbeitsgrundlage.

Nur kurz noch eine Meinung zum angesprochenen Thema schärfen:
Gar nicht in DXO schärfen will ich für meinen Teil nicht, denn die optischen DxO Module optimieren ja die typischen Schwächen / Unschärfe der verwendeten Kamera-Objektiv-Kombination
und das resultierend aus genauen Vermessungen der Gerätschaften (das liefert Photoshop so nicht).
Das ist ja grade eine der Stärken von DXO und auch z.B. der Punkt Objektivschärfe bringt bei schwächeren Objektiven sehr viel.

Ich arbeite je nach Motiv auch sehr gerne mit dem Regler Mikro-Kontrast,
um Mikrodetails herauszuarbeiten und so auch einen schärferen Eindruck zu bekommen.
Unscharfmaskierungen, etc. sollte man dann aber wie allgemein üblich eher Photoshop überlassen (außer man hat es eilig und macht sonst keine Nachbearbeitung mehr).

Mein bisheriges Fazit zum Thema Upgraden oder nicht: wer später sowieso in Photoshop weiterarbeitet, braucht das Update eigentlich nicht unbedingt.
In SAchen Geschwindigkeit hat sich wohl auch nicht viel getan.
Wenn man etwas bequemer ist und wenn es schnell gehen muss, bieten die neuen U POINT Erweiterungen tolle Möglichkeiten und rechtfertigen die Investition.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
...ich kenne die U-Points aus Capture NX2 und habe die jahrelang geliebt. Hier funktionieren die aber scheinbar anders! Ein U-Point in eine weiße Bluse im Schatten - also ziemlich blaues "Weiß" ändert eben nicht wie in Capture NX2 nur das Weiß der Bluse!! Der U-Point ist mehr eine Kreis-Maske und ändert auch die anderen Farben. So ist das nutzlos.

Es gibt bei den lokalen Korrekturen unterschiedliche Werkzeuge. Einmal einen "Pinsel", mit dem man einen Bereich markieren kann. Und einmal einfach einen Punkt, der automatisch alle Bereiche ändert, die dem Punkt entsprechen. Ich meine es war ein Klick mit der rechten Maustaste, dann erscheint ein Auswahlrad.
 
Es gibt bei den lokalen Korrekturen unterschiedliche Werkzeuge. Einmal einen "Pinsel", mit dem man einen Bereich markieren kann. Und einmal einfach einen Punkt, der automatisch alle Bereiche ändert, die dem Punkt entsprechen. Ich meine es war ein Klick mit der rechten Maustaste, dann erscheint ein Auswahlrad.

Du hast Recht, ich spiele nach wie vor damit rum und gewinne Erkentnisse.

Was mich richtig ankotzt an dem Programm ist, dass man nie weiß, was schon eine vorgenomme Einstellung ist und welche Funktion noch nicht angewendet wurde.

Ist eine "Intensität 100" nun eine mittlere Grundeinstellung, die nach + und - geändert wird oder gar keine? Warum steht bei einigen in Mittelstellung 0 und sonst 100? Bei der Objektivschärfe ist die Mittelstellung bei Allgemein 0, bei den beiden anderen 50...ist das nun eine Einstellung oder wurde keine Änderung vorgenommen?

Worauf ich hinaus will - man kann sich nichtmal ein "Null-Preset" schnell erstellen um dann wie in LR die Änderungen schritt für Schritt aufzubauen (wobei LR das vereinzelt auch hat, aber wenigstens nur zw. 0 und 100 unterscheidet, nicht auch noch 50. Und bei den 100 kann man sagen, dass die Objektivkorrektur z.B. zu 100% eingestellt ist, das ich dann noch logisch).

Ich für mich mag mittlerweile nicht mehr gegen überzogene Grundeinstellungen anzukämpfen. Usability und meine Vorstellungen differieren bei der Software maximal. Ich habe gestern Abend ein Shooting gehabt, von dem ich 24 Bilder an den AG gesendet habe. Heim gekommen-überspielt-Regler geschubst, auf den Server exportiert und das alles in weniger als 30 Minuten fix und fertig in 2 unterschiedlichen Dateigrößen u.- Formaten.

In DXO habe ich am ersten Foto schon länger gefeilt heute morgen und habe das angestrebte Ziel nicht erreicht. Für mich war es das :ugly:
 
Hallo Stefan,

ich denke, mit dxo ist die sinnvolle Arbeitsweise, daß man sich eines oder mehrere mehrere Presets nach den eigenen Ansprüchen zusammenbastelt und mit diesen dann die Bilder gruppenweise entwickelt.

Wenn Du tatsächlich jedes Bild einzeln anfassen möchtest (oder mußt), kommt der eigentlich Vorteil von DXO nicht zum tragen bzw. es wird andere Programme geben, die das besser können.

DXO behauptet ja, daß bei den Presets nicht nur stumpf irgenwelche fest eingestellten Reglerwerte angewendet werden, sondern daß auf Basis dieser Vorgaben jedes Bild "intelligent" analysiert und entwickelt wird.

Bzgl. Farben und Schärfung:
- wenn man mit "Vibrancy" arbeitet, muß man bei der Sättigung recht sparsam sein, sonst wirds tatsächlich "Bonbon"
- beim Schärfen arbeite ich eigentlich nur mit der "Lens Softness" und mache mit der "Unscharfmaskierung" nichts mehr. Beides zusammen wird schnell zuviel.

Grüsse
Jürgen
 
In DXO habe ich am ersten Foto schon länger gefeilt heute morgen und habe das angestrebte Ziel nicht erreicht. Für mich war es das :ugly:

Geht mir genau andersrum. Ich habe ein älteres Lightroom, das ich so gut wie nie genutzt habe, weil ich die Bedienung höllisch umständlich finde und für alles 10 mal so lange brauche wie mit OpticsPro, um dann doch noch ein schlechteres Ergebnis zu haben.

So ist das halt, wenn man eine Software gut kennt und eine andere gar nicht.

Bisher war aus meiner Sicht der größte Vorteil von LR, dass es neue Sensoren sehr viel früher unterstützt hat, als DxO das tut, und dass es schon länger selektive (Bereichs-) Bearbeitung gibt. Fürchterlich aus meiner Sicht ist dieser Zwang, immer erst alles importieren zu müssen, bevor man mal fix ein Bildchen umgewandelt hat.

OpticsPro ist sehr gut im Entrauschen und im sorglos viele Bilder umwandeln. Bei mir hat das immer sehr gut funktioniert. Das Reparaturtool von OP fand ich immer eher armselig. Ausgezeichnet bei OP die Möglichkeit, sich Ausgabe-Presets zu erstellen und zu benennen, von denen man beliebig viele zum Export auswählen kann. Die werden dann alle in einem Rutsch erstellt - Bilder in 6 verschiedenen Größen und Formaten exportieren zu lassen, dauert bei mir nicht spürbar länger als in nur 1 Variante!

Was mich an OpticsPro nervt ist die oft recht späte Unterstützung neuer Sensoren und dass sie manche professionelle Objektive einfach gar nicht in ihre Palette an Modulen aufnehmen, dafür aber Module für diverse iPhones haben. :ugly:
Den neuen (naja) Fuji-Sensoren haben sie komplett den Support verweigert. Ich glaube ja, dass gerade das viel Aufwand ist, aber dann sollen sie halt in Gottes Namen ein Update verkaufen und gut isses.
Völlig unnötig sind Einschränkungen durch das Fehlen von Pillepalle-Features, beispielsweise das Spiegeln von Bildern. Drehen geht, aber nicht spiegeln. Ich sehe manchmal ein Bild und denke mir "in vertikal gespiegelt sieht das geil aus!", fotografiere es und muss das Spiegeln dann mit IrfanView erledigen. Das ist einfach unnötig.

Außerdem schaffen die es nie, mich mal per Mail auf eine neue Version hinzuweisen, aber Werbung können sie verschicken.

Die Versionsnummern sind auch dämlich. Zwar kann man bei der installierten Software durchaus sowas sehen wie 11.4.2.12373 für die letztaktuelle OpticsPro. Im Downloadbereich steht dann aber nur "DxO Optics Pro Version 11". Dass man vielleicht 11.1.x installiert hat, es mittlerweile aber 11.4 gibt, die dutzende neue Bodies unterstützt, sieht man nicht. Dass daneben immer steht "Your software is up to date" ist total panne, denn das bezieht sich ausschließlich darauf, dass man (in diesem Beispiel) Version 11 gekauft hat und es keine neuere zu kaufen gibt. Mit der Installation hat das nichts zu tun!

Aber abgesehen davon finde ich DxO super und unkompliziert. :)

C1 wollte ich auch mal ausprobieren, hab mich aber noch nicht dazu durchringen können, Zeit für die Einarbeitung zu investieren. Erst mal Affinity angucken.
 
DXO selbst sagt ja auch in der Hilfe, das man nur dann Unscharf maskieren verwenden soll, wenn für das Objektiv keine Daten hinterlegt sind und die Option Lens Softness nicht zur Verfügung steht.
 
Hat sich im Laufe der Jahre (z.B. gegenüber 9) auch etwas an den schon damals vorhandenen Funktionen oder der Engine selbst getan? (verbessert ;))

Ich erinnere mich beispielweise an Weißabgleich was nicht nur vom Handling her sehr dürftig durchdacht war, sondern auch technisch dem mittleren Anspruch nicht mehr gerecht.
Ich hab noch paar Beispielbilder wo es nach der Setzung einige schattige Flächen nicht nur umfärbt, sondern mit der Umgebung verschmelzen lässt u.ä
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich im Laufe der Jahre (z.B. gegenüber 9) auch etwas an den schon damals vorhandenen Funktionen oder der Engine selbst getan? (verbessert ;))

Ja, sonst würden Updates auch weniger gut verkauft werden können. :D
Denke in Version 11 gab es schon einiges, was es davor nicht gab.

Was mir so dazu einfällt:
Vollbildmodus, neue Tastenkürzel, generell natürlich jede Menge neue Ojektive und Kameras, die unterstützt werden, damit auch immer neue Automatik, die dann entsprechend der Kombination Verzeichnung, Unschärfe, Vignettierung, Rauschen und Farbsäume korrigiert, bessere Prime-Rauschminderung, neue Gesichtserkennungstechnologie, etc.
Schau mal hier:
http://www.dxo.com/de/fotografie/dx...1-neue-automatische-korrekturen-basierend-auf

http://www.dxo.com/de/fotografie/dxo-academy/tutorien/die-neuen-funktionen-dxo-opticspro-11

Heute übrigens erster Update-Patch für Photplab erschienen.
 
Leider fehlt der Software eine Bildverwaltung a la Capture One/Lightroom. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
 
eine Bildverwaltung als Programm brauche ich nicht

ich habe meine native Verwaltung durch konsequente Ordnerstruktur und finde ohne Kataloge, Vorschauen, Bildbeschreibungen, etc. alles was ich will praktisch mit der Dateisuche des Betriebssystems sofort
 
Ja, aber ich wage zu behaupten, dass die Mehrheit der Benutzer das schon gerne als Feature haben würden. Und dementsprechend ist PhotoLab damit jetzt für mich raus aus der Lostrommel. Bleibe bei Capture One.

Wer's aber nicht haben will, der hat eine Alternative mehr.
 
Ich fand Bildverwaltungen wie in LR immer sehr lästig. Bei mir läuft das auch über die Ordnerstruktur, womit gefühlt flexibler und schneller bei Änderungen bin.
Wäre interessant zu wissen, ob es im Sommer wieder ein zu zahlendes Update gibt, oder ob das in PL dann mit einfließt.
Habe derzeit die Testversion laufen und überlege noch.
Zum Retten von ausgefressenen Lichtern hat sich leider nicht sehr viel getan, da ist LR deutlich im Vorteil.
 
Ich fand Bildverwaltungen wie in LR immer sehr lästig.
Ich hab sie garnicht genutzt :p Für mich ist Importieren Laden und Exportieren ist Speichern :rolleyes:
Mit dem Unterschied ich muß irgendwann alle Bilder markieren und Entfernen. Nicht so die Welt.

Bei mir läuft das auch über die Ordnerstruktur, womit gefühlt flexibler und schneller bei Änderungen bin.
Ich auch.

Der größte Vorteil einer Datenbank wäre für mich eine Stichwortsuche/Stichwortverwaltung. Ich hab aber schnell festgestellt, daß die Eintragung/Pflege dessen - in der Größenordnung die MEHR Nutzen erzeugt hätte als eine sinnvolle Ordner- und Dateinamenstruktur - viel mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Das war alles aber weiterhin nicht meine Frage :cool:
 
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